Lost and Found Reloaded – 1/2024
Heute dabei: Rogue Royal, The Undertaker, Lagern, Big Scenic Nowhere, Southstar, Doodseskader, Future Static, Bad Wolves, Stoned Statues, Porcupine Tree, Kora Winter, Imminence, Lowlives, While She Sleeps, Papa Roach, Lilla Veneda, Forever Mortal, Born in Blood, The Dead South, Mass Punishment, Embers Ignite, IntheWhale, Oxidize, Female President, Strigampire, Onelegman, Tilburg, Evergrey, Yasu, Sanguine Glacialis, Dorea, Phaeton, Membrance, Orchid’s Curse, Rockin‘ Engine, Whythre, Ethereal Void, Stu Block x Jason Ashcraft, Gamerra, Walk With Titans,
US-Rock von Rogue Royal – „Now Or Never“
Das von Adam Standon produzierte Video nimmt die Zuschauer mit auf eine filmische Reise, die die emotionale und klangliche Intensität der Single perfekt widerspiegelt. (Quelle: TAG Publicity)
Japanischer Rock von The Undertaker – „Green Hell„
„Wir schreiben gerade Songs für unser erstes Album, außerdem sind wir weiterhin aktiv und veranstalten jeden Monat Live-Events in Tokio. In Zukunft werden Songs unseres Debütalbums so bald wie möglich live veröffentlicht. Schaut euch unser neuestes Musikvideo an und freut euch auf unsere kommenden Live-Shows und Tourneen.“ (Quelle: Split Screen Management)
Schweizer Alternative von Lagern – „Immersiv“
Nach jahrelanger Arbeit und dem Beitritt zum Label Cold Smoke Records hat die Band gerade ihr Debütalbum „Motion“ veröffentlicht, das eine perfekte Synthese ihres musikalischen Hintergrunds und ihrer Einflüsse darstellt und eine minimalistische und musikalische Rohästhetik malt. (Quelle: DMG)
US-Prog Rock von Big Scenic Nowhere – covern „Sara Smile“
„Gary Arce hatte erwähnt, dass wir den Song covern sollten, ihn aber in der Mitte jammen sollten. Ich hatte Ken Haas von Reverend Guitars gesagt, dass wir es covern würden. Er sagte, er kenne Eliot Lewis (Keyboarder von Hall und Oates) und wir sollten ihn treffen.“ (Quelle: Purple Sage PR)
Deutscher DJ Southstar – „Cover Up My Face“
Mit „Cover up my Face” zeigt southstar einmal mehr, dass er völlig zurecht das Gesicht einer neuen Berliner Wave ist, die Wert auf Einzigartigkeit legt. Als deren Repräsentant sind schweißtreibende EDM-Banger auf der einen und HipHop-Produktionen auf der anderen für das Kid aus Kreuzberg mit einem gleichermaßen ausgeprägten Rap-und Rave-Faible alles andere als ein Widerspruch. (Quelle: SONY)
Belgischer Metalcore von Doodseskader – „Who Will Pour The Blood On Me“
Konfrontiert mit der Frage, wie weit sowohl er als auch Burroughs seit ihren schwierigen Anfängen gekommen sind, erkundet der Song Konzepte, wie man lernen kann, die eigene Vergangenheit anzunehmen, ohne sie ihre Zukunft bestimmen zu lassen. Als Burroughs De Gieter seine Hälfte des Textes vorlegte, ohne gesehen zu haben, was bereits geschrieben war, verschmolz der Text nahtlos zu einem Ganzen, was die perfekte Kompatibilität des Duos weiter unterstreicht. (Quelle: 45 Records / HoPR)
Australischer Metal von Future Static – „Chemical Lobotomy“
„Es ist kein Geheimnis, dass es in diesem Song darum geht, sich während des Lockdowns ein wenig zu sehr mit Substanzen zu beschäftigen. Es war eine langweilige Zeit und außer Musik zu schreiben gab es eigentlich nicht viel zu tun. Ich hatte einen massiven Anfall von Inspiration und beschloss, die Vocals für das Instrumental (geschrieben von Ryan) zu schreiben, als ich unter einem massiven Kater litt.“ (Quelle: Wild Thing Records / HoPR)
US-Metal von Bad Wolves – „Savior“
„Auf diesem Album geht es darum, dass wir durch Gerichtsverfahren, Mitgliederwechsel, Online-Hass und falsche Narrative überleben. Wir wollen die Energie des Musikmachens zurückbringen, weil wir es wollen, nicht den ganzen anderen Mist.“ (Quelle: Better Noise Music / HoPR)
Finnischer Melodic Metal von Stoned Statues – „Guardian“
