Gore House Productions 01/24

Last Days of Humanity – “Hymns of Indigestible Suppuration” (Vinyl)

1989 gegründet, waren Last Days of Humanity lange Zeit ein fester Bestandteil der internationalen Goregrind-Szene. Aber es war das zweite Album der Band, “Hymns of Indigestible Suppuration”, das ursprünglich im Jahr 2000 nur im CD-Format veröffentlicht wurde, mit dem Last Days of Humanity ihre Legende wirklich zementierten. Geschmückt mit einem absolut ekelhaften Cover-Artwork, welches den Trend der ohnehin schon ekelhaften True-Crime-Coverversionen im Goregrind noch weiter steigerte, war es der schneidende Dreck selbst, der dieses Album wirklich über die Stränge schlug. Alle Rudimente des klassischen Goregrinds waren vorhanden – und mit einer besonderen Betonung auf dem GRIND, ignorant und unaufhörlich in seiner Intensität – mit dem Gesang, der fast absurde Tiefen der klanglichen Kloake auslotete, und einem Songwriting, das scheinbar ans Chaotische grenzte, aber einen verdrehten Sinn für Eingängigkeit behielt, und das alles mit herzverdammter Souveränität.

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Meatal Ulcer – “Intermittent Claudication” (Vinyl)

Auf 200 Stück limitiert.

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Purulent Remains – “Worm-Eaten Corpse” (Vinyl)

Auf 285 Stück in Black Vinyl limitiert

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Mortician – “Brutally Mutilated” (Picture Disc)

Neuauflage von Mortician’s “Brutally Mutilated” auf schwerem 180 Gramm 12″ Picture Disc Vinyl in Deluxe Plastikhülle mit Klappe.

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Quelle: Gore House Productions