Heute dabei: Santos x Shirin David, Kontra K, Manila Hemp, Kissin‘ Dynamite, House Of Protection, Calum Hood, Rat Silo, Pale Blue Dot, Misha Chylkova, FangSlinger, A-Z, Satin White, Shrinkwrap Killers, Dwellers, Black Sonic Pearls, Godzilla Was Too Drunk To Destroy Tokyo, Petrolbreath, Super Glue Anxiety, Nobody, Phantomy, The Slugz, Jools, Mad Sneaks, Die Tired, Arm’s Length, Roulette, Drab, Lucie Sue,
Pop / Rap von Santos x Shirin David – „Wer liebt dich jetzt?“
Ein berührender Song zwischen Pop und Rap, Herz und Haltung, Emotionen und Attitude. (Quelle: Universal Music)
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Berliner Rap von Kontra K – ft. Ness „Geboren Um Zu Leben“
Gemeinsam verleihen sie dem ikonischen Refrain von Unheilig eine neue Tiefe – reduziert und voller Gefühl. (Quelle: Universal Music)
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Hannoveraner Indie-Pop von Jeremias – „pillen“
Zwischen weichem Gitarren-Sound und subtiler Melancholie erzählt der Song von Nähe, Veränderung und dem flüchtigen Zauber gemeinsamer Augenblicke. (Quelle: Universal Music)
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Italienischer Rock von Manila Hemp – „Bright Door“
„Die Zeit verliert ihre Farbe. Sie wird schräges Licht, der Klang einer Welt, die zusammenbricht. Und du siehst neue Sterne, unbekannte Karten, Dimensionen ohne Grenzen. Jeder Verlust ist ein Übergang und jeder Übergang ist ein Vergessen und ein neuer Anfang.“ (Quelle: Volcano Records)
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„Er ist Sinnbild für das Leben, den Trubel, den Glitzer und die Magie, die wir auf Konzerten weltweit erleben durften. Besonders angetan waren wir von den Dimensionen Tokios. Deshalb wollten wir für das Musikvideo Zu ‚Queen Of The Night‘ unbedingt Szenen auf der legendären Shibuya-Crossing und Downtown einfangen. Aber hört und seht doch einfach selbst!“ (Quelle: Napalm Records)
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„‘I Need More Than This‘ ist uns beim Erkunden einer Stimmung zwischen wirklich schwer/schnell und langsam/entspannt“, kommentieren House Of Protection. „Wir haben eigentlich keinen Song wie diesen, also hat es Spaß gemacht, uns auf diese Weise herauszufordern.“ (Quelle: Red Bull Records)
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Australischer Singer / Songwriter Calum Hood – „Call Me When You Know Better“
„‘Call Me When You Know Better‘ ist ein Liebesbrief in Form einer Entschuldigung. Vielleicht dafür, nicht der beste Liebhaber oder Freund für die Menschen gewesen zu sein, die mir am meisten bedeuten. Gedanken, die sich widersprechen, die übereinander reden und die Realität verzerren. Es ist eine Reflexion über begangene Fehler, ständige Reue und Selbstmitleid.“ (Quelle: Universal Music)
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Kanadischer Post-Punk-Rock von Rat Silo – „I’m A Believer“
Unter seiner chant-artigen Wiederholung und den messerscharfen Riffs verbirgt sich eine scharfe Kritik an Herdmentalität, vererbten Ideologien und den Echokammern des modernen Diskurses. (Quelle: Sodeh Records)
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Italienischer Shoegaze / Wave von Pale Blue Dot – „For The Beauty Of Miranda“
Inspirierte vom Kultfilm ‚Picnic at Hanging Rock‘ (Peter Weir, 1975) ist ‚For the Beauty of Miranda‘ ein Stück, das gleichermaßen bezaubert und verstört. Der strahlendste Pop-Moment auf dem Album beginnt mit geschichteten, traumhaften Klanglandschaften, bevor er die Oberfläche der Realität aufbricht. (Quelle: Peyote Press)
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Internationale Singer / Songwriterin Misha Chylkova – „Dead Plants“
„„Dead Plants“ spiegelt die stille Tragödie wider, zu viel von sich selbst für etwas zu geben, das niemals zurückgeben wird – und noch schlimmer, sich bewusst dafür zu entscheiden. Es spricht von der Hartnäckigkeit der Hoffnung, selbst wenn sie mit Zweifeln durchzogen ist und dem Gewicht ungesagter Worte.“ (Quelle: Peyote Press)
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UK-Rock / Country von FangSlinger – „Bloodsucker Blues“
Mit seinem hochoktanigen Blast von gothic-western Swagger beißt dieser Track fest mit vampirischer Lust, Rock’n’Roll-Rebellion und einem Grinsen, das sagt, dass er genau weiß, was er tut. (Quelle: Ambicon Music)
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„I Am Numb“ ist eine aggressive, direkt ins Gesicht gehende Erkundung der emotionalen Entfremdung, die die meisten Menschen im Leben erleben. Der düstere Titel wird durch einen unbestreitbaren Refrain hervorgehoben und mit Hoffnung und dem Versprechen, das der morgige Tag bietet, ins Gleichgewicht gebracht. (Quelle: Metal Blade Records)
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Rock aus Kaiserslautern von Satin White – „Monster“