„‚Guardian‘ ist eine Figur, die im Laufe des Albums in verschiedenen Situationen und Perspektiven auftaucht. Jeder von uns sehnt sich nach einer Art Beschützer, aber manchmal kann es auch etwas oder jemand sein, der uns am meisten verletzt.“ (Quelle: Band / HoPR / Sakara Records)
US-Prog Rock von Porcupine Tree – „I Drive the Hearse“
Die anschließende Arena-Tour der Band führte über vier Kontinente und spielte vor über 150.000 Menschen, von denen viele die Band noch nie zuvor gesehen hatten. Jeden Abend spielte die Band fast drei Stunden lang und baute einen tiefen, reichhaltigen Backkatalog auf, der in den letzten zehn Jahren unangetastet und unberührt gelegen hatte. Die Reaktionen der Fans von Stadt zu Stadt waren geradezu ekstatisch. (Quelle: Music For Nations / Sony Music / HoPR)
Berliner Metalcore von Kora Winter – ft. Alex Kerski & Gerrit Engel „Mann Gegen Wand“
Der energetische Metal-Song mit Screamparts, krachenden Gitarren-Riffs und einem Breakdown, der jeden Moshpit zum Kochen bringt, geht einher mit Hakan Halaçs tiefgreifenden Lyrics über Selbstakzeptanz und dem Streben nach Authentizität. Markerschütternd scharf, unverblümt direkt, kompromisslos hart.
Schwedischer Altern. Metalcore von Imminence – „Death by a Thousand Cuts“
„There’s no escape from the thoughts inside my head Dark days has taken the best of me I can’t go on like this This life has cut me by my knees..“ (Quelle: HoPR)
US-Rock / Grunge von Lowlives – „Liar“
„Wir haben diese Band mit fast null Erwartungen gestartet. Wir wollten einfach nur Musik schreiben. Zu diesem Zeitpunkt waren wir uns noch nicht einmal sicher, ob diese Band live spielen würde. Seitdem ist es eine komplette 180-Grad-Wende.“ (Quelle: Spinefarm Records / HoPR)
UK-Metalcore von While She Sleeps – ft. Alex Taylor „Down“
Während „Down“ von dem Wunsch der Band geprägt ist, einen Wirbelwind frischer klanglicher Einflüsse in den Vordergrund zu rücken, behält es dennoch die heftige Aggression bei, die die Wurzeln der Band kennzeichnete. Der Track beginnt mit einem bedrohlichen Dröhnen eines MS-20-Synthesizers, bevor schleifende schwergewichtige Riffs, industrialisierte Beats und eine schwebende melodische Hook seine Intensität steigern. (Quelle: Spinefarm Records / Search & Destroy / HoPR)
US-Metal von Papa Roach – „Leave A Light On (Talk Away The Dark)“
„Dieses Thema betrifft uns alle“, sagt Frontmann Jacoby Shaddix. „Wir sind stolz darauf, mit der AFSP (American Foundation for Suicide Prevention) zusammenzuarbeiten, um denjenigen, die von Selbstmord betroffen sind, Hoffnung zu geben, und stolz darauf, dass dieser Song dazu beitragen kann, etwas mehr Licht in ein unglaublich wichtiges Thema zu bringen.“ (Quelle: New Noize Records / HoPR)
Polnischer Death / Black von Lilla Veneda – „Colossi“
Lilla Veneda, die renommierte Metal-Band, hat die Veröffentlichung ihrer dritten LP „Primordial Movements“ angekündigt, die am 29. Februar 2024 in Eigenregie veröffentlicht werden soll. (Quelle: MDPR)
US-Melodic Metalcore von Forever Mortal – „Foreign Shores“
Forever Mortal freut sich, die bevorstehende Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten Albums „Foreign Shores“ ankündigen zu können. (Quelle: MDPR)
US-Metal von Born In Blood – „Can’t Save Us All“
Born in Blood ist eine 4-köpfige American Metal Band aus Fort Worth, Texas, die für ihre schnelle und harte Musik mit komplizierten Gitarrenriffs, druckvollen Basslinien und treibendem Kontrabass bekannt ist. (Quelle: MDPR)
Kanadischer Folk-Bluegrass von The Dead South – „A Little Devil“
„I have loved you for some time While all those other men wait in line I’ve worn down my own No conversation this time please“ (Quelle: Band)
US-Metalcore von Mass Punishment – „Worldwide Genocide“
