Siege Perilous – “Creation’s Call”

Zusammenfassung

Band: Siege Perilous

Album: “Creation’s Call”

Datum: 23.08.2024

Label:

Genre: Metal

Land: USA / Denver

Order: HIER

Cover und Tracklist

01. Oathsworn (3:13)

02. Across the Rubicon (3:42)

03. Sons of the Verdant (4:49)

04. Creation’s Call (4:03)

05. Brothers of the Five (5:13)

    Bereitet euch darauf vor, eure Schwerter zu erheben und dem Reich des Metals eure Treue zu schwören, denn die Band Siege Perilous aus Denver veröffentlicht ihre neueste Single “Oathsworn” aus ihrer kommenden EP “Creation’s Call”, die am 23. August 2024 erscheint. Die Single ist eine donnernde Hymne auf Loyalität und Brüderlichkeit, die den Hörer in das Herz der Schlacht versetzt, wie die Band erklärt:

    “”Oathsworn” bringt so viel von dem, worum es uns als Band geht, in einem einzigen Song zum Ausdruck. Erstens basiert er auf einem wichtigen Handlungsstrang unseres Live-Action-Rollenspiels (LARP), der die Welt, in der wir spielten, in ihren Grundfesten erschütterte, was die Umsetzung in einen großartigen Song unglaublich einfach machte. Wir lieben die treibende Intensität dieses Songs, denn er kommt mit Schwung aus dem Tor und hört nicht auf.”

    “Oathsworn” erzählt die Geschichte eines weltvernichtenden Übels, das nur aufgehalten werden kann, wenn man in der Zeit zurückgeht, um seinen Aufstieg zu verhindern. Es ist gleichermaßen düster und episch und wird die Fans in die Fantasiewelt von Siege Perilous saugen und mit ihnen ein düsteres Abenteuer erleben.

    Wenn die Kriegstrommeln donnern und die Gitarren trotzig aufschreien, rufen Siege Perilous ihre Fans auf, sich dem Unheil entgegenzustellen. Sie fordern die Zuhörer auf, zu den Waffen zu greifen und an der Seite der Krieger des Metal zu marschieren. Metalheads, hebt eure Fahnen hoch und folgt dem Ruf der “Oathsworn”, die vor allem den Fans von Manowar, Iron Maiden und Wind Rose zu empfehlen ist.

    Band

    Shaughnessy McDaniel – Vocals

    Scott Hancock – Guitar

    Cody Martinez – Guitar

    Eric Fischer – Bass

    Mark Girard – Drums

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    Quelle: Asher Media