Luna Kills – „Deathmatch“ (04.04.25)

Photo credit: Guilty Visuals & Lucy Alienne Visuals

Zusammenfassung

Band: Luna Kills

Album: „Deathmatch“

Datum: 05.04.2025

Label: SharpTone Records

Genre: Alt-Metal

Land: Finnland

Order: HIER

Quelle: KINDA Agency

Cover und Tracklist

01. Love U

02. Leech

03. Sadist

04. Sugar Rush

05. Slay Ur Enemies

06. Hallucinate

07. Waves

08. Get Mad

09. Burn The World With Me

10. Fever Dream

Die aufstrebende finnische Alt-Metal-Macht Luna Kills schlägt Wellen mit der Ankündigung ihres mit Spannung erwarteten Debütalbums „Deathmatch“, das am 4. April 2025 über SharpTone Records weltweit veröffentlicht werden soll. „Deathmatch“ ist eine kraftvolle Kollision von Verletzlichkeit und Aggression, die das Chaos und die Konflikte im Kopf mit unerschrockener Ehrlichkeit einfängt. Die rohen und elektrisierenden Tracks des Albums tauchen in die Komplexität psychischer Gesundheit und die Sehnsucht nach Eskapismus ein.

Nach dem Erfolg ihrer vernichtenden Debütsingle „Slay Your Enemies“ halten Luna Kills den Schwung mit der Veröffentlichung ihrer zweiten Single „Sugar Rush“ am Leben. Dieser elektrisierende Track balanciert wilde Riffs mit eindringlichen Melodien aus und fängt die berauschenden Höhen und verheerenden Tiefen der Jagd nach flüchtigem Nervenkitzel ein.

Die Band erklärt: „“Sugar Rush“ fängt den Drang ein, angesichts anhaltender Selbstzweifel nach Glück zu streben. Der Song dreht sich um den Kampf, trotz des ständigen Gefühls, nie mithalten zu können, und taucht in den Druck einer Welt ein, die Übererfüllung und Monetarisierung von allem verlangt und letztendlich die Freude an den Leidenschaften entzieht, die dem Leben einst einen Sinn gaben.“

Zur Entstehung des Songs fügt die Band hinzu: „Zu der Zeit, bevor wir mit dem Schreiben von ‚sugar rush‘ begannen, hatten wir über einen längeren Zeitraum an anderen Songs gearbeitet und fühlten uns sehr erschöpft, und nach mehreren gescheiterten Versuchen, uns zur Konzentration zu zwingen, hatten wir das Gefühl, dass wir unser Gehirn und unsere Denkweise neu einstellen mussten. „Sugar Rush“ wurde zu einem starken Ventil für all das, was wir durchmachten, ein Weg, die Erschöpfung und Frustration über den Druck des Perfektionismus und der ständigen Produktivität zu kanalisieren. Der kreative Prozess selbst wurde fast zu einer Art Katharsis, einem Reset, der es uns ermöglichte, diese Gefühle direkt zu konfrontieren und sie dann in etwas Sinnvolles zu verwandeln.“

Band

Lotta Ruutiainen – Vocals

Samuli Paasineva – Guitar

Jimi Kinnunen – Drums

Lassi Peltonen – Bass

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Rising Finnish alt-metal force LUNA KILLS is making waves with the announcement of their highly anticipated debut album DEATHMATCH, set for a worldwide release on April 4, 2025,via SharpTone Records. DEATHMATCH is a powerful collision of vulnerability and aggression that captures the chaos and conflict within the mind with unflinching honesty. The album’s raw and electrifying tracks delve into the complexities of mental health and the longing for escapism.

Following the success of their crushing debut single “slay ur enemies”, LUNA KILLS is keeping the momentum alive with the release of their second single, sugar rush.” This electrifying track balances ferocious riffs with haunting melodies, capturing the exhilarating highs and devastating lows of chasing fleeting thrills.

The band explains, „“sugar rush“ captures the drive to pursue happiness in the face of persistent self-doubt. Centered around the struggle to find happiness despite a constant sense of never measuring up, the song delves into the pressures of a world that demands overachievement and monetization of everything, ultimately draining the joy from passions that once gave life meaning.“

Reflecting on the song’s creation, the band adds „At the time, before we started writing “sugar rush”, we had been working on other songs for a long period of time and we felt really exhausted and after multiple failed attempts of trying to force ourselves to focus, we felt that we needed to reset our brain and mindset.
„sugar rush“ became a powerful outlet for all that we were going through, a way to channel exhaustion and frustration with the pressures of perfectionism and constant productivity. The creative process itself almost became a form of catharsis, a reset, allowing us to confront those feelings directly and then transform them into something meaningful.“