Ihre Musik soll nicht nur hart treffen, sondern auch über aktuelle Ereignisse auf sozialer, politischer, ökologischer und wirtschaftlicher Ebene informieren. (Quelle: MDPR)
UK-Melodic Death Metal von Embers Ignite – „Visions Of A Dying World“
Mit Einflüssen aus Death, Thrash, Groove und Melodic Death Metal sind Embers Ignite für ihren charakteristischen Sound bekannt, der eine treue Fangemeinde unter Metal-Fans gewonnen hat. (Quelle: MDPR)
US-Hard Rock von Inthewhale – „Chosen At Random“
Mit dem angesehenen Rock-Produzenten Nick Raskulinecz an der Spitze ist ihr nächstes Album auf dem besten Weg, das härteste und ambitionierteste Album aller Zeiten zu werden. (Quelle: MDPR)
Schwedischer Melodic Metal von Oxidize – „To My Daughter“
Dieser Song ist viel mehr als nur ein Musikstück. Es ist ein wahres Kunstwerk, das bei den Zuhörern noch lange nachhallen wird, nachdem der letzte Ton verklungen ist. „To My Daughter“ nimmt uns mit auf eine Reise durch die zeitlose Bindung zwischen Eltern und Kindern und erkundet die Tiefen von Liebe und Verlust. (Quelle: MDPR)
US-Rock von Female President – „Enflamed In Effigy“
Die Texte kamen in Schichten, die alle von aktuellen Ereignissen und Welttragödien inspiriert waren. Mutter ist die Erde, aber Mutter ist auch die Mutter mit gebrochenem Herzen, die hilflos zusieht, wie die schwelende Asche des Hauses, das sie gebaut hat, in die Luft steigt, die Überreste ihres sterbenden Kindes in einem vom Krieg zerrütteten Land hält oder ihre kränklichen Kinder wieder hungrig ins Bett schickt, während andere Kinder Kobalt für Handys abbauen und Führungskräfte das Ozon mit luxuriösen Reisen vergrößern. (Quelle: Collapse Agency)
Kanadischer Blackened Death von Strigampire – „Brave The Tempest“
„All To Dominate“ enthält kraftvolle Gitarrenmomente, verrückte Soli und eindringliche Rhythmen, die eine unbestreitbare Beherrschung der Instrumente demonstrieren. (Quelle: Asher Media)
Italienischer Prog von Onelegman – „Steric Hindrance“
„Steric Hindrance“ ist etwas, das wir noch nie zuvor gemacht haben.Wir erkundeten elektronische Musik mit einem großen Rock-Refrain.“ (Quelle: Asher Media)
Niederländischer Prog Rock von Tilburg – „Turning Times“
Die EP ist der zweite Teil einer zweiteiligen EP mit jeweils vier Songs. (Quelle: Collapse Agency)
Schwedischer Metal von Evergrey – „Call Out The Dark“
„Ich liebe es, wie Tom und Rikard es schaffen, diese Songs in etwas Einzigartiges und Anderes zu verwandeln als ihre ursprüngliche Form und ihren ursprünglichen Sound. Wenn du es schaffst, alle Produktionselemente innerhalb eines Songs zu entfernen und alles auf seine Essenz zu reduzieren, und trotzdem das Gefühl hast, dass es gut klingt – dann weißt du, dass es ein guter Song ist!“ (Quelle: Napalm Records)
Japanisch-Brasilianscher Rock/Electro Pop von Yasu – „Dance With Me“
Yasu, eine japanisch-brasilianische Trans-Künstlerin, veröffentlicht ihre neue Single „Dance With Me“, einen elektronischen Popsong mit Tönen von Art Rock und Art Pop. (Quelle: Collapse Agency)
Kanadischer Melodic Death / Gothic Metal von Sanguine Glacialis – „Immuration“
„“Immuration“ ist eine Metapher für das zu lange Festsitzen im Inneren und den Hass und die Depression, die sich dadurch aufbauen. Das ist ein sehr eingängiger Song, der das Album und sein Konzept sehr gut repräsentiert, deshalb haben wir ihn als Single ausgewählt. Das Musikvideo repräsentiert die Geschichte des Albums, aber da ich selbst an einer psychischen Erkrankung leide, haben mir dieser Song und das gesamte Album selbst ermöglicht, meine Kämpfe zu erforschen und sie lyrisch auszudrücken.“ (Quelle: Asher Media)
Kanadischer Metal von Dorea – „Hypnotic“
