4 auf einen Streich am 25.11.23

Abject Mentor – „Abominaciones“

01. Intro

02. Abominaciones

03. Miasma

04. Blasfemo

05. Abject Mentor

06. El miedo apegado a la fe

07. Apostol del mal

08. Mala vida

09. Viaje eterno

Zusammenfassung

Band: Abject Mentor

Album: „Abominaciones“

Label: Awakening Records

Genre: Death Metal

Land: Mexiko

Die erste Formation von Abject Mentor wurde von Tony Díaz (Gitarre, Gesang), Kevin Díaz (Bass) und Luis de Luna (Schlagzeug) während der Pandemie 2020 in Aguascalientes, Mexiko, gegründet. Mit einer Verehrung des Old-School-Death Metal veröffentlichten sie 2021 ihr erstes Demo und zwei Singles. Ende 2022 stieß Kevin Xinel als Gitarrist dazu und hauchte der Band neues Leben ein.

Das Debütalbum des Quartetts mit dem Titel „Abominaciones“ enthält die fauligen Klänge des Old-School-Death Metal und die böse Aura des Blackened Death Metal. Mit einem fantastischen Artwork von Julian Felipe Mora Ibañez wird ein Fest des extremen Metal voller brutaler Riffs und Schmerzensschreie enthüllt!


Deimler – „Immortalized“

01. Prelude – Oberon Moon

02. Nostromo

03. Immortalized

04. Interlude – The Encounter

05. Suffocating Parasite

06. Afterlife Incubator

07. Xenomorph

08. Acheron’s Lethal Tongue

09. Biomechanical Necrophagous

10. Nocturnity

11. Corrosive Blood

12. Cremation

13. Postlude – Sound of Derelict

Zusammenfassung

Band: Deimler

Album: „Immortalized“

Label: Awakening Records

Genre: Death Metal

Land: Spanien

Deimler wurde ursprünglich 1998 gegründet und stellte seine Tätigkeit 2001 ohne Alben oder professionelle Aufnahmen ein. Bis 2018 erweckten Pako Deimler Deimler mit einem Sound, der auf dem klassischen finnischen und schwedischen Death Metal der frühen 90er Jahre basiert, aus der Asche wieder zum Leben. Ihre gefeierte Debüt-EP „Zero One“ erschien 2020 über Awakening Records, ein Jahr später unterschrieben Deimler beim mächtigen Label XTREEM MUSIC und veröffentlichten ihr erstes Full-Length-Album „A Thousand Suns“.

Jetzt kehren Deimler mit ihrem mit Spannung erwarteten zweiten Album „Immortalized“ zurück, das 10 Tracks im reinsten Deimler-Stil sowie drei Intro-Environment-Tracks enthält. Das neue Album entstand zwischen Oktober 2021 und Juni 2022 und basiert auf dem Konzept von „Alien the 8th Passenger“, das sich auf die Figur seiner Protagonistin Ellen Ripley und seinen Antagonisten, den Xenomorph, konzentriert. Musikalisch ist es immer noch derselbe Old-School-Death Metal, für den Deimler so leidenschaftlich sind, aber das kompliziertere und verrottetere neue Material wird dich nicht gleichgültig lassen!


One Day in Pain – „In Pain We Trust“

01. Tremors

02. Radbrakad

03. Plague Imprisoning

04. Kneel

05. Father War

06. In Pain We Trust

07. Suffering, My Gospel

08. Doomsday Congregation

09. Killing Faster

10. Prayer Unheard

Zusammenfassung

Band: One Day in Pain

Album: „In Pain We Trust“

Label: Awakening Records

Genre: Death Metal

Land: Schweden

One Day in Pain aus Stockholm, Schweden ist eine Old School Death Metal Band, die von Nicke Olsson (PUTRID VISION, ex-LEPROSY & ex-CENTINEX) gegründet wurde. Das Projekt entstand im Jahr 2020, als Nicke an Covid 19 erkrankt zu Hause war und beschloss, zum Spaß eine Reihe von Songs zu schreiben!

One Day in Pain haben 2 Alben in voller Länge veröffentlicht, „Imperial Fires“ (von Cryptorium Records im Jahr 2020) und „Doomsday Congregation“ (von Old Shadows Records im Jahr 2021), und jetzt wurde ihr drittes Album „In Pain We Trust“ aufgenommen und wird über Awakening Records veröffentlicht. Eine klassische und traditionelle Formel für einen puren schwedischen Death Metal-Sound!


Ossuary – „Stellar Annihilation“

01. Freezing Souls

02. Arrival

03. Demons Of The Universe

04. Chaos Awakening

05. I’m an Experiment

06. Temporary Vitrification

07. Deadly Immolations

08. Contact

09. New Alliacne

10. Chants

11. Nothing Orbit

Zusammenfassung

Band: Ossuary

Album: „Stellar Annihilation“

Label: Awakening Records

Genre: Death Metal

Land: Kolumbien

Ossuary entstand 2012 in der Subregion Ost-Antioquia, Kolumbien, mit dem brennenden Wunsch, einen Old-School-Death-Metal-Stil zu kreieren. In den letzten zehn Jahren haben Ossuary drei Alben veröffentlicht, deren Themen sich auf Tod, Horror und Lust konzentrieren und sich im Laufe der Zeit verändern.

Das kommende 4. Album enthält in seinen 11 Tracks eine andere Intention – WENN ES DAS KONZEPT DES TODES THEMATISIERT. Die Texte sind von ufologischen Themen beeinflusst und beschwören sogar Elemente des Lovecraft’schen kosmischen Horrors herauf, die Songs des gesamten Albums zeigen eine Chronologie mit einer gewissen dialektischen Absicht, die in der Invasion auftaucht und in der Verehrung außerirdischer Spezies endet, die durch die Unterwerfung der menschlichen Spezies als Götter errichtet wurden. Was das Instrumental angeht, bleibt es der alten Ader des stark geschätzten amerikanischen Death Metal der frühen 90er treu.


Quelle: Black-Roos Entertainment