10,000 Years – „All Quiet On The Final Frontier“
Zusammenfassung
Band: 10,000 Years
Album: „All Quiet On The Final Frontier“
Datum: 22.11.2024
Label: Ripple Music
Genre: Stoner Metal
Land: Schweden
Order: HIER
Quelle: Purple Sage PR
Cover und Tracklist
01. Orbital Decay
02. All Quiet On The Final Frontier
03. The Experiment
04. Death Valley Ritual
05. The Weight Of A Feather
06. Ablaze In The Now
07. High Noon In Sword City
08. Down The Heavy Path
Gegründet im Jahr 2020, dem Jahr der Pest, haben 10.000 Years seitdem in einem unerbittlichen Tempo ihre unverkennbare Marke von schädelzerschmetterndem Stoner Metal herausgebracht. Die Veröffentlichung von Alben in den Jahren 2020, 2021 und 2022, von denen „II“ ihnen eine verdiente Nominierung bei den schwedischen Independent-Grammys Manifest in der Kategorie „Best Metal“ einbrachte, könnte die Welt noch nicht bereit sein für die wahnsinnige Massivität, die 10.000 Years im Jahr 2024 und darüber hinaus auf Lager haben.
Mit ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album kehren 10.000 Years nun zurück und lassen die komplexen Konzepte der Albatross-Trilogie hinter sich, um sowohl musikalisch als auch thematisch neue Grenzen zu erforschen, indem sie sich auf eigenständige Songs konzentrieren und diese zu dem absoluten Biest „All Quiet On The Final Frontier“ zusammenstellen. Obwohl die Band immer noch dem Stoner Metal treu bleibt und The Riff immer noch die Oberhand hat, bietet „All Quiet On The Final Frontier“ einen melodischeren Ansatz. Es ist eine natürliche Entwicklung, die der Essenz der Band treu bleibt, und das scharf fokussierte Songwriting macht 10.000 Years zu ihrem bisher stärksten Werk. Mit dem Beitritt zur Ripple-Familie, der mit Sicherheit ein großer neuer Schritt auf ihrer Reise ist, machen 10.000 Years mit diesem Album einen gewaltigen Sprung nach vorne in ein neues und äußerst spannendes Gebiet.
„All Quiet On The Final Frontier“ stellt auch den neuen Schlagzeuger Alvin Risberg vor, dessen kraftvolles Schlagzeugspiel das Herz der Band mit einem Adrenalinstoß versorgt und perfekt mit den Gitarrenkünsten von Erik Palm und Alex Risbergs donnerndem Bass und heulendem Gesang harmoniert. Die Aufnahmen fanden wie immer im legendären Studio Sunlight statt, wo der ebenso legendäre Tomas Skogsberg an den Reglern saß. Das Mastering wurde von Magnus ‚Devo‘ Andersson in den Endarker Studios durchgeführt.
Band
Erik Palm – Guitars
Alex Risberg – Bass/Vocals
Alvin Risberg – Drums