Kal-El – „Astral Voyager Vol. 1“ (16.05.)

Zusammenfassung

Band: Kal-El

Album: „Astral Voyager Vol. 1“

Datum: 16.05.25

Label: Majestic Mountain Records (Europe) / Blues Funeral Recordings (North America)

Genre: Heavy Rock

Land: Norwegen

Order: HIER

Quelle: Purple Sage PR

Cover und Tracklist

01. Astral Voyager

02. B.T.D.S.C.

03. Void Cleaner

04. Cloud Walker

05. Dilithium

06. Cosmic Sailor

Aus Stavangers gefrorenem Ödland auferstehend, kehren KAL-EL mit „Astral Voyager Vol. 1“ zurück, ihrer bisher bewusstseinserweiterndsten Expedition und dem ersten Kapitel eines ehrgeizigen Doppelalbum-Angriffs, um Raum und Zeit zu durchbrechen.

Im Sommer und Herbst 2024 hat sich die Crew in den Bridge Burner Studios niedergelassen und baut auf dem Schwung von „Dark Majesty“ aus dem Jahr 2021 und der erhebenden EP „Moon People“ auf. Der unverwechselbare, aufsteigende Gesang des Captains, der aus seinen eigenen Science-Fiction-Geschichten stammt, durchbricht Wände der Verzerrung, während die Gitarren von Josh und Doffy zwischen erdrückender Härte und ansteckenden Ohrwurmmelodien hin- und herschweben. Unten im Maschinenraum halten Bjudas‘ martialisches Trommeln und Knutsens weltbewegender Bass das Schiff jederzeit auf Kurs.

Der Titeltrack beginnt in tiefer und langsamer Härte und trägt eine Prise Melancholie in sich, bevor die Debütsingle „B.T.D.S.C.“ mit dem entfacht, was KAL-EL als „reine, raketengetriebene, Fuzz-infizierte Scandi-Stoner“-Power bezeichnet. Die Reise schlängelt sich durch härtere Tempi und headbangendes Chaos und trifft auf ätherische Zonen, in denen übersteuerte Gitarren die Stratosphäre durchdringen. Hier herrscht ansteckende Energie – bekiffter Kosmonautenblues, der den Platz für Soli des siebten Himmels macht.

Band

Captain – Vocals

Josh – Guitar

Doffy – Guitar

Bjudas – Drums

Knutsen – Bass

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Rising from Stavanger’s frozen wastelands, KAL-EL returns with „Astral Voyager Vol. 1“, their most mind-expanding expedition yet and the first chapter of an ambitious double-album assault to tear through space and time.

Summer and fall 2024 saw the crew locked in at Bridge Burner Studios, building on 2021’s „Dark Majesty“ momentum and the uplifting „Moon People“ EP. The Captain’s distinctive soaring higher-register vocals, born from his own sci-fi stories, cut through walls of distortion while Josh and Doffy’s guitars weave between crushing heaviness and infectious earworm melodies. Down in the engine room, Bjudas’s martial drumming and Knutsen’s earth-shaking bass keep the vessel on course at all times.

The title track opens in low and slow heaviness, carrying a pinch of melancholia before debut single „B.T.D.S.C.“ ignites with what KAL-EL calls „pure rocket-fueled, fuzz-infected scandi-stoner“ power. The journey winds through tougher tempos and headbanging chaos, hitting ethereal zones where overdriven guitars pierce the stratosphere. There’s contagious energy here — stoned cosmonaut blues giving way to seventh-heaven solos.