Toxaemia – „Rejected Souls Of Kerberus“
Zusammenfassung
Band: Toxaemia
Album: „Rejected Souls Of Kerberus“
Datum: 15.11.2024
Label: Emanzipation Productions
Genre: Death Metal
Land: Schweden
Order: HIER
Quelle: Emanzipation Productions
Cover und Tracklist
01. Rejected Souls of Kerberus
02. M.A.O.D.
03. Hunger
04. Beyond the Realm
05. Ex Odio
06. Blood Red
07. Dawn of the Enslaved
08. Temple of Venom
09. Follow the Leader
10. Tragedies Through Centuries
11. I Saw Them Die (Dismember cover)
Nach der Ankündigung ihres neuen Albums, das am 15. November erscheinen soll, veröffentlichen die schwedischen Death Metaller Toxaemia den ersten Song, der von der Platte weiterentwickelt wurde: „Blood Red“.
„Mit ‚Blood Red‘ wollten wir den Geist eines Serienmörders erforschen und diese ursprüngliche, rohe Kraft“, erklärt Gründungsmitglied Pontus Cervin. „Wir wollten einen echten Versuch mit der Mischung aus Härte und Geschwindigkeit, die nur Death Metal bieten kann. Gleichzeitig wollten wir erweitern, was Toxämie ist und was wir werden können, während wir gleichzeitig unsere Wurzeln bewahren“, sagt er.
„Rejected Souls Of Kerberus“ erscheint am 15. November 2024 auf CD, LP (schwarze und transparente rote Vinyl-Versionen erhältlich, jeweils limitiert auf 200 Exemplare) und digital über Emanzipation Productions.
Vier Jahre und unzählige Gigs später sind wir stolz darauf, den Nachfolger des viel gelobten „Where Paths Divide“ von der schwedischen Old-School-Death-Metal-Band Toxaemia aus dem Jahr 2020 präsentieren zu können. Und zu sagen, dass „Rejected Souls of Kerberus“ ihr zweites und bisher gelungenstes Studioalbum ist, ist eine gewaltige Untertreibung.
Für das Mixing und Mastering des Albums arbeitete das Quintett erneut mit Dan Swanö zusammen, da sowohl die Band als auch die Fans mit der Arbeit, die er an Toxaemias letztem Album geleistet hat, äußerst zufrieden waren. Auch dieses Mal haben die Schweden, wie schon beim letzten Mal, zwei Songs aus den Archiven ihrer alten Demos gezückt: „Beyond the Realm“ und „Tragedies Through Centuries“. Außerdem ist zum ersten Mal ein Coversong auf einem Toxaemia Album zu hören: „Dismember“ und ihr „I Saw Them Die“.
Das Ergebnis: ein reiner schwedischer Death Metal Bastard. Kein Wortspiel beabsichtigt.
Obwohl Toxaemia einen moderneren Sound als das letzte Album gewählt haben, war es dadurch insgesamt ein härter klingendes Album. Die Band wollte auch sicherstellen, dass sie viel Variation einbauen, um der Platte den zusätzlichen Schliff zu verleihen, den sie braucht, um „Where Paths Divide“ zu toppen.
Darüber hinaus wurde Freund und Gründungsmitglied Emil Norrman zurück ans Schlagzeug geholt, um seinen eigenen einzigartigen und sehr kernigen Toxaemia-Sound in den Mix einzubringen, was „Rejected Souls Of Kerberus“ ein Endergebnis verleiht, an dem jeder Fan von Death Metal teilnehmen wird.
Band
Pontus Cervin – Bass
Emil Norrman – Drums
Stevo Bolgakov – Guitars, Vocals
Dennis Johansson – Vocals
Anton Petrovic – Guitars