Phantoms Of Future – „Forever Dark“ (05.12.)

Zusammenfassung

Band: Phantoms Of Future

Album: „Forever Dark“

Datum: 05.12.2025

Label: Massacre Records

Genre: Punk / Rock / Metal

Land: Deutschland / Dortmund

Order: HIER

Quelle: NeeCee Agency

Cover und Tracklist

1. Werewolf

2. Spirit Of Love

3. Phantom Rider

4. Think About

5. Devil Inside

6. Forever Dark

7. Forbidden Fruits

8. Stocking Girl

9. Prisoner

10. I Don’t Believe You

11. Bloody Tears

12. Feel The Rain

13. Underground Surfer

Phantoms Of Future kehren mit „Forever Dark“ in voller Pracht zurück, einem neuen Album, das die Kultband aus Deutschland in ihrer lebendigsten und ungestümsten Form neu vorstellt. Die Kampagne startet mit der Leadsingle „Werewolf“, einem wandelbaren Zusammenspiel aus Gitarren, obsidianfarbenen Synthesizern und düsterer Dramatik, das die zentralen Obsessionen des Albums einfängt: Instinkt über Vernunft, Verlangen als Gefahr und den Nervenkitzel, jemand oder etwas anderes zu werden, wenn die Nacht hereinbricht.

„‚Werwolf‘ ist der Funke, der das Feuer entfacht“, sagt Frontmann Sir Hannes Smith. „Es geht darum, sich der Transformation hinzugeben und herauszufinden, wer man ist, wenn die Regeln wegfallen. ‚Forever Dark‘ sind wir ohne Entschuldigung — hellwach, elektrisch, lebendig.“ Sein vokales Knurren — halb Beschwörung, halb Einladung — bewegt sich auf einem nächtlichen Puls, der sich sowohl neu als auch unverkennbar nach Phantoms Of Future anfühlt, eine Brücke zwischen ihrer geschichtsträchtigen Vergangenheit und der geschärften Gegenwart der Band.

Aufgenommen und abgemischt im Soundlodge Studio in Rhauderfehn mit Produzent/Toningenieur Jörg Uken und koproduziert von Smith, verbindet das Album bedrohliche Klänge mit Melodien und cineastischer Breite. In dreizehn Songs verbinden Phantoms Of Future kühle Elektronik mit straffer Rockarchitektur und lassen die Textur ebenso viel zur Erzählung beitragen wie die Texte. Die von Gee entworfene und von LividDeath gestaltete visuelle Welt spiegelt diese Stimmung wider: karg, leuchtend und für die Nacht geschaffen.

Die Studiobesetzung – Sir Hannes Smith (Gesang, Spezialinstrumente und Texte), Olaf Oebels (Keyboards, Loops und Samples), Peter „Pepe“ Stein am Bass, Viva am Schlagzeug und Anselm Tripptrap an den Gitarren – nimmt wie eine Einheit auf, die gelernt hat, den Songs dort Luft zum Atmen zu lassen, wo sie sie brauchen, und dann präzise zuzuschlagen, wenn es darauf ankommt. Eine zusätzliche Aufnahme und Abmischung für „I Don’t Believe You“, die von Dieter Steffen und Olaf Oebels im Luna Tonstudio in Lüdinghausen vorgenommen wurde, erweitert die Palette des Albums, ohne seine Atmosphäre zu stören.

Wenn der Titel Dunkelheit als Ziel suggeriert, plädiert die Musik für Dunkelheit als Linse. „Forever Dark“ handelt nicht von Resignation; es geht um Klarheit – darum, wie Schatten Konturen schärfen und einen Herzschlag lauter machen können. „Werewolf“ eröffnet dieses Gespräch mit dem Hunger der Jagd, während das Album durch Liebe, die sich wie ein Risiko anfühlt, durch Städte, die wie Maschinen summen, und durch die hartnäckige Hoffnung, die die Nacht überdauert, streift. Refrains tauchen dort auf, wo man sie am wenigsten erwartet, Chorusse erblühen wie Neonlichter, und die Rhythmussektion hält alles in Bewegung mit einer Zielstrebigkeit, die an Andacht grenzt.

„Einige Bands jagen das Tageslicht“, fügt Smith mit einem Grinsen hinzu. „Wir haben schon immer die Stunde bevorzugt, in der alles leuchtet. Dort leben diese Lieder. Dort leben wir.“

Band

Sir Hannes Smith – Vocals, Special Instruments & lyrics

Olaf Oebels – Keys, Loops and Samples

Peter “Pepe” Stein – Bass

Viva – Drums

Anselm Tripptrap – Guitars

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