Days Of Jupiter – „The World Was Never Enough“ (07.02.25)
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Zusammenfassung
Band: Days Of Jupiter
Album: „The World Was Never Enough“
Datum: 07.02.2025
Label: RPM
Genre: Alternative Metal
Land: Schweden
Order: HIER
Quelle: RPM
Cover und Tracklist
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01. Original Sin
02. The World Was Never Enough
03. Machine
04. Desolation
05. The Fix
06. Parazite
07. My Heaven My Hell
08. Denial
09. Ignite
10. Invincible
Die schwedischen Alternative Metaller Days Of Jupiter sind stolz darauf, die Veröffentlichung ihres lang erwarteten fünften Studioalbums „The World Was Never Enough“ anzukündigen. Nachdem die Fans im Laufe dieses Jahres mit drei Singles geärgert wurden, wird das vollständige Album am 7. Februar 2025 endlich über RPM das Licht der Welt erblicken.
Das Album wurde entwickelt, um DOJ in neuen Gefilden bekannt zu machen, und besteht aus 10 aufregend abwechslungsreichen Tracks, und ihre brandneue Single „Desolation“ steigert die Vorfreude noch weiter. Textlich bezieht es sich auf den Albumtitel und zeigt die melancholisch-getriebene Seite der Band in Form einer mitreißenden und dennoch emotionalen Ballade, die den härteren Klanglandschaften der Opener „Original Sin“, „Machine“ und „The Fix“ folgt. Die Botschaft von „Desolation“ wurde von Andreas Lundin, dem langjährigen Partner der Gruppe, von Litbox Productions tadellos visualisiert.
„‚Desolation‘ ist ein nacktes, rohes und ehrliches Geständnis. Wann ist es genug, sind wir genug?“ Es geht um den Kampf, wenn Dunkelheit und Angst uns bis an unsere äußersten Grenzen herausfordern, und um die Frage, wie unser Verstand uns in eine andere Realität transportieren kann, in der wir gezwungen sind, uns unseren Gedanken und Überzeugungen über uns selbst zu stellen und gegen sie zu kämpfen“, erklärt der Texter Robert Hilli.
Gitarrist Rafael Bittencourt erklärt: „Vida Seca‘ bedeutet uns bei ANGRA sehr viel, weil es ausdrückt, was wir sind: eine Metalband aus Brasilien. Der Song ist also eine Kombination aus Prog-Elementen mit brasilianischen Vibes. Es ist schwierig, etwas Bedeutungsvolles und Tiefgründiges für die Menschen zu schaffen, ohne tief in uns selbst zu gehen, und tief zu gehen bedeutet auch, meinen Hintergrund zu erreichen und zu akzeptieren. Ich weiß, dass es für viele traditionelle Metal-Fans seltsam klingt, aber es wäre nicht ehrlich von meiner Seite, wenn ich nicht Musik machen würde, die von meiner Umgebung, den Menschen, den Gewohnheiten und den Klängen inspiriert ist. Der Song und das Video „Vida Seca“ enthalten ein wenig von all dem auf poetische und doch wahrheitsgemäße Weise und offenbaren die Diskrepanz der brasilianischen sozialen Dystopie. Es ist sicherlich einer meiner Favoriten auf dem Album.“
„Vida Seca‘ ist mein Lieblingstrack auf „Cycles Of Pain“ und einer der Songs, auf den ich am meisten stolz bin. Er beginnt mit einem starken brasilianischen Akzent, der sich zu einem progressiveren Sound entwickelt. Die Dynamik des Songs trägt dazu bei, die Geschichte des Textes zu erzählen und nimmt uns mit auf die Reise des Charakters durch Verletzlichkeit, Wachstum, Selbstzweifel und Akzeptanz. Wir haben das große Privileg, dass die mehrfache Latin-Grammy-Gewinnerin LENINE den ersten Teil auf Portugiesisch singt. Als jemand, der im Nordosten Brasiliens geboren wurde, einer Region, in der Armut und Unterentwicklung weit verbreitet sind, bringt er Authentizität in den Song und verleiht der Figur eine legitime Stimme. Textlich handelt „Vida Seca“ von einem Kind, das in Armut geboren wird, eine Situation, die in Brasilien und vielen anderen Ländern nur allzu häufig vorkommt. Trotz der Entbehrungen in seiner Kindheit erhält er im Laufe seines Lebens Chancen und erreicht schließlich eine bessere Situation. Es ist ein Blick auf die Leistungsgesellschaft und darauf, wie ungerecht es ist, von Menschen mit sehr unterschiedlichen Ausgangsbedingungen das gleiche Leistungsniveau zu erwarten“, erklärt Bassist Felipe Andreoli.
