Heute dabei: The Rasmus, Flush, BluntKnees, Spirit In The Room, Grundeis, Chuck Ragan, Sleep Theory, Leadfeather, Sons Of Ghidorah, Rylos, Ben Quad, Sölid Wazte, Lacrimosa, Orbiter, Blutengel, Gil Minoni, Trank, Fritz Kalkbrenner, Bonez, Lauren Mayberry, Nico Santos, Kings Elliot, Norma Jean Martine x James Carter, Giant Rooks, Zymba, Ahmad Amin, Joke Addiction, Last Bølt Ceremony, BastiBasti, Inhaler, The Cure, The Weeknd, Shawn Mendes, Jeremy Zucker x Chelsea Cutler, Gwen Stefani, Stuka, Calling Charisma, The Stage of Dreams, Shawn Brown, Phil Spector’s Gun, Super Glue Anxiety, Stud, Rimbacher, Luponero, Degreed, The Pineapple Thief, Bonfire, Envy Of None, New Skeletal Faces, Storace, House Of Lords, The Big Deal, Temple Balls, Nitrate,
Finnischer Alternative Rock von The Rasmus – „Rest In Pieces“
„Es fing alles sehr organisch an, die Geschichte hinter der Musik ist, dass ich von einem Freund betrogen wurde. Ich war traurig und sauer zugleich. Ich wollte meine Frustration in die Musik kanalisieren und etwas schaffen, was ich einen ‚F*ck you Song‘ aus Rache nenne.“ (Quelle: Better Noise Music)
Im Kern ist es ein Blues-Song über das Aufwachen eines Morgens, aber dann fühlt sich nichts richtig an, die Zeit funktioniert nicht so, wie sie sollte, und es stellen sich Fragen darüber, worauf es ankommt. (Quelle: WormHoleDeath)
„‚Catch the Dark‘ ist eine kraftvolle Reflexion über Wut und Widerstand gegen Gewalt und Unterdrückung. Es ist ein Song, der eine tiefe persönliche Bedeutung für mich hat und ursprünglich 2010 mit meiner ehemaligen Band in Korea geschrieben wurde.“ (Quelle: C Squared Music)
„‚Creepy Phone Calls‘ war für eine Minute einer meiner Favoriten. Ich habe ein gutes Stück Lovecraft gelesen, als ich dieses Buch geschrieben habe, also bin ich mir sicher, dass viele der Charaktere ihren Weg in die Texte gefunden haben.“ (Quelle: Earsplit PR)
Hamburger Rock von Grundeis – „Distanced Far Gone“
„Es war einer dieser Songs mit denen man ins Studio geht und vorher noch nicht genau weiß, ob sie fertig werden oder ob man sich im Studio verrennt und am Ende alles über den Haufen wirft.“ (Quelle: Starkult PR)
„Mein Ziel beim Songwriting ist es, den Weg zu finden oder den Code zu knacken, bis zu dem Punkt, an dem mir die Haare im Nacken oder auf den Armen zu Berge stehen“ (Quelle: Starkult PR)
„Paralyzed‘ ist ein Stück, das von den inneren Kämpfen handelt, denen wir uns stellen, und von dem Versuch, diese Hindernisse zu überwinden, während wir versuchen, weiterzugehen und inneren Frieden zu finden“ (Quelle: Starkult PR)
„Roll The Dice“ ist ein Heavy-Rock-Gitarren-getriebener Song über einen Mann, der in der Liebe spielt, live aufgenommen mit einem kompletten Vintage-Setup, um den rauen, aber dennoch warmen 70er-Jahre-Sound von altmodischen Platten einzufangen. (Quelle: Grand Sounds PR)
Zur Feier ihres Vertrags mit dem italienischen Powerhouse-Label Argonauta Records wird die neue Single und der Titeltrack des kommenden Albums „Hallowmas“ veröffentlicht. (Quelle: Grand Sounds PR)
„Marathon“ kann sowohl als echter Marathonlauf als auch als lebenslange, rastlose Reise interpretiert werden, die ein zwanghaftes Bedürfnis widerspiegelt, sich verschiedenen Herausforderungen zu stellen. (Quelle: Inverse Records)
US-Emo / Rock von Ben Quad – „I Did Not Create The Rules“
„Wir sind gezwungen, im ständigen Höllenkreislauf des Spätkapitalismus zu überleben. Die Platte als Ganzes ist eine Erkundung der Vergänglichkeit.“ (Quelle: KINDA Agency)
Finnischer Rock von Sölid Wazte – „Even Gods Fall“
„Ich schrieb den Song ein paar Wochen nach Lemmys Tod, weil ich das Gefühl hatte, dass ich diesem Mann huldigen musste, dessen Leben und Taten nicht nur unsere Musik, sondern ein ganzes Genre so beeinflusst haben.“ (Quelle: Inverse Records)
Deutsch / Schweizer Gothic / Dark Rock von Lacrimosa – „Avalon“
2025 erscheint das 15. Lacrimosa Album! (Quelle: Band)
US-Post Rock von Orbiter – covern „This Must Be The Place“
Das neue Album erscheint am 08.11.24 über Salvaged Records. (Quelle: Purple Sage PR)
