Krater – „Phrenesis“
Zusammenfassung
Band: Krater
Album: „Phrenesis“
Datum: 31.05.2024
Label:
Genre: Black / Death Metal
Land: Deutschland
Order: HIER
Cover und Tracklist
01. Hopesmoker – Celestial Apex
02. Schattengeister
03. Withered Hands
04. Splitter
05. Enlightenment’s Grieving
06. Once – Into The Endless Void
07. Phrenesis
Eisenwald präsentiert das fünfte Album des deutschen Black-Metal-Giganten, das Ende Mai und Juni 2024 in verschiedenen Ausgaben seine Wut entfesseln wird.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 ist Krater eine unermüdliche Kraft im Metal-Underground und hat sich mit einer rohen und modernen Interpretation von Black Metal einen Weg gebahnt. Krater huldigen den wilden Ursprüngen des Genres und sprengen mit aggressiven Riffs, eindringlichen Melodien und introspektiven Texten die Grenzen und haben sich damit ihren Status als prominente Figur in der europäischen Black-Metal-Landschaft gesichert. Ihre Entwicklung, die in Alben wie „Nocebo“ (2011), „Urere“ (2016) und „Venenare“ (2019) zum Ausdruck kommt, hat das Publikum weltweit in ihren Bann gezogen.
„Phrenesis“ ist ein Konzeptalbum, das sich, wie der Titel schon sagt, furchtlos mit dem Abstieg in den Wahnsinn und die Raserei beschäftigt. Textlich und musikalisch erkundet das Album die dunkelsten Ecken der menschlichen Psyche und entwirrt den Verstand und das daraus resultierende Chaos. Mit einer thematischen Auseinandersetzung mit existenziellen Themen und einer klanglichen Mischung aus Aggression und melancholischen Melodien ist „Phrenesis“ eine eindringliche Darstellung der chaotischen Reise in den Wahnsinn. Bereitet euch auf ein tiefgründiges Hörerlebnis vor, das den erschütternden Abstieg in den Wahnsinn mit erschreckender Präzision einfängt.
„Phrenesis“ wurde zwischen 2020 und 2021 im bandeigenen Phrenesis Studio aufgenommen, an dem alle fünf Bandmitglieder mitgewirkt haben, und wurde von 2022 bis 2023 vom Irsins Sound Studio neu ampiert, analog gemischt und gemastert. Jedes Detail dieser Veröffentlichung wurde akribisch ausgearbeitet, um ein tiefgründiges Klangerlebnis zu gewährleisten.
Quelle: Eisenwald