Embrional – „Inherited Tendencies for Self-Destruction“ (21.03.)

Zusammenfassung

Band: Embrional

Album: „Inherited Tendencies for Self-Destruction“

Datum: 21.03.25

Label: Agonia Records

Genre: Death Metal

Land: Poland

Order: HIER

Quelle: Agonia Records

Cover und Tracklist

01. Choirs of Apocalypse (intro)

02. The World Deserves Self-Destruction

03. Inspiration to Slay

04. Seduced by the Lies

05. Lies of God

06. The Shrine of Collapse

07. Suicide Journey

08. Purified by Death

09. Sadistic Desire

10. Extinction (outro)

11. Obliteration Rites

Das vierte Album von Embrional stellt ein neues Kapitel für die vierköpfige Band aus Gliwice dar. Die Kompositionen verfolgen einen neu definierten Ansatz, vom Schreiben über die Aufnahme bis hin zur Eigenproduktion durch Sänger Skullripper von Azarath. Die Drums und Gitarren klingen natürlich und weiträumig, aufgenommen im atmosphärischen Piekło Niebo Studio in Zusammenarbeit mit Ataman Tolovy.

In Kombination mit knackigen Growls, hämmerndem Bass und tremolierenden Gitarrensoli, die in den Panzer Studios aufgenommen wurden, wirkt das Klangarrangement erdrückend und düster, überlagert von peinigenden Ausbrüchen, die auch vor klimatischeren Momenten während der fast 40-minütigen Laufzeit des Albums nicht Halt machen.

Produktionstechnisch wurde der Longplayer durch den Einsatz von technischen Elementen und einer ausgewogenen Menge an Samples abwechslungsreich gestaltet, die die Härte des Albums noch verstärken. Haldor Grunberg kümmerte sich um Mix und Mastering bei Satanic Audio (Behemoth, Azarath, Pestilence). Maciej Kamuda malte das Cover-Artwork und Maciej Mutwil porträtierte die Band in der Fotografie.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Album“, kommentiert die Band. „Unsere Klangsignatur ist gereift und hebt sich von unseren früheren Angeboten ab. In bewusster Ausnutzung unserer Erfahrungen aus der Vergangenheit wurden die Kompositionen und die Produktion einer bewussten Behandlung unterzogen, die in der Musik von Embrional noch nie zuvor zu hören war.“

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Embrional’s fourth full-length marks a new chapter for the Gliwice-based four-piece. The compositions take on a redefined approach, from writing, recording, through self-production by vocalist Skullripper of Azarath fame. The drums and guitars  give off a natural and spacious sounding, having been tracked at the atmospheric Piekło Niebo Studio in cooperation with Ataman Tolovy. Combined with crisp growls, hounding bass & tremolo arm-prone guitar solos – registered at Panzer Studios – the sonic arrangement turns out suffocating and dark, layered with punishing outbursts not impervious to more climatic moments along the album’s near 40 minute run. Production-wise, the longplay has been diversified by throwing in technical flavors and a balanced amount of samples, which smartly add up to its heaviness. Haldor Grunberg took care of mixing and mastering at Satanic Audio (Behemoth, Azarath, Pestilence). Maciej Kamuda painted the cover artwork and Maciej Mutwil portrayed the band in photography.

„We are very pleased with the album“ comments the band. „Our sound signature matured and stands out from our earlier offerings. In conscious avail of our past experience, the compositions and production undergone a deliberate treatment, unheard in Embrional’s music before.“