Death Machine – „Dawning Eyes“ (25.04.)

Zusammenfassung
Band: Death Machine
Album: „Dawning Eyes“
Datum: 25.04.2025
Label: Celebration Records
Genre: Alternative Folk / Pop / Rock
Land: Dänemark
Order:
Quelle: Creative Eclipse PR
Cover und Tracklist

01. Opium Wound
02. Beat the Drum
03. Vending Machine
04. First Blood
05. The Offer
06. Found a House
07. Modern Man
08. Dawning Eyes
09. Free Soloing
10. The Sun
11. Fences
12. Black Holes
13. Morning Light
14. Molten Eyes
15. Old Curcuits
16. Lifetime
17. Orbiting
18. The Disco Song
19. Years
In den letzten Jahren hat die dänische Band Death Machine daran gearbeitet, Songs für ihr Doppelalbum „Dawning Eyes“ zu schreiben und aufzunehmen. Herausgekommen sind 20 aufwendige und abwechslungsreiche Songs, die am 25. April 2025 auf Celebration Records veröffentlicht werden.
Death Machine haben sich seit ihrem Debüt mit ihrer eklektischen Mischung aus alternativem Folk mit Elementen aus Pop, Indie und Noise Rock eine riesige Fangemeinde erarbeitet. Jetzt sind sie bereit, zu enthüllen, woran sie in den letzten Jahren gearbeitet haben.
„Modern Man“ schöpft aus nostalgischer 80er-Jahre-Atmosphäre, perkussiver Urkraft, hypnotischen Grooves, wachsenden Synthie-Oberflächen und einem warmen, organischen Sound.
Die Erzählung führt uns in die entfremdete, isolierte Existenz eines „modernen Menschen“, der sich in der bittersüßen Erkenntnis befindet, dass die Hingabe an die Welt von heute bedeutet, auf die eigenen Werte zu verzichten.
„Unsere Zeit fühlt sich manchmal an wie eine Zeit, in der man als Mensch unglaublich viele Kompromisse eingeht, um sich in die gesellschaftlichen Normen und die Strukturen, die uns umgeben, einzufügen. Modern Man ist Ausdruck des Gefühls, das man manchmal haben kann, dass wir uns in manchen Bereichen ein wenig von dem entfernen, was grundsätzlich allgemeines menschliches Verhalten ist“, erklärt Jesper, der Frontmann und Songwriter der Band ist.
Die Band erzählt: „Wir kommen alle aus unterschiedlichen musikalischen Hintergründen, jeder mit seinem eigenen musikalischen Gepäck, das die verschiedenen Ausdrucksformen der Songs beeinflusst hat. Wir wollten diese Songs schreiben, egal wie genreübergreifend sie sein mögen, und deshalb wollten wir uns nicht selbst in eine Schublade stecken. Darüber hinaus war der Schreibprozess nicht wie beim ersten Album einem strengen Zeitdruck unterworfen. Stattdessen haben wir den Songs Zeit gegeben, sich zu entwickeln, damit sie den richtigen Ausdruck finden können.“
Band
Jesper Mogensen – Vocals und Guitar
Sven Busck Andersen – Drums
Morten Vinther Ørberg – Bass
Simon Christensen – Keys