Heute dabei: Fragmentary Solid Abyss, Souls Of Steel, Belle Morte, Slave Steel, Electric Wizard, Bury Tomorrow, Cloven, Buried Realm, Forgotten Shrine, Ex Deo, Seven Kingdoms, Blood Cult, Annisokay, Celestial Scourge, Nekomata, Järnbörd, Rotten Sound, Othismos, Xenotrone, Avenger Of Blood, Purgatory Hallucinations, Sacrifice, Grey Skies Fallen, Dope Smoker, Weed Demon, The Dead Flowers Graves, Plasmajet, Medusian, Pressure Points, The Harbinger, Avatar, Obscure Sphinx, Grave Digger,
US-Black Metal von Fragmentary Solid Abyss – „Deep Gaze into the Flames of Hell“
Dieser Track, der vom kommenden Album „Concento Pavor Nocturnus“ stammt, verschmilzt unerbittlich dunkle, komplexe Texturen mit genreübergreifenden Kompositionen. (Quelle: WormHoleDeath)
Metal aus El Salvador von Souls Of Steel – „No Man´s Land“
„Wir haben diesen Track für das Video ausgewählt, weil er unsere Vision und Essenz einfängt – eine Kombination aus intensiver Musik und einer Erzählung, die zum Nachdenken einlädt.“ (Quelle: WormHoleDeath)
Um euch einen Vorgeschmack auf unser kommendes Album zu geben, bevor das Jahr 2024 zu Ende geht, teilen wir heute ein neues Lyric-Video zum Eröffnungstrack des Albums. (Quelle: WormHoleDeath)
Der Song befasst sich mit dem ewigen Dilemma: Bekämpfe deine Natur oder umarme sie, um dich weiterzuentwickeln? Gibt es einen dritten Weg? „In Fieri“ nimmt dich mit auf diese introspektive Reise, begleitet vom aggressiven und kompromisslosen Sound der Band. (Quelle: WormHoleDeath)
Das dazugehörige Album „Will You Haunt Me With That Same Patience“ erscheint am 16.05.2025 via Sony Music. (Quelle: Sony Music)
Kanadischer Atmospheric von Cloven – „Wrapped in Talons“
„Wrapped in Talons“ webt einen poetischen Teppich aus Sterblichkeit, Verlust und der zyklischen Natur von Leben und Tod. (Quelle: WormHoleDeath)
US-Melodic Death Metal von Buried Realm – „Ophidian Dreams“
„‚Ophidian Dreams‘ fühlt sich an wie eine natürliche Erweiterung der dunkleren, eindringlichen Energie, die einen Großteil des Albums durchdringt.“ (Quelle: C Squared Music)
„Als ich mit Skillet aufgewachsen bin, hat sich mein Musikgeschmack sehr geprägt, die Mischung aus männlichem/weiblichem Gesang, kraftvollen Texten und zerstörerischen Rock-Riffs hat mich von Anfang an sehr angesprochen.“ (Quelle: C Squared Music)
„Der Abschlusstrack der EP ist eine Hymne der Widerstandsfähigkeit und Erneuerung. Vespasian entpuppt sich als Figur der Stabilität inmitten des Chaos, und die Musik spiegelt seine kalkulierte Kraft wider.“ (Quelle: C Squared Music)
„Es hat Spaß gemacht, diesen Song zu singen, und ich finde, dass der Inhalt des Textes sehr gut auf Bands passt, die auf Tour gehen. Kyrie bedeutet übersetzt „Herr, erbarme dich“, was bedeutet, dass wir, wenn wir zu jeder Tages- und Nachtzeit um die Welt fahren, unter verantwortungsbewussten und nicht verantwortungsbewussten Menschen, in jeder Sekunde, in der wir unterwegs sind, unser Leben aufs Spiel setzen.“ (Quelle: C Squared Music)
US-Black Metal von Blood Cult – „We’re Gonna Take Your Soul“
Es sind Blood Cult, die ihre unsterbliche Präsenz in der Metal-Szene bekunden und sich weigern, in Vergessenheit zu geraten. Alte und neue Fans werden den Track als Zeugnis des anhaltenden Vermächtnisses und der kontinuierlichen Entwicklung der Band empfinden. (Quelle: C Squared Music)
Deutscher Metalcore von Annisokay – „Never Enough“
Mit einer unerbittlichen Intensität fängt der Song die Essenz des Kampfes gegen innere Dämonen und des Umgangs mit den Narben von Angst und Misstrauen ein. Es ist eine klangliche Explosion roher Emotionen und unnachgiebiger Entschlossenheit, die schwere Breakdowns mit aufsteigenden Melodien zu einem kathartischen Meisterwerk verbindet. (Quelle: Arising Empire)
„‚Vessels‘ ist ein kürzerer Track, der bis zum Rand mit obszönem Gemetzel gefüllt ist und eine rasante Einladung zu Beginn des Albums ist. Die Strecke ist Teil der Geschichte, die während der gesamten Reise ein- und ausgeht und ohne zu zögern und mit wahnsinniger Geschwindigkeit in Ihren Geist eindringt.“ (Quelle: Anubi Press)
Italienischer Metalcore von Nekomata – „De Priapi Dilemma“
Dieser Track verschiebt die Grenzen ihrer einzigartigen Mischung aus Power Metal, Metalcore und Death Metal in dunklere und komplexere Gefilde. (Quelle: Anubi Press)
Schwedischer Grindcore von Järnbörd – „Vi ska ätas, vi ska dömas“
„Für uns war es wichtig, nicht im Generikum stecken zu bleiben. Obwohl wir jede Gelegenheit genutzt haben, um uns im Grindcore-Genre zu positionieren, haben wir uns immer als normale Rockband identifiziert.“ (Quelle: Anubi Press)
