Hellgrimm – „Sacrifice“

Zusammenfassung

Band: Hellgrimm

Album: „Sacrifice“

Datum: 12.03.2024

Label: Burning V Records

Genre: Hard Rock

Land: USA

Order: HIER

Cover und Tracklist

„Sacrifice“, Hellgrimms fünftes Studioalbum, erscheint im März 2024, online und auf CD. „Sacrifice“ ist ein knallhartes Rockalbum mit 11 Songs, das von Hellgrimms langjährigem Toningenieur Daisun de Rijk aufgenommen und co-produziert wurde und der mit Spannung erwartete Nachfolger der LP „Ritual“ (September 2022) ist.

Auf der Single „Speed Demon“ ist der außergewöhnliche Drummer Mike Heller von Raven, Control/Resist, Malignancy und ehemals Fear Factory zu hören.

Hellgrimm ist ein 2018 gegründetes Power-Trio, das mit Geschichten, die auf Fiktion und Fakten basieren, in die Dunkelheit von Süchten, Tod und Dämonen eintaucht. Nostalgie für Stadionrock der 1970er bis 80er Jahre schlängelt sich durch diesen Schlag der Klangzauberei. Die Musik beschwört Zauber der Zerstörung und der Erlösung herauf und bekämpft und umwirbt Dämonen, physische und psychische. Ihre rhythmischen Melodien werden von eindringlichen Soli unterbrochen und eine durchdringende Stimme gibt Hoffnung, dass es Wege aus der Dunkelheit geben könnte.

Der Autor/Gitarrist Jerry Connor und die Schlagzeugerin/Sängerin Erica Missey führen dieses Klang-Triumvirat an. Hellgrimm wird von den talentierten Bassisten George Ortiz, Adrian Cavazos, Miriam Darnell und Joshua Pechawer unterstützt, wenn sie die Bühne betreten.

Hellgrimm spielen 2024 mehrere Shows in Texas, um ihr neues Album zu promoten. Die Band fliegt im Juli im Rahmen des Chaos Festival Vol. 1 nach Medellín und Bogotá, Kolumbien, wo sie die Headliner Nasty Savage, Agent Steel und Sinister supporten. Hellgrimm kehrt im September zum Whisky A Go Go Go in Hollywood, Kalifornien, zurück, um Bitch und Angeles zu unterstützen.

Fazit

Was erwartet uns? Bei ersten Song bitte nicht im Bad vor dem Spiegel stehen! Ganz wichtig oder euer Umfeld dezimiert sich dank „Bloody Mary“. Hard Rock der alten Schule mit einer rauchig sanften Stimme, welche sicher auch Mary zum headbangen animieren könnte.

Eine Steigerung des Tempos sowie des Supernaturalcasts zum „Speed Demon“ wird danach gereicht. Ja, das Album könnte durchaus das Zeug zum Soundtrack der Serie haben (leider ist sie schon abgedreht – seuftz).

Keine große Überraschung gibt es auf den weiteren Tracks – entspannter Hard Rock mit exzellenten Gitarrenriffs und der ausgezeichnet zu diesem Genre passenden Gesangsstimme von Erica – was will man mehr?

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Quelle: Grand Sounds PR