„Dieser Song handelt von einem Mann, der alles verliert, was er hat, der in Erinnerungen an sein vergangenes Leben schwelgt und nach der Wahrheit in Antworten sucht, die er nie gefunden hat. Der Song hat alles von Balladen bis hin zu fetzigen Gitarrensoli und komplexem Riffing. Es ist ein Schmelztiegel der Stile. Wir hoffen, dass die Fans den Sound als etwas Frisches und Einzigartiges wahrnehmen. Wir schreiben weiterhin Musik, weil es unsere Leidenschaft ist und wir ein Vermächtnis und ein Repertoire zeitloser Musik hinterlassen wollen.“ (Quelle: Asher Media)
Kanadischer Prog Metal von Phaeton – „Terra Australis“
„Das Intro bringt mich immer um, wenn Kevins seltsame Jazz-Akkorde gegen die Crunch-Akkorde und das Klopfen abgetauscht werden, und dann setzt der Groove in der Leadgitarre ein. Wenn die komplizierten Melodien so richtig Fahrt aufnehmen, hört man fast das gequälte Quietschen unserer hilflosen Sehnen, während wir verzweifelt mit unseren Greiffingern in Brezelmustern über das Griffbrett kriechen.“ (Quelle: Asher Media)
Italienischer Death Metal von Membrance – „Riva De Biasio“
„Wir wollen eine Erfahrung tiefer Wut bieten, als würde man sich mit einem unschuldigen Gefangenen identifizieren können, der hinter Stahlgittern tritt und schreit. Wir möchten jedem, der uns zuhört, die verheißungsvolle Lagunenfolklore ins Gedächtnis rufen, die im Verschwinden begriffen ist, und an die Zeiten einer Serenissima erinnern, die uns stolz auf unsere Stadt gemacht hat, die aber heute fast vergessen ist.“ (Quelle: Asher Media)
Kanadischer Melodic Death / Thrash von Orchid’s Curse – „Dead Idols“
„Anders als der Opener „Better Men“ steigt dieser Song vom ersten Ton an ein. Es ist ein vierminütiger Melodic Death und Thrash-inspirierter Banger. Textlich erkundet dieser Song die Vergötterung von Menschen, die die Verehrung vielleicht nicht verdienen.“ (Quelle: Asher Media)
Kanadischer Metal von Rockin‘ Engine – „Monsters Under Your Bed“
„Die Hauptinspiration für den Text war die Handlung von Wes Cravens Nightmare On Elm Street. Visuell wollten wir also unsere eigene Version bestimmter Szenen im Film nachstellen und das Kinoerlebnis so groß wie möglich gestalten.“ (Quelle: Asher Media)
US-Black / Death von Whythre – „Impregnate My Hate“
Egal, ob er sich mit klagenden Soli windet, mit gewundenen Synthie-Linien dahinschlängelt oder von Wellen reißender Riffs überschwemmt wird, Whythres neuestes Album ist ohne Reue. (Quelle: Asher Media)
Kanadischer Death Metal von Ethereal Void – „Gods of a Dead World“ (Full Album)
„Dieses Album ist definitiv unser bisher beständigstes Album. Wir haben den Sound sowohl beim Schreiben als auch bei der Produktion verfeinert und dabei für jeden Song einen einzigartigen Blickwinkel beibehalten.“ (Quelle: Asher Media)
Jason Ashcraft x Stu Block – „My Vengeance is Everything (Chaos Reigns)“
„Ich habe mir eines Abends die alten Dire Peril-EPs angehört, denn manchmal ist es schön, in die Vergangenheit zurückzukehren und zu sehen, wie weit man gekommen ist. Während ich sie hörte, vertiefte ich mich in diesen Song und dachte mir: „Weißt du, hier gibt es noch Potenzial und ich wette, mit einem neuen Anstrich könnte er wirklich glänzen.“ Ich wusste, dass es einen Mann gab, der mir helfen wollte, das wieder zum Leben zu erwecken – Stu Block. Er hat bei diesem Song so einen tollen Job gemacht, dass ich mich freue, dass ihn jeder hört!“ (Quelle: Asher Media)
US-Thrash von Gamerra – „Tedium“
„Es ist ein Höhepunkt von negativer Energie, die in etwas Produktives geschleust wird. Dies schuf in unseren Augen Thrash, der die Grenzen seines Subgenres sprengt. Unsere Hoffnung ist, dass es die Leute dazu bringt, Thrash in einem neuen Licht zu sehen.“ (Quelle: Asher Media)
Kanadischer Epic Power von Walk With Titans – „Herakles“
„Wir freuen uns sehr, „Olympian Dystopia“ in die Welt zu bringen! Es war ein ziemlicher Ritt und wir hatten so viel Spaß, dass wir hoffen, dass die Fans genauso viel Spaß beim Hören haben werden!“ (Quelle: Asher Media)
