Catharsis – „I“
Zusammenfassung
Band: Catharsis
Album: „I“
Datum: 11.03.2023
Label: Eigenveröffentlichung
Genre: Death Metal
Land: Belgien
Catharsis – „Substantiv“ Der Prozess der emotionalen Entladung durch das Machen der Kunst oder Musik
Catharsis ist eine belgische Death-Metal-Band welche im Chaos des Jahres 2020, während der Pandemie geboren wurde. Sie sind Szene-Veteranen der 90er-Jahre -Bands wie Death’s Bride, Solipsist, Brutal Exposure, Body of Christ und Signs of Cain.
Am 11. März 2023 veröffentlichte die Band ihre Debüt-EP „I“, welche begeisterte Kritiken erhalten hat: „Es ist absolut großartig, brutal, aber eingängig und melodisch.“ Es folgten Live-Auftritte zur Promotion, und auch hier war die Kritik durchweg positiv.
„Sie brachten echten Death Metal, der an Bands wie Death, Deicide, Obituary und Morbid Angel erinnert. Catharsis verschwendeten keine Zeit auf der Bühne und entfesselten mit Larz Chaos in der Menge Headbanging und Primal Vocals, und die anderen liefern bedrohliche Riffs und stampfende Schlagzeug“
Catharsis wird bald von dem internationalen Plattenlabel WormHoleDeath bemerkt, beschließt aber, bei Gio Smet Records (einem heimischen Plattenlabel) für 3 Veröffentlichungen zu unterschreiben.
„Bei Gio sind wir nicht nur eine weitere Band aus einem Haufen. Hier bekommen wir die volle Aufmerksamkeit und Kooperation in unseren Plänen, wo wir anderswo nur eine Zahl wären.“
Dieses Mini-Album wurde von uns selbst aufgenommen und @ RRM Studio von Ronny Claes gemischt. Gesang aufgenommen @ RRM Studio von Ronny Claes. Die gesamte Musik wird von Catharsis aufgeführt und geschrieben.
Fazit
Kurz: Tot, gefleddert, von Alpträumen heimgesucht.
Bei „As The Crow Flies“ habe ich den Eindruck mitten im Aufnahmestudio zu sitzen und hautnah den Musikern über die Schulter zu blicken. „The road is long. We carry our mistakes along“
Death meets Speed und Amen für die Drums. „Pro Patria Mori“ macht keine Gefangenen, sondern setzt dem Tod einen effektvollen Grabstein. Die Idee zu dem Song beruht auf dem Gedicht des Engländers Wilfred Owen – Es beschreibt einen Gasangriff und den dadurch verursachten qualvollen Tod eines unbekannten Soldaten.
„Squidnunc“ gibts unten noch als Video. „there’s no escaping from consequences Entangled into the web of foul intricacies.“
„Cauchemar“ kommt schon ein wenig abgerundeter ohne kratzige Hintergrundgeräusche und Alpträume werdet ihr jetzt sicher auch nicht bekommen. Und ja, bitte unbedingt bis zum letzten Ton anhören, da kommt noch was. Im Vergleich mit den bisherigen Songs, ist dieser fast kuschelig und soft, jedoch noch immer schön im Death-Mittelfeld. „Close your eyes and let the show begin. Manifest the story of your sins.“
Cover und Tracklist
Quelle: HardLife Promotion