Deutscher Dark Rock von Blutengel – „She Wears Black“
Inspiriert von den Horrorfilmen der 80er Jahre von Dario Argento, John Carpenter und Pupi Avati, kombiniert dieses düstere elektronische Instrumentalstück tiefe Synth-Pads, pulsierende Rhythmen und scharfe Gitarren. (Quelle: NeeCee Agency)
Heavy Alt-Rock von Trank – „Twenty-first Century Slave“
„You think weak but you come on strong All naming and blaming, defining, detaining Think you beat them, but you just joined…“ (Quelle: M&O Music)
Der Song stammt aus Lauren Mayberrys mit Spannung erwartetem neuen Projekt „Vicious Creature“, das am 6. Dezember dieses Jahres veröffentlicht werden soll. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Singer / Songwriter Nico Santos – „Ray Of Light“
Mit seiner kraftvollen Botschaft und der wohltuenden Melodie, die von sinnlichen Streichern getragen wird und eine fast himmlische Atmosphäre schafft, ermutigt er die Menschen, stark zu bleiben und in schwierigen Momenten niemals aufzugeben. (Quelle: Universal Music)
Schweizer /UK Indie-Pop von Kings Elliot – „Sweet Nothing“
Eine Hymne der Selbstermächtigung, die vor Selbstbewusstsein und Trotz strotzt und kreative Grenzen überschreitet. (Quelle: Universal Music)
Internationaler Dance von Norma Jean Martine x James Carter – „Easy To Love“
Der Song ist ihr Debüt auf dem renommierten Dance-Label Island Berlin (Universal Music) und entstand in Zusammenarbeit mit Produzent, DJ und Künstler James Carter. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Art Pop von Giant Rooks – „Mind Control“
Wenn schon, dann richtig. Eine durchaus gute Einstellung, die die Giant Rooks in ihrer neuen Single „Mind Control“ an den Tag legen. (Quelle: Universal Music)
Aus der erstmaligen Zusammenarbeit zwischen Zymba und den etablierten Produzenten Juh-Dee und Young Mesh überrascht Zymba seine Fans mit einem neuen Sound und Ohrwurm-Track, der dunkle und zugleich verführerische Vibes versprüht. (Quelle: Universal Music)
Nürnberger Disco Rap von Ahmad Amin – „Geld & Kokain“
Ein eingängiger Song mit Ohrwurmpotential. Ganz in seinem Clubsound Stil, perfekt für jede Party! (Quelle: Universal Music)
Mit einem kraftvollen Sound, der Heavy Groove und Hard Rock miteinander verbindet, wirft „Ghost“ einen kritischen Blick auf die Figur des „Anstifters“, jemanden, der Freude daran hat, Spannungen und Konflikte zu erzeugen, aber immer distanziert bleibt, wie ein Geist, der die negativen Auswirkungen seines Handelns aus der Ferne beobachtet. (Quelle: Volcano Records)
Der Song beginnt mit einem chilligen Gitarrenintro, baut sich über mehrere verzerrte Gitarrenriffs zu einem Strudel aus Schlagzeug und Bass auf, bevor er in absoluten Gitarrenwahnsinn ausartet und nach einer kurzen Atempause endet. (Quelle: Starkult PR)
Deutscher Alternative Rock von BastiBasti – „Lumpi“
Ein Lied über das Sich-Finden in finsteren Zeiten. Ein Lied über gemeinsames Scheitern. Ein Lied über Grenzen, das Ende und den Neuanfang. (Quelle: Head of PR)
„In ‚Your House‘ geht es darum, zu jemandem oder etwas zu gehören, das schlecht für dich ist“, (Quelle: Universal Music)
UK-Dark Wave / Gothic von The Cure – „All I Ever Am“
Sechzehn Jahre nach ihrem letzten Studioalbum veröffentlichen The Cure am 1. November ihr neues Werk! (Quelle: Universal Music)
Kanadischer R’n’B von The Weeknd – feat. Anitta „São Paulo“
Pünktlich zum Gruseltag des Jahres hat Halloween-King The Weeknd nicht nur einen neuen Song, sondern auch ein Video mit Gänsehaut-Grusel-Garantie veröffentlicht. (Quelle: Universal Music)
Kanadischer Pop von Shawn Mendes – „Heart of Gold“
Der kanadische Superstar wird am 13. November sein einziges Deutschland-Konzert in Berlin spielen, bevor nur einen Tag später ein exklusives One-Night-Only globales Kino-Event die Fan-Herzen höher schlagen lassen wird. (Quelle: Universal Music)
Nach dem globalen Erfolg der EPs „Brent“ und „Brent II“ veröffentlichen Chelsea Cutler und Jeremy Zucker nun mit „Brent III“. (Quelle: Universal Music)
US-Singer / Songwriterin Gwen Stefani – „Swallow My Tears“
