Magnolia Park – „Vamp“ (11.04.25)

Zusammenfassung
Band: Magnolia Park
Album: „Vamp“
Datum: 11.04.2025
Label: Epitaph
Genre: Pop-Punk
Land: USA / Florida
Order:
Quelle: Starkult PR
Cover und Tracklist

01. PAIN
02. SHADOW TALK
03. CULT
04. THE SCREAMS
05. WORSHIP (ft. Plvtinum & Vana)
06. SHALLOW
07. OMEN
08. WASTED
09. CRAVE (ft. PINKNOISE)
10. REASONS
11. OPHELIA
Das Quintett Magnolia Park aus Orlando, FL, ist eine der aufregendsten und zukunftsorientiertesten Gruppen in der heutigen alternativen Musikszene. Das Quintett enthüllt die Pläne für sein drittes Album „VAMP“ – ein neugotisches Konzeptalbum, das reich an Welten und fesselnden Geschichten ist und am 11. April über Epitaph Records erscheint. Mit Einflüssen aus der langjährigen Vampirjäger-Serie Vampire Hunter D, ikonischen Werken wie Star Wars, Dracula und Joseph Cambells legendärem Monomythos, beschreibt die Story eine unheilvolle Reise durch Nocturne Nexus, wo Herrscher und Rebellen gegeneinander kämpfen und die Zukunft in der Schwebe hängt.
Der Sound für diese ausgedehnte Klanglandschaft und Geschichte gibt „CULT“ an, ein kraftvoller, nu-metallischer Wutausbruch, der die Protagonistin der Geschichte (eine halb Mensch, halb Cyborg Kriegerin namens Aurora X1) in Stellung bringt und ihre Anhänger auf eine epische Schlacht vorbereitet.
Mit dröhnenden Bässen, Djent-Riffs und Hip-Hop-inspirierten Platten-Scratches legt die Band los: „„CULT“ ist ein Song über die Rückeroberung der eigenen Macht von einem Unterdrücker, der die Menschen dazu inspirieren soll, für das Richtige einzustehen und sich nicht ausnutzen zu lassen. Das spiegelt sich in unserer Geschichte wider, in der Aurora und die Vampire sich gegen eine übermächtige, unterdrückerische Gruppe namens ‚Shadow Cult‘ behaupten müssen.“
Auf den 11 Tracks von „VAMP“, die von den bandeigenen Produzenten Andrew Wade (A Day To Remember, Wage War), Hiram Hernandez (blessthefall, Real Friends) und Andy Karpovck (408, Taylor Acorn) produziert und von Zakk Cervini (Bad Omens, Bring Me The Horizon) abgemischt wurden, erzählen Magnolia Park eine dramatische Geschichte über purpurrotes Blut und verchromten Mut in ihrer eigenen Mischung aus Mensch und Maschine. Sie stapeln surrende Elektronik und industrielle Untertöne neben Vorschlaghammer-Breakdowns, Wänden aus verstimmten Gitarren und nahtlosem Gesang und haben ihre erhebenden Pop-Punk-Hymnen für etwas Schwereres und Komplexeres abgewandelt.
Die Ursprünge des Projekts liegen in Australien: Nach einem triumphalen Auftritt vor Tausenden von Zuschauern beim 2023 Good Things Festival war die Band mehr denn je ermutigt, eine mutige, neue musikalische Richtung einzuschlagen. Sie beschlossen, die härteren Einflüsse, mit denen sie sich auf „Halloween Mixtape II“ (2023) beschäftigt hatten, wieder aufzugreifen und ihren charakteristischen Sound mit einem grimmigen Biss zu versehen. Daraus entstand „SHALLOW“, das im letzten Sommer veröffentlicht wurde, einer der ersten Songs, die für den Nachfolger geschrieben wurden. Er wurde für seine „donnernde Instrumentierung“ (idobi) gelobt und brachte die Band dazu, sich Gedanken darüber zu machen, was aus den nächsten Songs werden könnte. Es dauerte nicht lange, bis sie die Details des Albums ausarbeiteten und Charaktere, Schauplätze und Geschichten entwarfen, die ihrem ohnehin schon fesselnden Sound neue Schichten an Komplexität und Kreativität hinzufügen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 hat die fünfköpfige Band – Sänger Joshua Roberts, die Gitarristen Tristan Torres und Freddie Criales, Schlagzeuger Joe Horsham und Bassist Vincent Ernst – ein Mixtape, vier EPs, eine Reihe von Singles und zwei Alben in voller Länge veröffentlicht und damit bis heute beeindruckende 185 Millionen Katalogstreams erreicht. Mit 1,2 Millionen monatlichen Zuhörern hat ihre Fähigkeit, die Grenzen zu verwischen, Unterstützung von Seiten wie GRAMMY.com, BrooklynVegan, MTV News, Guitar.com und anderen gefunden und ihnen eine internationale Fangemeinde von über 1 Million begeisterter Fans eingebracht.