Crazy Mad Ride – „Life, Liberty, Death“

Photo @Band

Zusammenfassung

Band: Crazy Mad Ride

Album: „Life, Liberty, Death“

Datum: 19.09.23 (Nachmeldung)

Label: Sliptrick Records

Genre: Thrash

Land: USA

Die US-Thrash-Metal-Gruppe Crazy Mad Ride betritt die Szene mit ihrer ersten EP mit dem Titel „Life, Liberty, Death“ und beweist, dass die Band das Zeug dazu hat, roh, kraftvoll, vielseitig und originell zu sein.

Mit dem ersten Track „Lunacy“ liefert der Hörer eine immense Menge an Hook und bekommt sofort einen Vorgeschmack auf das, was folgen wird. Mit Gitarrenarbeit, die noch nie zuvor geleistet wurde, verdient es sich seinen Platz als Opener für die EP. Weiterhin hält „Scorpio“ die Energie mit seinem schnellen Thrash und seiner „auf den Punkt“-Attitüde am Fließen. Der Song besteht aus achteinhalb Minuten purer Aggression mit einer angemessenen Menge an Breakdowns, um das Publikum fragen zu lassen, was als nächstes kommt. Als sich die Geschwindigkeit und Kraft von „Scorpio“ dem Ende zuneigt, nimmt „Bayou Bounty“ den dritten Platz auf der EP ein, mit einer Basslinieneröffnung als Visitenkarte. Während Doc Lopez mit einigen sauberen Gitarrenakkorden aufwartet, folgt Brandon Barker kurz darauf mit einem Slide-Solo. Am Ende des Intros tritt der Bass in einen verzerrten Ton ein, während er den Rest der Band in eine Wut von Riffs führt, die Zuhörer von Thrash und Rock ’n‘ Roll gleichermaßen packen wird. Am Ende des Songs wird das Publikum sicher nicken, wenn die gesamte Band zum Ende in einen Jam im Rockstil einsteigt.

„The Deceiver“ kommt dann auf Platz vier mit einem einzigartigen Gitarrenintro, das einen Zeitreiseeffekt zurück in die 80er Jahre verleiht. Mit Old-School-Tönen und -Techniken enthält der Song originelle Riffs, die jeden hochoktanigen Metalhead packen werden. Für die Dauer des Tracks gibt es kein Halten mehr. Es ist ständig in deinem Gesicht mit schreddernden Soli, wirkungsvollen Texten und dem Willen zu sagen: „Wir sind Crazy Mad Ride, und wir sind hier, um zu beweisen, dass wir das Nächstbeste sind.“

Fazit

Das ist Mad Ride – das ist funny und richtig crazy! Leicht thrashig und Metal der Spaß macht und auch soll. Wenn ihr die EP im Auto hört, geht das Gaspedal Richtung Bodenblech. Tempo von allen Seiten, tiefste Vocal-Attacks und Hooks, welche mitreißen, abwechslungsreiche Wechsel und ein Gitarrenbattle ohne Verlierer. Im Video zu „Scorpio“ bekommt ihr gleich noch ein Playthrough geliefert. „He shall burn!“

Cover und Tracklist

01. Lunacy

02. Scorpio

03. Bayou Bounty

04. The Deceiver

Order: Hier

Band

Brandon Barker – Gesang/Gitarre

Doc Lopez – Gitarre/Backing Vocals

Dewayne Björn – Schlagzeug

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Quelle: Grand Sounds PR