Unjoyful Play – „Unjoyful Play“
Zusammenfassung
Band: Unjoyful Play
Album: „Unjoyful Play“
Datum: 19.09.2024
Label: Inverse Records
Genre: Alternative Death Metal
Land: Finnland
Order:
Cover und Tracklist
01. Stand For The Empire
02. Fight Till The Last Man
03. Annihilation
04. Barrel Organ
Die finnische Alternative Death Metal-Band Unjoyful Play wird ihre selbstbetitelte Debüt-EP am 19. September 2024 über Inverse Records veröffentlichen. Ein Musikvideo zur ersten und einzigen Single ‚Fight Till The Last Man‘ ist jetzt veröffentlicht worden.
Sami Lustig kommentiert: „Eine kraftvolle Geschichte über den Kampf der Menschheit ums Überleben. Song ist das zweite Kapitel der Geschichte, in dem sich der Widerstand erhebt, um das Diktationalismus zu bekämpfen. Der Song wurde als erste Single ausgewählt, weil es der zugänglichste der EP ist.“
Unjoyful Play ist ein Soloprojekt von Sami Lustig von Hautajaisyö und Uhriristi. Es vermischt fiktionale Geschichten mit Metal-Musik. Es ist eine dystopische Geschichte über die Menschheit am Ende der Welt. Diktatur und Widerstand befinden sich in einem ständigen Kampf. Die Apokalypse kommt und die totale Zerstörung der Menschheit. Im letzten Lied wacht die Menschheit im Morgennebel auf und stellt verwirrt und fassungslos fest, dass sie in einem Teil von Gottes Höllenmaschine gelebt hat. Eine Drehorgel, die von einer gesichtslosen und zeitlosen Gestalt bedient wird. Als die Drehorgel ihren letzten Ton spielt, beginnt der Alptraum und die Zerstörung von neuem, und die Ewigkeit spielt ihre Melodie der Verdammnis.
Band und Credits
Arrangements, composition, recording & mixing: Sami Lustig
Mastering: Lassi Pitkänen
Drum composition: Teemu Roth
EP cover by Sini Helenius
Sami Lustig – Guitars, bass, synth & backing vocals
Tomas Ahlroos – Clean vocals
Jimi Myöhänen – Drums
Vocals on „Stand For The Empire“ Iiro Juntunen
Vocals on „Annihilation“ Janne Partanen & Martin Pick.
Guitar solo on „Annihilation“ Topi Pitkänen.
Shout choir on „Stand For The Empire“ & „Fight Till The Last Man“ Janne Partanen, Martin Pick & Sami Lustig.
Quelle: Inverse Records