ACOD – „Versets Noirs“
Zusammenfassung
Band: ACOD
Album: „Versets Noirs“
Datum: 26.04.2024
Label: Hammerheart Records
Genre: Black / Death
Land: Frankreich
Order:
Cover und Tracklist
01. Habentis Maleficia
02. The Son of a God (The Heir of Divine Blood)
03. A Thousand Lives in a Second
04. May This World Burn
05. Black Trip (Samael cover)
Aufwendig und hemmungslos taucht ACOD tiefer in den Abgrund ein!
Ein neues Kapitel wurde geschrieben… Der französische ACOD ist gerade aus dem Jenseits zurückgekehrt, um euch von seiner Reise auf der anderen Seite zu berichten. Einige Geschichten müssen erzählt werden, einige Geschichten müssen enthüllt werden, es ist an der Zeit, „Versets Noirs“ zu enthüllen!
Versteckt vor allen muss eine Schwesternschaft von Hexen die Auserwählte im Jenseits finden. Nun neigt sich der Tag langsam dem Ende zu und die Nacht wird über die Menschheit hereinbrechen. Sie haben ihn gefunden, aber nur einer kann den Lauf der Geschichte ändern. Voller Angst, entlehnt von melancholischen und mediterranen Melodien, reist Ihre Seele in das Herz verschiedener Epochen und kreuzt ständig den Weg der Hexen.
Du wirst es durch diese vier Black/Death Okkult-Metal-Tracks entdecken, aus denen dieses verfluchte sechste Album von ACOD besteht. In den Mäandern werden die Brutalität und die Erhebung mit einem schwarzen Schleier verhüllt, um dem Passagier des Jenseits keine Wahl zu lassen. Der Covertrack von Samael ‚Black Trip‘ erhebt es, fasst zusammen, indem er die Türen dieses Opus schließt.
Gelegentlich kommt eine Platte mit so viel offensichtlichem Aufwand und Variation daher, dass es sich anfühlt, als hätte die Band wirklich eine veritable Tour de Force geplant, und das ist bei ACODs „Verset Noirs“ der Fall. Vordergründig eine Mischung aus Black, Death und Thrash Metal, haben sie auch nichts dagegen, symphonische Sequenzen, narrative Samples oder zugänglichere Riffs und Melodien einzubauen, als man es angesichts ihrer Erfolgsbilanz erwarten würde. Unterm Strich haben sie dieses umfassende Album geschaffen, auf dem alles möglich ist, solange es dem Songwriting dient, und man wird die Erfahrung genießen, für alles, worauf es sich stützt, und die Tatsache, dass es sich jeder Art von einfacher Vorhersehbarkeit widersetzt, ohne zu weit über den Tellerrand hinauszuschauen.
Quelle: Sure Shot Worx