Sijjin – „Helljjin Combat“ (25.04.)

Zusammenfassung

Band: Sijjin

Album: „Helljjin Combat“

Datum: 25.04.2025

Label: Sepulchral Voice Records

Genre: Death Metal

Land: Deutschland / Baskenland

Order: HIER

Quelle: Sure Shot Worx

Cover und Tracklist

Das deutsch-baskische Trio ist in absolute Tiefen vorgedrungen, hat sein Objektiv auf die vorsintflutlichste Spielart des Death Metal fokussiert und gleichzeitig ein Derivat des bösen Thrash mit äußerster böser Absicht hervorgebracht. Das Album beschwört sein eigenes Leben voller satanischer Bilder, teuflischer Ausschweifungen und biblischem Fatalismus herauf. Sijjin folgen dem festen Weg, den sie einst genommen haben, wenden sich aber immer wieder nach Süden des Himmels.

Live aufgenommen in den BlackStorm Studios in Karrantza, Baskenland, strotzen die neuen Songs vor satanischer Energie, unzähligen Tempowechseln, abscheulichen Wendungen, einer anspruchsvollen Instrumentaldarbietung und Riffs, die einen direkt bis zum tiefsten Punkt der Hölle ziehen. Obendrein klang Gerickes Gesang, so abgegründig es scheint, nie so kratzig und bösartig wie auf „Helljjin Combat“, oder um es einfach auszudrücken, verdammt dreckig. Geschmückt mit einer authentischen und völlig trocken klingenden 80er-Jahre-Analog-Produktion, zielt die Platte wie gefallene Engel, die die Gewölbe im Himmel stürmen.

Im krassen Gegensatz zu den Tracks auf „Sumerian Promises“ setzt Sijjins neuere Ausrichtung auf umfangreichere Songstrukturen, wie sie von den Paten des Metal-Wahnsinns Mitte der 80er praktiziert werden, was an so berüchtigte Namen wie Infernäl Mäjesty, Nasty Savage, Possessed, sehr frühe Slayer oder Megadeth erinnert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Trio von Sijjin, während es den Kampf in der Hölle sucht, letztendlich einmal mehr bezeugt hat, der Dreizack in der linken Hand des Teufels zu sein.

Bitte akzeptieren Sie YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen. Mit der Annahme greifen Sie auf Inhalte von YouTube zu, einem Dienst, der von einem externen Dritten bereitgestellt wird.

YouTube-Datenschutzrichtlinie

Wenn Sie diese Mitteilung akzeptieren, wird Ihre Auswahl gespeichert und die Seite wird aktualisiert.

Accept YouTube Content

---

The German/Basque trio has delved into depths absolute, focusing their lens on the most antediluvian variety of Death Metal while bringing up a derivative of evil Thrash with utmost evil intent. The album conjures its own life of satanic imagery, diabolical debauchery and biblical fatalism. Sijjin follow the firm path they once took but permanently turn to the south of heaven. 

Recorded live at BlackStorm Studios in Karrantza, Basque Country, the new songs brim over with satanic energy, countless tempo changes, vile twists and turns, a demanding instrumental performance and riffs that drag you directly to the lowest point in hell. On top of that, blessed with abysmal strenght as it seems, Gericke’s vocals never sounded as raspy and malevolent as on „Helljjin Combat“, or to put it simple, dirty as fuck. Adorned with an authentic and completely dry 80s analog sounding production, the record takes aim like fallen angels, storming the vaults in high heaven. 

In stark contrast to the tracks on „Sumerian Promises“, Sijjin’s newer direction focuses on more extensive song structures as practiced by the godfathers of mid 80s Metal insanity, bringing such infamous names as Infernäl Mäjesty, Nasty Savage, Possessed, very early Slayer or Megadeth to mind. 

In conclusion while seeking combat in hell, the trio of Sijjin has once more ultimately testified to be the trident in the left hand of the devil