„‚Agony‘ ist der Abschlusstrack von ‚Murderworks‘ mit Mieszko Talarczyk (R.I.P.) als Sänger. Es ist ein furioser und schwerer Grindcore-Track, der aufgrund der Split-Vocals so gut wie unmöglich live gespielt werden konnte. Aber wir haben es ein paar Mal gemacht und werden es vielleicht in Zukunft wieder tun.“ (Quelle: Anubi Press)
Italienischer Blackened Crust von Othismos – „The Shape of Pain to Come“
„Sottrazione“ besteht aus acht Tracks, die sich über Genregrenzen hinwegsetzen: Othismos setzen ihre einzigartige musikalische Reise fort und schlagen eine Brücke zwischen Crust, Black Metal, Post-Hardcore, Sludge und anderen metallischen Elementen. (Quelle: Anubi Press)
Ukrainischer Thrash von Xenotrone – „Evolution of Soul“
Vom ersten bis zum letzten Track lässt das Album den Hörer in eine Atmosphäre kosmischen Schreckens eintauchen und erinnert uns daran, dass die Menschheit in den Weiten des Weltraums nur Staub ist. (Quelle: Grand Sounds PR)
„‚Revenge Is My Name‘ ist ein Song über Gewalt und Wut! Die Inspiration kam von unserer Liebe zu Slasher- und Horrorfilmen sowie von vielen Ich-Perspektiven, die man heutzutage in den sozialen Medien und dergleichen sieht.““ (Quelle: Grand Sounds PR)
Finnischer Blackened Funeral Doom von Purgatory Hallucinations – „Ceremonial Magic“
Das Drei-Track-Angebot kombiniert schaurige Atmosphären und schaurig langsame Riffs mit rituellen magischen Tasten und kalten, traurigen Black-Metal-Stilen. (Quelle: Earsplit PR)
Kanadischer Thrash von Sacrifice – „Antidote of Poison„
Nächstes Jahr werden Sacrifice ihr mit Spannung erwartetes Album „Volume Six“ veröffentlichen. Das Veröffentlichungsdatum auf der Straße und digital ist der 21. Februar 2025 über Cursed Blessings in Nordamerika und High Roller Records in Europa, Asien und Australien. (Quelle: Earsplit PR)
„Vor ein paar Jahren stellten wir fest, dass die Masterbänder für unser erstes Album für immer verloren waren, also könnte der Gedanke, einige dieser Songs neu zu machen, um sie ein wenig aufzufrischen, eine gute Vorgehensweise sein. Wir wollten den Originalen gerecht werden, und wir haben das Gefühl, dass uns das gelungen ist.“ (Quelle: Earsplit PR)
Waliser Doom / Stoner von Dope Smoker – „To The Sky“
„Dies ist unsere herzliche Hommage an eine ikonische Band, die wir alle schon ewig gehört haben – die Misfits – neu interpretiert durch die Linse von Type O Negative.“ (Quelle: Grand Sounds PR)
Deutscher Stoner Metal von Plasmajet – „Deceptive Security“
Die dynamische Stoner-Metal-Sensation Plasmajet freut sich, ihr Signing bei Octopus Rising / Argonauta Records bekannt zu geben und damit eine neue Ära für die Band einzuläuten. (Quelle: Grand Sounds PR)
Schwedischer Symphonic Metal von Medusian – „Toymaker“
„In unserem neuen Song ‚Toymaker‘ haben wir den Text verwendet, um den Kampf zwischen Kunstfertigkeit und Selbstakzeptanz anzugehen. Wir erzählen die Geschichte eines alten Mannes, der sein ganzes Leben der Entwicklung seines Werks gewidmet hat, ohne sich jemals Zeit zu nehmen, sich selbst oder sein Verständnis von sich selbst zu entwickeln, und nutzen die Perspektive des alten Spielzeugs, für das er sich schämt, um einen Blick von außen darauf zu werfen, warum der Künstler sich selbst nicht akzeptieren kann.“ (Quelle: Grand Sounds PR)
„“Shapeless“ fängt das breite Spektrum der Musikstile ein, die wir erforschen. Es geht nahtlos von einem sanften Intro zu Arena-Rock-inspirierten 80er-Jahre-Metal-Riffs und von groovigen, knallharten Death-Metal-Passagen zu eingängigen, poppigen Rock-Refrains über.“ (Quelle: Inverse Records)
Finnischer Melodic Death / Doom von The Harbinger – „Sleepless“
„Während sich der Schleier zwischen Traum und Realität verwirrt, steigst du in ein albtraumhaftes Gefängnis hinab, in dem Dämonen, die du selbst geschaffen hast, dich dazu zwingen, deinen Verstand in Frage zu stellen. Wenn die Tore einmal geöffnet sind, können sie nie mehr wirklich geschlossen werden, und ihr werdet für immer an die Schrecken der Phantasie gebunden sein, die in die wache Welt durchdringen.“ (Quelle: Inverse Records)
„Diese Version von „Tower“ wurde zu einem besonderen Moment in einer ganz besonderen Zeit unseres Lebens. Es fühlt sich natürlich an, es als eine Möglichkeit zu nutzen, innezuhalten und für einen Moment zurückzublicken, bevor wir mit voller Kraft nach vorne gehen. Es ist ein Dankeschön an alle, die an unserer Seite stehen und die Magie möglich machen.“ (Quelle: Band)