Ranzer – „Leidkultur“ (14.02.25)

Zusammenfassung
Band: Ranzer
Album: „Leidkultur“
Datum: 14.02.2025
Label: Kein Pardon Records
Genre: Crust Punk / Thrash Metal
Land: Deutschland / Kassel
Order: HIER
Quelle: Against PR
Cover und Tracklist

01. Ekelhafd
02. Schönwetterfreund
03. Halsmaul
04. Frequenzverdichter
05. Staudamm
06. Stress
07. D.G.F.D.
08. Schädelfraktur
09. Demut Und Gehorsam
10. Schlinge Und Spaten
Ranzers Reise im Heavy-Metal-Underground drehte sich alles um stetiges Wachstum und Entschlossenheit. 2021 gegründet, machten sie sich 2023 erstmals mit dem Demo „Demophobie“ einen Namen, das in kürzester Zeit ausverkauft war. Die überwältigende Resonanz führte zu einer Vinyl-Neuauflage als Split mit Celebrate Hate, und ein paar Exemplare sind immer noch erhältlich für diejenigen, die es verpasst haben.
Seitdem hat Ranzer auf der Bühne für Furore gesorgt, auf Festivals gespielt und sich die Auftritte mit Bands wie Eyehategod, Suffocation, Master und Rawside geteilt. Ihre Mischung aus Old-School-Heavy und Thrash Metal mit melodischem Crust Punk und D-Beat, kombiniert mit antifaschistischen Texten, hat ihnen einen wachsenden Ruf eingebracht.
Mit ihrem neuen Album „Leidkultur“, das am 14. Februar über ihr eigenes Label Kein Pardon Records veröffentlicht wird, haben Ranzer die rohe Energie ihrer Live-Auftritte in ein Tonträgerformat übertragen. Das Album wurde an drei kalten und herausfordernden Tagen im Frühjahr 2024 in ihrem Kasseler Proberaum aufgenommen, wobei ihr Freund und Tontechniker Tommi G. die Produktion leitete. Komplett live aufgenommen, ohne Trigger, Click-Tracks oder Overdubs, konzentrierte sich die Band auf wiederholte Takes, um die perfekte Energie für jeden Track einzufangen. Ben Jones, bekannt durch seine Arbeit mit Meth Leppard, übernahm den Mix und das Mastering und sorgte dafür, dass die rohe und ungeschliffene Essenz der Sessions erhalten blieb.
Das Album-Artwork, das von Thomas „Necromaniac“ Westphal entworfen wurde, spiegelt das chaotische und intensive Gefühl der Musik wider, das direkt von den Tracks und Texten inspiriert ist. „Leidkultur“ bietet eine Mischung aus live getesteten Tracks und neuem Material und bietet eine Mischung aus Punk und Metal, die sich ehrlich und ungefiltert anfühlt. Fans von Hellhammer, Sodom und Wolfbrigade finden vielleicht etwas, mit dem sie sich in Ranzers Sound identifizieren können, der ihren DIY-Wurzeln treu bleibt.
Kurzfazit
Deepcrowls aus dem Metal treffen auf Realitätscheck aus dem Punk bereich. Neckbreaker im Moshpit gehören zum Programm. Schön finde ich die Wortspielereien, jeder Song hat einen doppelten Boden.
Band
Dürch – Guitar
Peter – Guitar
Kurti – Vocals
Knödgen – Bass
Vale – Drums
Ranzer’s journey in the heavy metal underground has been all about steady growth and determination. Formed in 2021, they first made their mark with the demo Demophobie in 2023, which sold out in no time. The overwhelming response led to a vinyl repress as a split with Celebrate Hate, and a few copies are still available for those who missed out.
Since then, Ranzer has been making noise on stage, playing at festivals and sharing bills with bands like Eyehategod, Suffocation, Master, and Rawside. Their mix of old-school Heavy and Thrash Metal with melodic Crust Punk and D-Beat, combined with antifascist lyrics, has been earning them a growing reputation.
With their new full-length album Leidkultur, set to be released on February 14 through their own label, Kein Pardon Records, Ranzer has transformed the raw energy of their live performances into a recorded format. The album was captured over three cold and challenging days in early 2024 in their Kassel rehearsal room, with their friend and sound technician Tommi G. leading the production. Recorded entirely live, with no triggers, click tracks, or overdubs, the band focused on repeated takes to capture the perfect energy for each track. Ben Jones, known for his work with Meth Leppard, handled the mix and mastering, ensuring the raw and unpolished essence of the sessions remains intact.
The album artwork, created by Thomas „Necromaniac“ Westphal, reflects the chaotic and intense feel of the music, inspired directly by the tracks and lyrics. „Leidkultur“ features a mix of live-tested tracks and new material, offering a blend of Punk and Metal that feels honest and unfiltered. Fans of Hellhammer, Sodom, and Wolfbrigade may find something to connect with in Ranzer’s sound, which stays true to their DIY roots.