Heute dabei: Deva Silence, Beltfed Weapon, Matriarchs, Sybreed, Damnations Domain, Spiral Grave, Tazer, Thirteen Goats, Death of Giants, Silver Phantom, Septuagint, Off The Realm, Diveradiant, Unburnt, Clusterfux, Vettor N’the, Kaalbaår, Kill The Drama Queen, Nuclearsaurus Rex, Throwlight, Meresin, Vigundr, Versengold, Paradise Slaves, Lizzard, Until Death Overtakes Me, Bloodmessiah, Terramorta, Shadow Empire, Melehan, Cyanide 4, Demidead, Piranha, Denigrate, BourbonGun, Guinevere, Ice Exiled, Apocalypse Orchestra, Hole In The Frame, Kairoskiller, Insanidade, Suppressed Intentions, Corners of Sanctuary, l’Orchidée Cosmique, Astreyane,
Italienischer Metal von Deva Silence – „Dream Wolf“
Inspiriert von realen Ereignissen und Fernsehdramen, sind Devas Texte in der Realität verankert, während seine Musik die Zuhörer auf eine klangliche Reise mitnimmt. (Quelle: MDPR)
US-Thrash / Speed / Death von Beltfed Weapon – „Tortured Within“
„‚Tortured Within‘ handelt von einer Person, die einen Krieg in sich selbst führt, wie z.B. eine Sucht, und darum kämpft, sich zu befreien und eine positive Richtung zu finden.“ (Quelle: MDPR)
US-Hardcore von Matriarchs – „The Day You Slipped Away“
„Es gibt Zeiten, in denen wir jemanden, den wir lieben, durch Sucht oder psychische Erkrankungen verlieren, und es gibt keine Beerdigung. Alle sind noch am Leben, aber die Verbindung ist verschwunden.“ (Quelle: MDPR)
Schweizer Industrial Metal von Sybreed – „System Debaser“
Sybreeds Musik hat sich schon immer eine düstere, dystopische Zukunft vorgestellt, in der die Integrität des Individuums durch den unstillbaren Durst nach Kontrolle durch die Machthaber bedroht wird – ein Thema, das heute aktueller denn je ist. (Quelle: MDPR)
US-Death / Brutal Death Metal von Damnations Domain – „A World Turned Black“
Das Album verspricht ein unerbittliches Erlebnis, perfekt für Fans, die vom energiegeladenen Chaos des brutalen Death Metal und dem gewalttätigen Tanzen bei Shows leben. (Quelle: MDPR)
US-Doom / Heavy Rock von Spiral Grave – „My Angel Comes Tonight“
Das Album ist ein Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit und Hingabe der Band, fängt die Essenz ihrer Einflüsse ein und bahnt sich gleichzeitig einen einzigartigen Weg. (Quelle: MDPR)
Italienischer Industrial Metal von Tazer – covern „Rebel Yell ( I Taze More )“
Mit dem Fokus auf die Schaffung eines energiegeladenen Sounds, der sowohl einzigartig als auch wiedererkennbar ist, dreht sich bei Tazer’s Musik alles darum, einen elektrischen Adrenalinstoß zu liefern, der sich in ihren kraftvollen Texten und ihrem dynamischen Sound widerspiegelt. (Quelle: MDPR)
Kanadischer Prog Death / Thrash von Thirteen Goats – „Sign of the Goat“
„Die Geschichte, die wir in diesen neun Tracks erzählen, nimmt den Hörer mit auf eine zusammenhängende Reise, aber wir haben auch einige unerwartete musikalische Überraschungen eingebaut, die die Dinge für wiederkehrende Fans und neues Publikum gleichermaßen spannend halten sollten.“ (Quelle: MDPR)
Norwegnischer Doom von Death of Giants – covern „Only the Good Die Young“
„Diese düstere und melancholische Neuinterpretation des klassischen Iron Maiden-Songs, der ursprünglich auf dem Album Seventh Son of a Seventh Son zu hören war, bleibt dem Original treu und vermittelt gleichzeitig ein tieferes Gefühl der Melancholie. Morten Søbyskogens Neuinterpretation fügt sich nahtlos in die Themen Verlust, Trauer und Tragödie ein, die das Album Ventesorg durchdringen.“ (Quelle: MDPR)
Dänischer Shock-Rock von Silver Phantom – „Kiss Of The Phantom“
