Corpus Offal – „Corpus Offal“ (21.03.)

photos by Chris Eaton

Zusammenfassung

Band: Corpus Offal

Album: „Corpus Offal“

Datum: 21.03.25

Label: 20 Buck Spin

Genre: Death Metal

Land: USA / Texas / Austin

Order: HIER

Quelle: Earsplit PR

Cover und Tracklist

01. (Into) Purging Creation

02. Spinous Forms Of Mortal Abhorrence

03. Essence Of Dissolution

04. Corpus Offal

05. Gorging Gastric Decedent

06. Ripened Psychosis

07. Secreted Effluence (Spilling)

20 Buck Spin bereitet sich darauf vor, die erste Veröffentlichung des Labels im Jahr 2025 mit der erschütternden gleichnamigen Debüt-LP des in Austin, Texas, ansässigen Death-Metal-Quartetts Corpus Offal zu veröffentlichen.

Der unerwartete Niedergang von Cerebral Rot kam schnell nach zwei renommierten Kultalben. Doch ebenso folgerichtig entstand an seiner Stelle ein übelriechender neuer Organismus, Corpus Offal. Die Corpus OffalL-Rhythmusgruppe mit Bassist Jason Sachs (ex-Demoncy) und Schlagzeuger Jesse Shreibman (Bell Witch) besteht immer noch aus dem ranzigen Kern von Cerebral Rot, bestehend aus Gitarrist/Sänger Ian Schwab (ex-Demoncy) und Gitarrist Clyle Lindstrom (Fetid, Caustic Wound), und beschwört nun intensiv erhabene Wellen von magenumdrehender Übelkeit. Nach dem Demo „Defloration“ im letzten Jahr präsentieren Corpus Offal ihr gleichnamiges Album, das ausbricht wie eine eiternde Leiche, die aus einem mitternächtlichen Abwasserkanal geschleppt wurde; faulig, pulverisierend und pervers belebend.

Eine knüppelnde Autopsie aus Death Metal, Gore und Deathgrind. Die tief gestimmten Grooves, die disharmonischen Leads und das Midtempo-Getöse von Cerebral Rot sind in Tracks wie „Spinous Forms Of Mortal Abhorrence“ und dem Titeltrack zu hören, während sie die Messlatte für eine geschmolzene Transformation in noch grässlichere verflüssigte Formen legen. Die gurgelnden Schleimvocals von Schwab sind gefährlich radioaktiv, direkt aus dem versiegelten Keller eines nuklearen Leichenschauhauses beschworen und erzählen ein Splatterfest aus morbider Poesie, verwesendem Fleisch, absurden Experimenten und grausamen Überschreitungen. Jeder Song liest sich wie die Akte eines Gerichtsmediziners, gekreuzt mit dem fiebrigen Geschwafel eines Psychopathen – präzise in seinem anatomischen Horror und abstoßend in seiner bizarren Verderbtheit.

Geweiht mit einer unglaublich schweren Billy-Anderson-Produktion, ist man am Ende von Corpus Offal ausgelaugt, desorientiert und fragt sich, ob man ein Meisterwerk überlebt oder das musikalische Äquivalent eines Snuff-Films gesehen hat. Betreten Sie also das Krematorium, atmen Sie tief ein und lassen Sie sich vom körperlichen Rausch des Gemetzels von Corpus Offal erfüllen. Dies ist ein schallförmiges Schlachthaus und du bist der Kadaver.

Corpus Offal wurden bei Jackpot aufgenommen! Recording Studio/Everything Hz, entwickelt von Billy Anderson (Melvins, Sleep, Bell Witch), gemastert von Dan Lowndes Resonance Sound und vervollständigt mit Illustrationen von Karina Monzon und Layout von Dan Fried. Das Video zum Titeltrack der LP wurde von Chris Eaton gedreht, gefilmt und geschnitten.

Bitte akzeptieren Sie YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen. Mit der Annahme greifen Sie auf Inhalte von YouTube zu, einem Dienst, der von einem externen Dritten bereitgestellt wird.

YouTube-Datenschutzrichtlinie

Wenn Sie diese Mitteilung akzeptieren, wird Ihre Auswahl gespeichert und die Seite wird aktualisiert.


20 Buck Spin prepares to deploy the label’s first release of 2025 with the harrowing eponymous debut LP from Austin, Texas-based death metal quartet, CORPUS OFFAL.

The unexpected demise of Cerebral Rot came swiftly after two renowned cult albums. Yet just as expediently, a malodorous new organism arose in its place, CORPUS OFFAL. Still featuring Cerebral Rot’s rancid core of guitarist/vocalist Ian Schwab (ex-Demoncy) and guitarist Clyle Lindstrom (Fetid, Caustic Wound), the CORPUS OFFAL rhythm section of bassist Jason Sachs (ex-Demoncy) and drummer Jesse Shreibman (Bell Witch) now summons intensely elevated waves of stomach-churning nausea. After last year’s demo defloration, CORPUS OFFAL presents its eponymous full-length, erupting like a festering corpse dragged from a midnight sewer; putrid, pulverizing and perversely invigorating.

A bludgeoning autopsy of death metal, gore, and deathgrind, the low-tuned grooves, discordant leads, and mid-tempo rumble of Cerebral Rot is evident in tracks like “Spinous Forms Of Mortal Abhorrence” and the title track while setting the bar for a melted transformation into more ghastly liquified forms. The gargling slime vox of Schwab are dangerously radioactive, summoned straight from the sealed basement of a nuked morgue narrating a splatter-fest of morbid poetry, decomposing flesh, absurd experiments, and gruesome transgression. Each song plays out like a medical examiner’s case file crossed with the fevered ramblings of a psychopath—precise in its anatomical horror and repugnant in its bizarre depravity.

Corpus Offal was recorded at Jackpot! Recording Studio/Everything Hz, engineered by Billy Anderson (Melvins, Sleep, Bell Witch), mastered by Dan Lowndes Resonance Sound, and completed with art by Karina Monzon and layout by Dan Fried. The video for the LP’s title track was directed, filmed, and edited by Chris Eaton.