Das Video zur zweiten Single ihrer kommenden EP „Panic Prayer“ zeigt den allseits beliebten Reptilien, der eine Stadt verwüstet, während er über seine Missgeschicke singt (Quelle: Infecting Cells)
„Chained to a throne: a divergent condition Nothing to have control of….“ (Quelle: Sure Shot Worx)
Französischer Death Metal von Angel Rising – „Utopia“
Die Anerkennung für dieses bemerkenswerte Kunstwerk geht an Angel Rising, der nicht nur sein Talent auf allen Instrumenten und Vocals unter Beweis stellt, sondern auch die zum Nachdenken anregenden Texte und die Musik geschaffen hat. (Quelle: WormHoleDeath)
„Normalerweise versuche ich, mit meinen Texten sehr metaphorisch zu sein, mit dem Ziel, ein breiteres Publikum anzusprechen, da die Zuhörer Phrasen auf unterschiedliche Weise und mit verschiedenen Ideen interpretieren können, die sich auf sie beziehen.“ (Quelle: C Squared Music)
Kanadischer Death Metal von Satanic Tea Co – „Dissection of Christ“
„‚Dissection of Christ‘ ist die letzte Single unserer kommenden EP „A Celestial Beating“. Es geht darum, wie ich davon träume, den Leib Christi in einem köstlichen heißen Tee zu schmecken, der aus seinem geschlachteten Inneren hergestellt wird“ (Quelle: C Squared Music)
Schwedischer Blackened Heavy Metal von Nattsjäl – „I Marors Djup“
Nach dem viel beachteten Album „Of Chaos Supreme“ versuchen die Herren der Metalmania und des tiefen inneren Chaos nun, die Geheimnisse der dunklen und verdorbenen Schützengräben der Seele weiter zu enträtseln. (Quelle: MDPR)
Das glühend heiße Video, das Dämonen mit gnadenlosen, schweren Gitarrenriffs begrüßt und den rastlosen Sturm des wütenden Sängers Vince Nihil anstachelt, hält die Rebellen in einem unnachgiebigen Stahlkäfig gefangen. (Quelle: Napalm Records)
„‚Silent Wolf‘ entstand aus der Beobachtung eines anhaltenden Misstrauens gegenüber Regierungsgremien und Machtsystemen in unserem gegenwärtigen kulturellen Klima.“ (Quelle: Metal Blade Records)
Deutscher Death / Thrash von Susurro – „Life Matters“
Bandgründer Jack Skaner beschreibt den Song wie folgt: Rassismus, Polizeigewalt. Die Ungleichheit in Politik und Justiz nimmt zu. Weg mit Diktaturen, Freiheit, Gleichheit, wir sind alle gleich. (Quelle: Collapse Agency)
„Seducer“ dreht sich um eine archetypische Sexhexe, die Kräfte besitzt, die in der Lage sind, ihre Opfer entweder zu erheben oder zu vernichten. Wir glauben, dass es als perfekter Segway für unser nächstes Album dient, auf dem wir Geschichten von Individuen erzählen werden, die in unser High-Fantasy-Universum eingetaucht sind.“ (Quelle: Qabar PR)
US-Brutal Tech Death von Virologist – „Promo 2023“
Virologist ist eine junge Brutal-Death-Metal-Band aus Südkalifornien. Sie wurden 2023 gegründet und freuen sich, die Veröffentlichung ihrer Debüt-EP mit dem Titel „Promo 2023“ zum 14. Juli ankündigen zu können. (Quelle: MDPR)
Kanadischer Tech Death von Archspire – „Bleed The Future“
Anstatt ihre massiven Spielschulden zu begleichen, beschloss die kanadische Tech-Death-Band Archspire, das lächerlichste und teuerste Musikvideo in der Geschichte des technischen Death Metal aufzunehmen! (Quelle: Season of Mist)
US-Death Metal von Horrendous – „Preterition Hymn“
Der Song stammt aus dem Album “Ontological Mysterium“‘, das am 18. August 2023 weltweit über Season of Mist veröffentlicht wird. (Quelle: Season of Mist)
Internationaler Technical Brutal Death von Wormhole – „Elysiim“
Das neue Album erscheint am 22. September 2023 via Season of Mist. (Quelle: Season of Mist)
US-Death / Thrash von Masada – „The Blood Will Flow“
Masada wurde an der gefrorenen Küste von Chicago gegründet und ist eine Metal-Band, die auf Brüderlichkeit, Wahrheit und Ehre basiert. (Quelle: MDPR)
Französischer Instrumental Post-Metal von Ddent – „La Nuit Transforme“
Während der Songwriter und Multiinstrumentalist Louis Lambert auf „Ex Auditu (part 1)“ eine luftigere und leuchtendere Facette seiner Musik durch einen glückseligen, mit Synthesizern beladenen Post-Rock-Tagtraum präsentierte, erforscht „Part 2“ weiterhin das Thema des Staunens und der Schöpfung durch die Natur und ist gleichzeitig eine radikale Antithese zu diesem ersten Kapitel: düsterer, rauer und metallischer, es schlägt auch eine Brücke zu Ddent’s früheren Arbeiten. (Quelle: Purple Sage PR)
