Thunder Horse – „After The Fall“

Zusammenfassung

Band: Thunder Horse

Album: „After The Fall“

Datum: 21.07.2023

Label: Ripple Music

Genre: Doom

Land: USA / San Antonio

Thunder Horse aus Texas haben ein Genre, das schwer zu fassen ist, aber es gibt definitiv Einflüsse von Doom, Psych, Okkultismus und ein paar Punkten Classic Rock und NWOBHM. Schließ die Augen und stell dir die grüblerischen Klänge des frühen Sabbath vor, die massive Gitarrenwand, die durch Bands wie Deep Purple und Mountain berühmt wurde, auf einem klanglich hypnotisierenden Pink Floyd-Trip, dann wirst du einen Vorgeschmack auf die Erfahrung haben, die Thunder Horse mit sich bringt.

Ihr drittes Studioalbum und zweite Ripple Music-Veröffentlichung „After The Fall“ festigt den Ruf der Band, titanengroße Songs in Form einer raffinierten Formel zu liefern: doomiger, schärfer, aber auch stärker. Die perfekte Balance zwischen ihrem zeitlosen und meisterhaften südländischen Heavy Metal und einem stark emotionsgetriebenen Zweck zu finden, „After The Fall“ steht unbeirrt als Wendepunkt von Thunder Horse da und dürfte bei ihrer erbitterten Eroberung der Underground-Doom-Szene immer mehr Heavy-Musik-Liebhaber in ihren Weg ziehen.

Angeführt wird Thunder Horse von Sänger und Gitarrist Stephen Bishop, der seit vielen Jahren als Frontmann von Pitbull Daycare (Cleopatra Records, MIA Records) eine feste Größe in der texanischen Industrial-Metal-Szene ist. Unterstützt und angestiftet von PD-Mitbegründer ist T.C. Connally der Leadgitarrist. Da ihr Spiel nicht zuletzt von einigen der ikonischsten Bandmitglieder der späten 60er und 70er Jahre beeinflusst wurde – Roger Waters, Michael Schenker, Toni Iommi und Robin Trower – sind ihre Songwriting-Aufgaben gleichmäßig aufgeteilt, im Einklang mit einer Leidenschaft für alles, was schwer ist.

Thunder Horse sind stolz auf ein intensives Live-Erlebnis. Ihre Live-Shows umfassten Videoprojektionen und quadrophonischen Sound, der an die Blütezeit der klassischen Rockshows der 70er Jahre erinnert. Als stolze Botschafter von Orange Amplifiers liefern Thunder Horse dem Publikum mit einer dicken Klangwand einen Schlag in die Magengrube – sowohl klanglich als auch visuell ein Muss!

Cover und Tracklist

01. After The Fall

02. New Normal

03. Monolith

04. The Other Side

05. Apocalypse

06. Inner demon

07. Aberdeen

08. Requiem

Order: HIER

Band

Stephen Bishop — Gitarre und Gesang

T.C. Connally — Lead-Gitarre

Dave Crow — Bass

Jason ‚Shakes‘ West — Schlagzeug

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Quelle: Purple Sage PR