Revoltons – „Celestial Violence“

Zusammenfassung

Band: Revoltons

Album: „Celestial Violence“

Datum: 12.05.2023

Label: Sleazy Rider Records

Genre: Heavy Metal

Land: Italien

„Angesichts dessen, was die Menschheit in den letzten drei Jahren durchgemacht hat, schien uns dies der passendste Titel für ein Album zu sein, dessen Sound und Texte während der Lockdowns geboren wurden. Die Lieder beschreiben sowohl persönliche Ereignisse (zerstörte Beziehungen, Tod oder Selbstmord von geliebten Menschen und surreale Situationen) als auch allgemeine Vorstellungen darüber, was in diesen drei Jahren passiert ist und was Realität ist.

Insbesondere die Tetralogie „The Game“ – „Reality is a Crime“ – „Spiritual Monster“ – „Cosmic Disabled“ beschreibt, was wir unter himmlischer Gewalt verstehen. Es ist die Geschichte eines spirituell Suchenden, der sich dieser Zeit stellt und sich bewusst ist, dass es keinen Schöpfergott gibt, der dieses Delirium geschaffen hat, sondern dass Gott das ist, was in uns wohnt und uns alle vereint. Wir sind alle eins und deshalb sind wir alle Komplizen dessen, was passiert ist und immer passiert ist, und können uns nicht hinter sinnlosen, erbärmlichen und unrealisierbaren Verschwörungstheorien verstecken. Er weiß, dass die Realität ein Spiel der Kräfte ist, an dem jeder teilnimmt, und dass sich die Menschheit in einem niedrigen Stadium ihrer Entwicklung befindet und dass sie, um die Welt zu verbessern, sich vor allem selbst verbessern muss. Es ist seine Liebes- und Hassbeziehung zu „Gott“, das heißt zu sich selbst und seinen Grenzen. Letztendlich ist es die Menschheit, die den Planeten vergewaltigt hat. Wir sind göttliche Wesen auf einem sehr niedrigen Evolutionsniveau. Wir haben noch einen langen Weg vor uns.“

Cover und Tracklist

Band und Credits

Antonio Boscari: Vocals

Alex Corona: Guitars

Carlo Venuti: Guitars

Elvis Ortolan: Drums

Simone “Zimon” Sut: Bass

Das Artwork wurde von Revoltons-Bassistin Simone Sut von N.B.S. Imagination & Design entworfen.

„Celestial Violence“ wurde von Ivan Moni Bidin und Christopher Burelli im Artesonika Studio produziert und gemastert.

Quelle: NeeCee Agency