Die Band verbindet die Unschuld eines Wiegelieds mit der Intensität des Hard Rock und erzählt eine eindringliche Geschichte über die Ängste der Kindheit und die dauerhaften Schatten, die sie ins Erwachsenenleben werfen. (Quelle: Black-Roos)
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Shrinkwrap Killers werden am 13. Juni über Carbonized Records das Album „Feed The Clones Pt. 2“ veröffentlichen! (Quelle: Earsplit PR)
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US-Prog Blues Rock von Dwellers – „Inside infinity“
„Der Track behandelt das Eintreffen an dieser Schwelle im Leben, wenn man möglicherweise jemanden verliert, den man liebt, während der Verstand intensiv zwischen Vergangenheit und Zukunft hin- und herspringt.“ (Quelle: Earsplit PR)
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„Alles Heil dem ‚Sideralen Voivod‘! Eine von Wahnsinn angetriebene Odyssee, in der das Gute, das Böse und der Protagonist dasselbe Wesen sind. Als Landschaft für diese verdrehte Reise findest du fuzzige und knusprige Gitarrenriffs des Acid-Rocks der 60er, stoned obsessive prophetische Chöre, ein Gorilla-Bass-Sound und unerwartete Schlagzeugfüllen und -unterbrechungen. Alles wird mit paranoideren Perspektiven gewürzt.“ (Quelle: Grand Sounds PR)
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„Das vollständig analoge Aufnehmen brachte uns zurück in die Klanglandschaft unserer Jugend – zu der Rohheit und Ehrlichkeit, die uns überhaupt erst dazu brachten, Instrumente zu spielen! Roadkill war der perfekte Ausbruch von Wut, um uns auf diesen Weg zu bringen, wo wir in der Lage waren, dieselbe Energie festzuhalten, die die Band beim Live-Spielen hat!“ (Quelle: Inverse Records)
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„Das Album enthält viel Experimentierfreude und kreative Verrücktheit. Dieses Album und diese Art von Musik haben wirklich Spaß gemacht, es zu erstellen.“ (Quelle: Inverse Records)
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Finnischer Dark Folk von Nobody – „Saint Devil In The Fields“
„“Saint Devil in the Fields“ ist ein rockendes Jingle-Jangle aus Trostlosigkeit und Größenwahn, eine singuläre krumme Figur auf einem Feld, das mit hasserfüllten Gedanken gesät ist.“ (Quelle: Inverse Records)
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Finnischer Hard Rock von Phantomy – „Wild Jungle Woman“
„Ich war krank zu Hause und dieses Lied entstand aus einer fieberhaften Gitarren-Jam-Session, die zur Entstehung des Intro-Riffs führte. Ich fand das Riff so lächerlich einfach, dass wir es einfach zu einem Lied machen mussten.“ (Quelle: Inverse Records)
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„Es geht darum, jemanden zu treffen und sich sofort in ihn zu verlieben. Es versucht, die Schwindelgefühle einzufangen, die man empfindet, wenn man verliebt ist, und das ist alles, woran man denkt, alles, wovon man träumt, worüber man redet, und man fragt sich, ob die intensiven Gefühle, die man hat, auf Gegenseitigkeit beruhen oder nicht.“ (Quelle: Starkult PR)
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„Es geht darum, zu viel zu wollen und sich niemals genug zu fühlen.“ (Quelle: Electric Funeral)
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Klanglich zeigt der Track die Entwicklung der Band. Komplexe, progressiv beeinflusste Gitarren kollidieren mit schwelgenden Vocals und straffem, emotionalem Percussionspiel. Er ist introspektiv, ohne seine Wucht zu verlieren, und geistreich, ohne seine Seele zu verlieren. (Quelle: Sodeh Records)
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Kanadischer Emo-Rock von Arm’s Length – „Fatal Flaw“
„Fatal Flaw“ ist ein Lied darüber, den Kontakt zu deinem jüngeren Ich zu verlieren und wirklich zu fragen, ob sie stolz auf die Person wären, die du heute bist.“ (Quelle: KINDA Agency)
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Schwedischer Rock von Roulette – „Fire In Your Eyes“
Erwarten Sie kraftvolle Melodien, schwebende Vocal-, elektrisierende Gitarrenriffs und eine drückende Rhythmussektion – alles, was den charakteristischen Klang von Roulette definiert. (Quelle. Sure Shot Worx)
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Sünde eingraviert auf der Haut. Schuld wie Treibsand. „Lonely Place“ zieht die Hörer in einen erschütternden Abwärtsstrudel, in dem schwere Riffs, dunkle Atmosphären und rohe existenzielle Angst aufeinandertreffen. (Quelle: WormHoleDeath)
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„Nachdem ich mich von so vielen Dingen im Leben abgeschnitten hatte, beschloss ich, das Skript umzudrehen. Dieses Lied ist ein Tritt in den Hintern für Zögerlichkeit. Es ist ein Manifest für ein unbeschwertes Leben. Keine Bremsen, keine Filter, mit dem rohen Hunger, einfach zu sein.“ (Quelle: Head of PR)
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