All around the world – Februar 2023 – neue Metal-Singles Part I
Franko-Schwedischer Instrumental Metal-Fusion von Zebeck – „Renewal“
Das französisch-schwedische Projekt Zebeck hat den Visualizer zu „Renewal“, der zweiten Single des kommenden Albums „Dharma“, veröffentlicht. (Quelle: WormHoleDeath)
Tiroler Black Metal von Asphagor – „The Great Erosion“
Die Tiroler Black Metal Band Asphagor veröffentlicht am 10. März ihr kommendes Album. Die erste Single „The Great Erosion“ ist jetzt erhältlich. (Quelle: Against PR)
Dark-Wave/Synthpop von Pure Obsessions & Red Nights – „All it takes is a…“
Das Dark-Wave / Synthpop Projekt Pure Obsessions & Red Nights meldet sich mit einer neuen Single zurück. Ein purer Dark-Wave-Synthpop-Song mit Post-Punk-Energie und Gothic-Vibes.
Philippe Deschemin sagt: „Der zweite Akt der neuen Trilogie, The Night Trilogy, kommt. Mr. Strangler ist immer noch da draußen und versteckt sich in der Nacht. Etwas zwischen Nine Inch Nails und Boy Harsher, Depeche Mode, Cold Cave, IAMX, TR/ST und Killing Joke. “ (Quelle: Against PR)
Deutscher (Punk) Rock von Erik Cohen – „Malaria“
Erik Cohen erweitert das musikalische Facettenreichtum seines kommenden Studioalbums nach den Singles „Diamant“, „Reeperbahn“ und „Gelsenkichener Barock“ um einen zusätzlichen Ohrwurm mit individuellem Charme. Das zeitlos groovende „Malaria“ atmet wavige (Punk-)Rockluft der frühen 80er Jahre, „Verschwende deine Jugend“ trifft „Goldener Reiter„. Das dazugehörige Video- ein großartig umgesetzter Comic-Strip – mit BELA B und TRESEN im Zentrum verleiht dem Song zusätzliche Strahlkraft. Erik Cohen führte die Regie und setzte die Silhouetten der beiden Hauptdarsteller gedanklich bereits Tage vor dem Aufeinandertreffen in diverse Szenen. (Quelle: Starkult)
US-Rock von Scott McMicken and The Ever Expanding – „Mountain Lion“
„Während der Aufnahme dieses Albums durchlief mich ein unglaubliches Spektrum an Emotionen. Da war diese Leichtigkeit und Un-Selbstverständlichkeit. Ich habe das Gefühl, dass die Musik und das Leben an diesem Punkt kreuzen: jeder war so von ganzem Herzen dabei und offen.“ (Quelle: Starkult)
US-Bayou-Soul von Marc Broussard – „I’ve got To use My Imagination“
„I’ve got To use My Imagination“ erscheint heute und ist die zweite Auskopplung aus Broussards kommendem Album “S.O.S. 4: Blues For Your Soul”, einer atemberaubenden Sammlung von Blues- und Soul-Klassikern sowie einem Originalsong, der von Joe Bonamassa mit seinem langjährigen Kollaborateur Josh Smith produziert wurde. Bonamassa steuert bei vier Songs faszinierende Gitarrensoli bei. (Quelle: Another Dimension)
Spanischer Death Metal von Sönambula – „Oasis Lisergico“
Die spanische Death Metal Band SÖNAMBULA hat gerade ein Musikvideo zu „Oasis Lisérgico“ veröffentlicht, der zweiten Vorabsingle ihres mit Spannung erwarteten dritten Albums „Estasis Interrumpida“. Dieses Album wird am 9. März von Xtreem Music sowohl auf CD als auch digital veröffentlicht. (Quelle: Against PR / Xtreem Music)
Irisch-US Folk Punk von Flogging Molly – „‚Til The Anarchys Restored“
Flogging Molly, die vor kurzem ihr siebtes Album Anthem veröffentlicht haben, eine raue Angelegenheit, bei der die keltische Punkband wieder mit Swagger und Drunken Lullabies-Ingenieur Steve Albini zusammenkam, haben die Veröffentlichung der ‚Til The Anarchy’s Restored EP (Rise Records) für den 10. März angekündigt. (Quelle: Starkult)
Bayrischer Rock von Karin Rabhansl – „Amor“
Auf „Rodeo“ (neues Album 24.02.23) verschiebt Karin Rabhansl munter ihre eigenen Parameter. Die neugewonnene musikalische Härte steht ihr gut. Die Platte ist aber auch ein kleiner Liebesbrief an von ihr hochgeschätzte Heldinnen und Helden wie Led Zeppelin, Kyuss, Weezer, Radiohead, Sigur Rós und PJ Harvey. In den 13 Liedern auf „Rodeo“ geht es um den Ritt des Lebens – mal gemächlich, mal Parforce; mal fühlt man sich sicher und macht schön Strecke und dann gibt es wieder Phasen, in denen man sich gut festhalten muss, um nicht abgeworfen zu werden. (Quelle: Another Dimension)
US-Noise Rock von Drain – „Evils Finds Light“
Diese Woche stellte die Band das Musikvideo zur Leadsingle „Evil Finds Light“ (neues Album „Living Proof“ 05.05.23) vor, das den donnernden Breakdowns und dem gutturalen Gebrüll des Songs eine Prise unbeschwerten Humors und spielerischer Energie hinzufügt. (Quelle: Starkult PR)
US-Southern Doom von Patriarchs in Black – covern „Friends“
Im Sommer 2022 debütierten Patriarchs in Black mit „Reach for the Scars“. Mit dem ehemaligen Type O Negative-Schlagzeuger Johnny Kelly und dem ehemaligen Hades/Non-Fiction-Gitarristen Dan Lorenzo enthielt das Album Beiträge von mehreren Gastsängern und Bassisten. Sie arbeiten derzeit an ihrer nächsten Veröffentlichung, die Originalsongs enthalten wird, aber kürzlich eine einzigartige Version des selten gecoverten Led Zeppelin-Songs „Friends“ mit Special Guest Vocalist Militia Vox aufgenommen hat. (Quelle: Against PR)
Japanischer Death/Thrash von Superbeast – „Cold Blooded Killing“
Die japanische Death/Thrash Metal Band SUPERBEAST hat soeben ein neues Lyricvideo zu ihrer Single „Cold Blooded Killing“ veröffentlicht. Der Song zeigt die einzigartige Mischung der Band aus der brutalen Kraft des Death Metal und der aggressiven Energie des Thrash, was zu einem unvergesslichen musikalischen Erlebnis führt. (Quelle: Against PR)
Chilenischer Rock von Marco Sucato – „Silent Rite“
„Untamed Souls“, das kommende Album von Marco Cusato, enthält die Single „Silent Rite“. Cusato, der Gründer und Mitglied von Somberwind, The Fallacy und Raving Panic, nahm das Album als Solist auf. (Quelle: Against PR)
Italienischer Alt-Rock von Crossing Belt – „Intoxicated“
„Wir glauben, dass ‚Intoxicated‘ einer der Songs ist, der unseren Sound besser repräsentiert und all unsere vielfältigen Einflüsse umfasst, was einige der Gründe sind, warum wir ihn als Single gewählt haben.“ (Quelle: Against PR)
Deutscher Death Metal von Sacrificium – „Martyrium“
Sacrificium haben die erste Single aus ihrem mit Spannung erwarteten Album „Oblivion“ veröffentlicht. Der Track „Martyrium“ gibt einen Vorgeschmack darauf, was Fans vom kommenden Album erwarten können. (Quelle: Against PR)