Die packende Melodie des Songs zeichnet sich durch Mitsing-Hooklines und donnernde Beats aus, die in einer prägnanten dreiminütigen Hymne mit drei Strophen, vier Refrains und einem donnernden Gitarrensolo verpackt sind. (Quelle: MDPR)
Griechischer Black Metal von Septuagint – „Spirituus Luna Nox“
Die aus Griechenland stammenden Band bringt eine frische und intensive Vision in das Black Metal-Genre und sprengen mit ihrem explosiven und atmosphärischen Sound sowohl musikalische als auch spirituelle Grenzen. (Quelle: MDPR)
„Voodoo Doll“ wurde von einer mysteriösen lokalen Legende inspiriert, auf die Tim Black während einer Reise auf die Karibikinsel Curaçao stieß. Die Geschichte erzählt von einer verfluchten Voodoo-Puppe, die, egal wie sehr man sich bemüht, nicht weggeworfen werden kann – sie kehrt immer zurück, egal ob sie verbrannt, vergraben oder weggesperrt wird. (Quelle: MDPR)
Serbischer Experimental Metal von Diveradiant – „Ascension“
„Ascension“ ist eine Erkundung der Beziehung der modernen Gesellschaft zur Realität und Zerstörung, erzählt durch Diveradiants einzigartige Mischung aus Slowcore-beeinflusstem Post-Metal und weitläufigen Klanglandschaften. (Quelle: MDPR)
Französischer Post-Metal von Unburnt – „The Offering“
Das Album umfasst sechs Tracks und 45 Minuten und spiegelt das künstlerische Wachstum der Band wider, sowohl in den Produktionsentscheidungen als auch in der umgebenden visuellen Ästhetik. (Quelle: Score A/V)
US-Thrash / Crossover von Clusterfux – „Trained to Kill“
Ihre Musik bewegt sich an der Grenze zwischen Hardcore-Punk und Thrash Metal und zieht Anhänger aus beiden Szenen an. (Quelle: MDPR)
Venezulanischer Prog Rock von Vettor N’the – „Obscure“
Der Albumtitel „For Everyone but not!“ ist von frühen Fan-Reaktionen inspiriert, bei denen Konzertbesucher die Band mit anderen Künstlern verglichen, aber feststellten, dass sie etwas ganz anderes hatten. (Quelle: MDPR)
Kaalbaår wurde während der Pandemie im Jahr 2020 im Südwesten Frankreichs geboren. Während die Welt abgeriegelt war, vereinten 4 Jungs ihre Leidenschaft für Fuzz-Pedale und Out of the Grave Vocals, um die Band zu gründen. (Quelle: Grand Sounds PR)
„Petrichor“ ist ein neues Mini-Album, das nächsten Monat digital auf Bandcamp und allen wichtigen legalen Plattformen veröffentlicht wird. (Quelle: Score A/V)
Diese vier Tracks erzählen die Geschichte der Geburtstagsfeier von Nuclearsarus Rex, die vom bösen Velociradioactive und seinen Schergen sabotiert wird. (Quelle: Black-Roos)
US-Alt-Metal / HipHop von Throwlight – „Back Down“
Die einzigartige Mischung aus Metal, Hardcore und Hip-Hop der Band ist das Ergebnis ihrer unterschiedlichen musikalischen Hintergründe in Punk, Metal, Rap und Hardcore. (Quelle: Bradley PR)
Polnischer Black Metal von Meresin – „Habemus Satanas“
Mit der altnordischen Sprache, einer Vielzahl von Vokalen und kraftvollen Trommeln möchte Vígundr uns daran erinnern, dass Musik ein Portal zum Unendlichen ist – und dass wir alle eine Verbindung zu ihr haben. (Quelle: Band)
Deutscher Pop-Rock / Folk von Versengold – „Rudelstrudel“
„Unsre Erde dreht sich umme Sonne und das Arschloch um sich selbst. Ja und wir hier drehen uns im Kreise…“ (Quelle: Band)
„Mit dieser Band habe ich nicht gerechnet“, gibt Lindow zu. „Nachdem es mir in den Schoß gefallen war, habe ich neue Musik mit neuen Leuten gemacht und wir wurden Brüder, und dafür bin ich so dankbar.“ (Quelle: Spinefarm)
Französischer Prog Rock von Lizzard – „The Beholder“
„Mesh“, das neue Lizzard-Album. Erschien am 27. September über Pelagic Records.
