Bend the Future – „Sounds So Wrong“

Photo @Bend the Future

Zusammenfassung

Band: Bend The Future

Album: „Sounds So Wrong“

Datum: 19.05.2023

Label: Tonzonen Records

Genre: Progressiver Jazz Rock

Land: Frankreich

Was Bend The Future bietet, ist kein Jazz-Rock-Album, das über das Genre hinausgeht, sondern ein unvergessliches Abenteuer, das sich über Tausende von Kilometern erstreckt.

Vor fast genau vier Jahren im französischen Grenoble gegründet, schlagen Bend The Future mit ihrem dritten Studioalbum „Sounds So Wrong“ erneut zu. Hervorgegangen aus der Verschmelzung von Progressive Rock und zeitgenössischem Jazz mit osteuropäischen Einflüssen, hatte die Band ihren Sound bereits mit ihren ersten beiden Alben etabliert, insbesondere mit ihrem zweiten Album „Without Notice“, das über Tonzonen Records veröffentlicht wurde. Soundtechnisch unterscheidet sich die Band von allen anderen Bands des Labels und zeigt auch auf dem neuen Album „Sounds So Wrong“ ihre furchtlose und geniale Herangehensweise. Bend The Future entwickelt sich neu und baut auf ihrem Sound auf, bewegt sich stoisch auf ihrem unverwechselbaren Weg voran und verwirrt dabei die Köpfe.

Die französische Band erweitert ihr Arsenal um Streichquartett-Sektionen und Jazz-Gesang und färbt ihre Klanglandschaft mit einem schimmernden Touch. Tracks wie „Somewhere Beneath“, „Fall Apart“ und „Jemlematür“ zeigen die mutige neue Richtung, in die sich die Band bewegt, während Songs wie „Desert Eagle“ und „Vast“ die frühere Arbeit der Band mit dem neuen Album verbinden. In Bezug auf die Trackliste haben die beiden Seiten der LP eine ähnliche Herangehensweise an einen der vielen Einflüsse der Band: Opeth’s Deliverance und Damnation. Seite A von „Sounds So Wrong“ ist ziemlich schwer und düster, einschließlich schreiender Vocals, während der zweite Teil Landschaften anatolischer, französischer und portugiesischer Länder darstellt.

Genau wie das vorherige Album der Band Without Notice wurde das neue Album im Octavox Studio in Grenoble aufgenommen und von Matthieu Budin und Can Yıldırım (Gitarren und Gesang der Band) gemischt. Das Mastering wurde von der Eroc klinisch durchgeführt, und die Artworks wurden von Egemen Kırkağaç, dem langjährigen Designer der Band, entworfen.

Cover und Tracklist

01. Desert Eagle

02. Jemlematür

03. Fall Apart

04. Somewhere Beneath

05. Vast

06. Miniature II

07. Those Small Things

08. Not Even

09. Now is the Moment

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Quelle: Creative Eclipse PR