Obscene – „Agony & Wounds“
Zusammenfassung
Band: Obscene
Album: „Agony & Wounds“
Datum: 12.07.2024
Label: Nameless Grave Records
Genre: Death Metal
Land: USA / Indiana
Order: HIER
Cover und Tracklist
01. The Cloverland Panopticon
02. Watch Me When I Kill
03. Breathe The Decay
04. Noxious Expulsion
05. Death’s Denial
06. Written In Blood And Covered In Flies
07. The Reaper’s Blessing
08. Rotting Behind The Madness
09. Dressed In Corpses
10. Oceans Of Rot
11. Agony And Wounds
Nameless Grave Records präsentiert „Agony & Wounds“, die gnadenlose dritte LP der Death Metal-Schergen Obscene aus Indianapolis, Indiana.
Nachdem sie in den USA mit Gruppen wie Morta Skuld, Molder und Re-Buried von einem toten Horizont zum anderen getourt sind, liefern die Hoosier-Höllen Obscene mit „Agony & Wounds“ ihr drittes Verbrechen gegen die Menschheit. „Agony & Wounds“ ist ihr bisher dichtestes, längstes, herausforderndstes und lohnendstes Album, das nicht nur die jahrelange harte Arbeit der Band in Obscene zeigt, sondern auch ihr Wachstum als Musiker in anderen Bands wie Mother Of Graves, Acheron und Summon The Destroyer.
„Agony & Wounds“ von Obscene macht da weiter, wo „…From Dead Horizon To Dead Horizon“ aufgehört hat und zeigt, dass die Band auf die Art und Weise liefert, wie nur sie es kann. Es zeigt auch eine Erweiterung der Bandbreite in ihrem Sound, mit noch verheerenderen Riffs, unheimlichen Heulern, wirbelndem Schlagzeugspiel und einer Verschärfung des für die Band typischen Songwritings, das einen Sinn für Subtilität zeigt, der ihre offensichtlichen ignoranten Einflüsse Lügen straft und in einer Szene voller Johnny-come-latelies ohne die Hälfte der Erfahrung, die nötig ist, um das Gleiche zu erreichen, heraussticht. Ihr werdet die „Agony & Wounds“ spüren, und ihr werdet zurückkommen, um mehr zu hören! Keep it OBSCENE!
„Agony & Wounds“ wurde von Noah Buchanan in den Mercinary Studios abgemischt und von Dan Lowndes in den Resonance Sound Studios gemastert. Das Cover wurde von dem legendären Künstler Brad Moore (Argus, Tomb Mold, Gatecreeper) gestaltet. Dies ist zweifelsohne ein Album, das Fans von Asphyx, frühen At The Gates, Brutality und Morgoth hören sollten.
Die Band teilt mit der ersten Single aus dem Album mit: „Wir sind aufgeregt und stolz, ‚The Reaper’s Blessing‘ von unserer kommenden LP „Agony & Wounds“ zu veröffentlichen. Musikalisch hat der Song alle Grundpfeiler des Obscene-Sounds mit krachenden Riffs, weltverschlingenden Bässen, zerstörenden Drums und gequältem Gesang. Mit jeder Obscene-Veröffentlichung bleiben wir unseren Grundprinzipien treu und erweitern gleichzeitig das Tal des Todes. Der Höhepunkt dieses Tracks ist bei weitem der intensivste in unserem Katalog. Brandon hat sich bei diesem Stück wirklich ins Zeug gelegt. Come, reap.“
Band
Roy Hayes – Bass
Brandon Howe – Drums
Mike Morgan – Guitars
Kyle Shaw – Vocals
Quelle: Earsplit PR