Darkness Is My Canvas – „The End of Times“

Zusammenfassung

Band: Darkness Is My Canvas

Album: „The End of Times“

Datum: 10/2024

Label: Rockshots Records

Genre: Rock

Land: Finnland

Order: HIER

Cover und Tracklist

noch nicht bekannt

Vor einigen Monaten wurde die finnische Rockband Darkness Is My Canvas mit der Veröffentlichung der ersten Single aus ihrem kommenden Album „The End of Times“, das im Oktober 2024 erscheinen soll, als Neuzugang bei Rockshots Records angekündigt.

Darkness Is My Canvas verbindet nahtlos Elemente des Rock mit modernen Prog-Klängen und bietet gleichzeitig ein melodiöses, mitreißendes und lebendiges Musikerlebnis. Darkness Is My Canvas lässt sich von der Komplexität des täglichen Lebens inspirieren und durchdringt seine Musik mit Themen wie Widerstandskraft, Selbstreflexion und Hoffnung.

Musikalisch verkörpert „Bleed“ den klassischen Darkness Is My Canvas-Sound, der von bezaubernden Melodien zu überraschenden rhythmischen Komplexitäten übergeht. Melodische Gitarrenpassagen von Panu führen den Hörer zu hymnischen Refrains, während das robuste Schlagzeugspiel ein stabiles Fundament für die Erzählung des Songs bildet, die durch Petes leidenschaftlichen Gesang zum Leben erweckt wird.

„Ursprünglich auf Darkness Is My Canvas‘ Debüt-EP „Monsters“ aus dem Jahr 2022 enthalten, avancierte „Bleed“ schnell zu einem festen Bestandteil unserer Live-Auftritte. Als wir jedoch mit den Aufnahmen für unser kommendes Album „The End Of Times“ begannen, das im Oktober 2024 erscheinen soll, wurde deutlich, dass „Bleed“ eine neue Perspektive rechtfertigte. Mit detailorientierten Neuaufnahmen wurde der Song während dieses Prozesses zu neuem Leben erweckt und klingt nun so, wie wir es uns ursprünglich vorgestellt hatten. Wir haben fast jedem Teil des Songs mehr Schärfe verliehen und die Gitarren, den Bass und das Schlagzeug überarbeitet. Wir haben eine Klanglandschaft geschaffen, die sich mit anderen Songs des Albums messen kann“, fügt die Band hinzu.

„Bleed“ ist ein Song mit schönen Gitarrenmelodien und luftigen Synthesizern. Der Refrain ist episch melodisch und lässt sich leicht mitsingen. Dann, in der Mitte des Tracks, wagt sich der Song in wirklich bizarre musikalische Gefilde vor – einige könnten sogar Bezüge zu Radioheads Kid A-Album finden… Bevor er zu einem stadiontauglichen Refrain zurückkehrt, als wäre nichts Seltsames passiert. Die größten Unterschiede im Remake liegen in den Gesangsharmonien gegen Ende des Songs, wo es auch eine subtile Anspielung auf Def Leppard gibt. Das Thema des Songs ist Selbstverletzung, basierend auf Erfahrungen im engen Kreis der Band.

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Quelle: Rockshots Records & Asher Media PR