„Swallow My Tears“ ist ein Song darüber, wie die Vergangenheit einen emotional verfolgen kann, und manchmal lässt man die Emotionen an denen aus, die man liebt. (Quelle: Universal Music)
Italienischer Experimental von Maverick Persona – „In The Name Of“
„In the Name of“ projiziert den Hörer in ausgesprochen abenteuerliche, sich verschiebende, nicht klassifizierbare und kontaminierte Klanglandschaften: eine Konstellation von Stimmen und Klängen, die von Deje und Verardi im Dienste oft unvorhersehbarer, manchmal wirklich verwirrender kompositorischer Lösungen manipuliert und verzerrt werden. (Quelle: Peyote Zone)
Finnischer Elektronik / Dark Wave von Stuka – „Sunset of the Corrupted“
In dem Song sorgt eine weibliche Stimme, die auf Latein über einem EBM-Techno-Beat singt, für eine stimmungsvolle, eindringliche Atmosphäre. Poetische Texte erzählen, wie die Verderbnis der Seele die Menschen zerstört. (Quelle: Inverse Records)
Die kraftvollen Zeilen spiegeln den Schmerz wider, sich von jemandem lösen zu müssen, den man liebt, weil die Beziehung giftig ist und zur Selbstzerstörung führt. (Quelle: Absolut Promotion)
Seine Musik trägt eine Authentizität und Verletzlichkeit in sich, die sich sofort mit den Zuhörern verbindet und einen zutiefst persönlichen, fast bekennenden Ton bietet, der sich nie gezwungen anfühlt. (Quelle: Bradley PR)
Mit einem Hintergrund in klassischer Musik und einer vielseitigen Wertschätzung für verschiedene Genres ist es klar, dass Musik schon immer ihre Leidenschaft war. (Quelle: Bradley PR)
US-Rock von Phil Spector’s Gun – „Maggots On The Meat“
Mit einer pulsierenden Mischung aus ursprünglichen Rhythmen, dichten Riffs und schmierigen Leads festigt diese Veröffentlichung den Platz der Band im Herzen der Punkszene von Philadelphia. (Quelle: Collapse Agency)
„Raiding England“ basiert lose auf historischen Ereignissen und Wikingerangriffen an der englischen Küste vor langer Zeit.Der Song hat furiose Punkrock-Abschnitte und auch die Strophen sind vom Folkpunk beeinflusst. (Quelle: Inverse Records)
Finnischer Heavy Rock von Stud – „Under Silver Sky“
„Under Silver Sky“ ist der Titeltrack des kommenden fünften Albums von STUD und zeigt den charakteristischen Heavy-Rock-Sound der Band. (Quelle: Inverse Records)
Finnischer Hard Rock von Rimbacher – „High Hopes On The Rocks“ (Full Album)
„Die lyrischen Themen sind entweder zeitlose Geschichten über die Kämpfe eines sensiblen Erzählers oder Spaß am Spaß.“ (Quelle: Inverse Records)
Finnischer Hard Rock von Luponero – „Dad Bod Rok God“
Der mit Humor und einer ansteckende Energie durchdrungene Song wurde von den Labelchefs von Icons Creating Evil Art hellhörig, die die Band kürzlich unter Vertrag genommen haben und nun versuchen, die virale Single als vorrangige Veröffentlichung (wieder) zu veröffentlichen. (Quelle: CMM PR)
„In vielerlei Hinsicht markiert dieser Song eine Art Comeback für uns. Vor einem Jahr war ich mir nicht sicher, ob wir das weitergemacht hätten. Jetzt fühlt es sich so an, als hätten wir so viel mehr zu geben. Das feiern wir mit diesem Uptempo-Banger!“ (Quelle: CMM / Frontier)
Der Track ist der erste, der von ihrer kommenden EP „Last To Run“ veröffentlicht wird, die am 08. November auf Kscope veröffentlicht wird. (Quelle: CMM)
Deutscher Hard Rock von Bonfire – „I Died Tonight“
„I Died Tonight“ ist ein klassischer melodischer AOR-Track. Wir hoffen, dass die Leute es genauso genießen wie wir, es zu machen.“ (Quelle: CMM)
„Vom Dreh haben wir zur Abwechslung mal kaum was mitbekommen. Wir haben unsere Show abgeliefert und Erdi (Dominik Scharf), unser Kameramann, hat draufgehalten. Auch mal nice.“ (Quelle: CMM)
Kanadischer Alternative Prog von Envy Of None– „Not Dead Yet“
„Du musst weiter existieren, erschaffen und kämpfen. Das ist der Kern des Songs: Mach weiter und genieße die Fahrt.“ (Quelle: CMM)
„“Ossuary Lust“ wurde in einer Kapelle und einem Friedhof gedreht, in die wir eingebrochen sind. Mit der Zauberei der Unheiligen auf unserer Seite hat niemand unsere blasphemischen, perversen Rituale verhindert.“ (Quelle: CMM)