Last Minute: Sparzanza – „From Dust To Darkness“ (03.10.25)

„From Dust to Darkness“ ist das neue Album von Sparzanza – alles eingehüllt in den charakteristischen Mix der Band aus überwältigenden Riffs, faszinierenden Melodien und Refrains, die einem mitten ins Gesicht schlagen.
Sänger Fredrik Weileby über das neue Album von Sparzanza: „Der Sound hat sich weiterentwickelt – er ist jetzt schwerer, mit einer brutaleren Metallnote. Auf „From Dust to Darkness“ haben wir ziemlich viel experimentiert und die Grenzen wirklich ausgelotet. Gitarrist Calle Johannesson hat Unmengen an Riffs geschrieben und dabei Taktarten eingeführt, die uns sowohl herausgefordert als auch inspiriert haben. Es klingt wirklich großartig und wir sind begeistert, für dieses Album wieder auf Kurs zu sein.
Bassist Johan Carlsson erklärt den Ablauf von „From Dust to Darkness“. „In „Bad Motherfucker“, das wir 2024 veröffentlicht haben, gibt es ein wenig etwas, das das Publikum begeistern wird, während „Twitch of the Death Nerve“ als etwas wirklich anderes für uns herausragt. Wir mussten uns aus der Komfortzone herausbewegen, um etwas wirklich Erdrückendes erschaffen zu können. Ich bin sicher, dass „From Dust to Darkness“ unsere Fans erfreuen wird.“
Sparzanza haben schon immer in der dunkleren Ecke des Metals geliefert – „From Dust to Darkness“ bildet dabei keine Ausnahme. Sowohl der Sound als auch die Texte befinden sich am tieferen und dunkleren Ende des Metal-Spektrums. – „Es gibt mehr Growling, einen dunkleren Ton und größere Vielfalt“, sagt Fredrik Weileby. „„The Great Noise“ ist ein Track, der jede Art von Gesangsstil beinhaltet – von roh und aggressiv bis hin zu zart und zerbrechlich – genau wie es sein sollte, da wir Lieder über Hexenverbrennungen und Blutgeburten machen. Die Arbeit an diesem Album war als Sänger eine unterhaltsame und kreative Herausforderung.“
Kurzfazit
Nächstes Jahr steht das 30jährige Jubiläum der Band ins Haus. Und wie guter Wein, werden sie immer besser – siehe das neue Album. Es wurde deutlich tiefer in die dunklen Textecken gegriffen, wobei die Melodic Rock Einflüsse nicht vernachlässigt wurden. „Fear The Night“ wandert schon mal in meine Playlist. Die Gesangsstimme kann nicht nur verständlich Clean, sondern wir haben bei „The Accuser“ & „Bad Motherfucker“ auch noch den bösen Bruder dabei. Also lasst uns mit dem Teufel tanzen!
Das letzte Album „Announcing The End“ wurde durchgehend mit guten Review’s gewürdigt und ich wette, auch mit diesem Werk werden sie Einzug in viele Hörerherzen erhalten.
Band
Calle Johannesson – Guitar
Anders Åberg – Drums
Johan Carlsson – Bass
Fredrik Weileby – Singer
Magnus Eronen – Guitar
Cover und Tracklist

01. Fear the Night
02. This is not a Love Song
03. The Accuser
04. Bloodborne
05. Bad Motherfucker
06. Twitch of the Death Nerve
07. The Blinding Absence of a Light
08. The Great Noise
Quelle: CMM PR