Der letzte Akt der Toten. Eins zu werden mit der Umgebung, aus der sie kamen, ununterscheidbar vom Rest der Realität zu werden und effektiv zu verschwinden, als ob sie nie existiert hätten. (Quelle: Anubi Press)
US-Death Metal von Bloodmessiah – „Blood of The Divine“
Die Death Metal Elite Bloodmessiah hat ihr Debütalbum „Cryptic Perversions“ für diese begehrte Wiederveröffentlichung neu aufgenommen. (Quelle: CDN Records)
Portugiesischer Symphonic Black / Death von Terramorta – „Your God is a Lie“
„Why do we suffer? Why do we cry? Why do we live? Only to die. Is there a God? When there’s no plan…“ (Quelle: MDPR)
Der Track ist die zweite Single des mit Spannung erwarteten Debütalbums der Band, „Shadows“, und ist ein Beispiel für die rohe Intensität und das musikalische Können, die die Fans erwarten. (Quelle: MDPR)
„Die Musik ist das, was mir wirklich wichtig ist. Während meine Texte philosophische Themen und den menschlichen Zustand berühren, hoffe ich, dass mein Sound etwas Tieferes hervorruft – Melancholie, Frustration und eine Wut, die zur Katharsis führt.“ (Quelle: MDPR)
Griechischer Rock / Glam Metal von Cyanide 4 – „Gone With The Wind“
Der Song ist ein Song, der musikalische Welten aus verschiedenen Epochen und Jahrzehnten erschafft und den Hörer bis zur letzten Sekunde genießen lässt! (Quelle: Angels PR)
Italienischer Thrash von Demidead – „Rorschach Test“
Der Rorschach-Test ist ein Lied über Panikattacken. (Quelle: Angels PR)
Das Böse, der Schmerz und der Schrecken haben die Atmosphäre erstickend erfüllt!!! (Quelle: Angels PR)
Finnischer Doom von Denigrate – „The Apparition Of One“
Der Song „The Apparition Of One“ ist auf dem kommenden vierten Album von Denigrate, „To the Goddess Unknown“, zu hören, das Ende 2024 erscheinen soll. (Quelle: Inverse Records)
Nord-Irischer Hard Rock / Metal von BourbonGun – „Down In The Shadows“
BourbonGun, eine Hardrock/Metal-Band aus Nordirland, lässt sich von Geschichten aus dem Wilden Westen inspirieren, um ihren einzigartigen Sound zu kreieren. (Quelle: GlobMetal PR)
Dieses Album ist bei weitem ihr persönlichstes und autobiografischstes Projekt. (Quelle: Better Call Rob)
Finnischer Metal von Ice Exiled – „Anthropocentrum“
„Dieses Album enthält ganz andere Songs, aber die musikalische Handlung von Anfang bis Ende ist klar. Es beinhaltet sowohl geradlinigere Härte als auch zartere Atmosphären, ohne dabei progressive Einflüsse zu vergessen.“ (Quelle: Inverse Records)
Mit ihrer zweiten Veröffentlichung „A Plague upon Thee“ graben sie neue Geschichten aus der Vergangenheit aus, mit Geschichten von eingemauerten Eiferern, Religion und Wissenschaft im Mittelalter und der Plünderung der Hölle! (Quelle: CMM PR)
Italienischer Groove Metal von Hole In The Frame – „Insomnia, Pt. 2“
Diese rohe und instinktive Live-Version markiert ein weiteres Kapitel in der Erzählung der Band und taucht tief in die dunkelsten und intensivsten menschlichen Emotionen ein. (Quelle: Volcano Records)
Italienischer Alternative Rock von Kairoskiller – „Freedom From Time“
Der von Pietro Foresti produzierte Track taucht mutig und introspektiv in das Konzept der zeitlichen Freiheit ein und ermutigt die Zuhörer, sich von alltäglichen Routinen zu befreien und sich auf eine Welt der Erkundungen und Entdeckungen einzulassen. (Quelle: Volcano Records)
Brasilianischer Rock von Insanidade – „Bad Boys“
Dieses Album zeigt die gesamte Soundentwicklung der Band, da es das härteste Album in ihrer Diskografie ist, mit einem Hard Rock- und Heavy Metal-Feeling. (Quelle: Sylvia Sussekind)
„Sink Like A Stone“ dreht sich konzeptionell um die Idee, für das einzustehen, woran man glaubt. Er bezieht sich auf Freiheit, Wahl und Feigheit in einem Song und dringt auf den Kern dessen vor, was es bedeutet, anderen frei zu sagen, was man über Dinge denkt, die einem wichtig sind. (Quelle: Sodeh Records)
Diese Single ist die zwölfte Weihnachtsveröffentlichung der Band und bringt ihren charakteristischen Metal-Twist in die Saison. (Quelle: Sodeh Records)
Mit ihrer einzigartigen Kombination aus Jazz-Bass, Synthesizern und einem komplizierten Pedalboard-Setup schaffen sie ein dynamisches Erlebnis, bei dem Fuzz, Noise und Ambient-Texturen aufeinanderprallen. (Quelle: Score A/V)
Französischer Alternative / Post-Metal von Astreyane – „Terra Incognita“
Dies ist ein weiterer Vorgeschmack auf ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum, das Anfang 2025 digital und physisch veröffentlicht werden soll. (Quelle: Score A/V)