„Dieser Song erinnert uns daran, dass es bei WAHRER Freundschaft nicht darum geht, perfekt zu sein oder immer das Richtige zu sagen, sondern in guten wie in schlechten Zeiten füreinander da zu sein.“ (Quelle: Better Noise Music)
„Antimatter“ dokumentiert den erschütternden Van-Unfall, in den die Band im vergangenen Herbst verwickelt war. Es war eine schreckliche Erfahrung, die einen bleibenden psychischen und physischen Einfluss auf die Bandmitglieder hatte. (Quelle: KINDA Agency)
Ihre Texte drehen sich um Missbrauch und Selbstmordbewusstsein; Sie sollen die Zuhörer ermutigen, weiter zu kämpfen und Hilfe zu suchen. (Quelle: MDPR)
„Der Song schildert die Macht der Begierde und die Beherrschung, die sie über uns ausüben kann. Aus den Freuden der Lust erwächst oft auch der Wille, mit allen Mitteln zu versuchen, die Intensität der ersten Ekstasen wiederzuerlangen.“ (Quelle: Circular Wave)
Wir laufen sehenden Auges in unser Verderben. Wir sehen, dass diese Welt brennt und trotzdem gießen wir noch mehr Benzin darüber und glauben fest daran, dass wir dieses Inferno löschen. (Quelle: Easthaven Records)
Französischer Metal / Post-Hardcore von Ways. – „Erase“
„Erase“ erzählt die Geschichte des Bedauerns, die innere Zerrissenheit eines geliebten Menschen in einer Zeit der Selbstfindung nicht sehen zu können. Es ist die Unfähigkeit, empathisch zu sein, auch wenn die Gefühle offensichtlich gewesen wären. (Quelle: Domino Media Group)
„I don’t regret. But sometimes I can’t help and I can’t tell. Why I have these thoughts of rejection…“ (Quelle: Band)
Deutscher Horror-Gothic von Lords of Salem – „Summoned Them From Their Graves“
Der Film handelt von einer Gruppe junger Künstler, die sich in einer abgelegenen Villa versammeln. Doch bald werden sie feststellen, dass die dunklen Geheimnisse im Haus weitaus schrecklicher sind als ihnen lieb sein kann. (Quelle: 7hard)
Finnischer Melodic Death von Diskreator – „Hajota Ydin“
„Ratas pyörii Hammas hammasta vasten Rattus ja pyörä Vailla pakotietä juoksee paikallaan..“ (Quelle: Band)
Schwedischer Melodic Death von Raven Banner – „Beware The Fury“
(Quelle: Band)
Finnischer Melodic Death von Deathropy – „Serenity“
Schnelle Beats, melodische Riffs und schreiende Vocals machen ihren Sound genau in die aktuelle Ära der modernen britischen Metal-Szene passend. (Quelle: Monolith Records)
Irischer Symphonic Metal von Miracle of Sound – „Between Heaven And Hell“
Symphonischer Metal-Song, inspiriert von Diablo 4, Lilith und der klassischen Diablo-Geschichte! (Quelle: Band)
US-Metalcore von Hollow Front – „Letting Go“
„Eine Person, die herausfindet, wie sie sich von jemandem, den sie liebt, trennen kann, weil es nichts mehr gibt, an dem sie sich festhalten kann…“ (Quelle: KINDA Agency)
Ihr Leitbild ist es, den goldenen Mittelweg zwischen beiden Klangwelten zu finden, mit einem Fuß in düsterer Dichte und mit dem anderen an einem Ort glückseliger, erhebender Ruhe zu gehen. (Quelle: MDPR)
„“Blackout“ kanalisiert die rohe Frustration, Zeuge zu werden, wie jemand, den man liebt, stagniert und nicht in der Lage ist, sich zum Besseren zu verändern. Es ist eine ergreifende Reflexion über die verletzende Realität, an Erinnerungen daran festzuhalten, wie die Dinge früher waren, während man erkennt, dass toxische Muster den eigenen Geist vergiften können. Dieses Lied ist ein emotionaler Aufschrei, der die Zuhörer auffordert, die Kraft zu finden, loszulassen und ihr eigenes Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen.“ (Quelle: Arising Empire)
US-Blackened Thrash von Graveripper – „Seasons Dreaming Death“
Das Album soll am 25. August 2023 auf Vinyl, CD und Kassette über Wise Blood Records erscheinen. (Quelle: C Squared Music)
Schwedischer Melodic Death von Sodomisery – „Delusion“
„Der Track ‚Delusion‘ war einer der ersten, bei dem wir versucht haben, ihn zu orchestrieren“, erklärt Sänger und Gitarrist Harris Sopovic. „Nachdem wir das Ergebnis gehört hatten, wussten wir genau, dass wir diesen Sound auf jeden Fall auch auf dem Rest des Albums haben mussten!“ (Quelle: Sure Shot Worx)