Auf „The World Was Never Enough“, dem ersten Album von Days Of Jupiter seit fast sieben Jahren, vermischt sich pure Energie mit rohem Rock’n’Roll-Spirit und ergibt einen Soundtrack für Rebellen und Außenseiter. Aufgenommen wurde es im schwedischen Orange Monkey Studio, wo die Band eine ganze Weile selbst aussieht, unter der Leitung von Mixing/Mastering Engineer Peo Hedin und Robert Hilli, der sich auch um die Fotografie für die neue Kampagne kümmerte, um den Nachfolger von „Panoptical“ [2018] aufzunehmen. Um die Essenz des Albums brillant zusammenzufassen, engagierte die Band Zark Metal Artwork mit dem Design des „TWWNE“-Covers, dessen Layout von Jenny Pettersson fein ausgearbeitet wurde.
Swedish alternative metallers DAYS OF JUPITER are proud to announce the release of their long-awaited fifth studio album, „The World Was Never Enough.“ After teasing fans with three singles over the course of this year, the full record will finally see the light of day on February 7, 2025 via RPM.
Made to spread the word of DOJ in new territories, the album consists of 10 excitingly varied tracks, and their brand new single ‚Desolation‘ increases the anticipation even further. Lyrically referring to the album title, it showcases the melancholy driven side of the band in the form of an arousing yet emotive ballad, following the heavier soundscapes of opening track ‚Original Sin,‘ ‚Machine,‘ and ‚The Fix.‘ The message of ‚Desolation‘ was impeccably visualised by the group’s long-time partner Andreas Lundin at Litbox Productions.
„‚Desolation‘ is a naked, raw and honest confession. ‚When is it enough, are we enough?‘ It’s all about the struggle when darkness and anxiety challenge us to our utmost limits and about the question how our mind can transport us to another reality where we are forced to face and fight our thoughts and our beliefs about ourselves,“ declares lyricist Robert Hilli.
Guitarist Rafael Bittencourt explains: “‘Vida Seca’ means a lot to us in ANGRA because it expresses what we are: a metal band from Brazil. So the song is a combination of prog elements with Brazilian vibes. It is tough to create something meaningful and deep for the people without going deep into ourselves, and going deep also means reaching and accepting my background. I know it sounds odd for many traditional metal fans, but it wouldn’t be honest from my side if I wasn’t making music inspired by my surroundings, the people, the habits, the sounds. The song and the video ‘Vida Seca’ both have a little bit of all of that in a poetic yet truthful way, disclosing the discrepancy of Brazilian social dystopia. It’s certainly one of my favourites of the album.”
“‘Vida Seca’ is my favourite track on »Cycles Of Pain« and one of the songs I’m most proud of. It starts with a strong Brazilian accent that develops into a more progressive sound. The dynamics within the song help tell the story of the lyrics, taking you through the character’s journey of vulnerability, growth, self-doubt and acceptance. We are extremely privileged to have the amazing, multi Latin Grammy winning LENINE singing the first part in Portuguese. As someone born in the Northeast of Brazil, a region where poverty and underdevelopment is rampant, he brings authenticity to the song, giving the character a legitimate voice. Lyrically, ‘Vida Seca’ talks about a child who’s born in poverty, a situation all too common in Brazil and many other countries. Despite the hardship of his childhood, throughout his life he ends up having opportunities and ultimately reaches a better condition. It’s a view on meritocracy and how unfair it is to expect the same level of achievement from people with very different starting conditions,” states bass player Felipe Andreoli.