Abramelin – „Sins Of The Father“

Zusammenfassung

Band: Abramelin

Album: „Sins Of The Father“

Datum: 04.10.2024

Label: Hammerheart Records

Genre: Brutal Deatah Metal

Land: Australien

Order: HIER

Cover und Tracklist

01. Conflagration of the Dreamers

02. The Gory Hole

03. Sins of the Father

04. Man’s Best Friend

05. Last Rite

06. Shell of a Man

07. Deceased Estate

08. Meet the Meat

09. Street Art

10. You Bleed, I Feed

Abramelin liefert mit „Sins of the Father“ einen brutalen Death Metal-Angriff auf die Sinne!

Abramelin, die Pioniere des australischen Death Metal, haben gerade ihr viertes Studioalbum mit dem Titel „Sins of the Father“ fertiggestellt. Nach dem sehr gut aufgenommenen Album „Never Enough Snuff“ aus dem Jahr 2020 ist „Sins of the Father“ ein brutaler Death Metal-Angriff auf die Sinne, der textlich die Grenzen des Horrors und der Verderbtheit weiter auslotet.

Ursprünglich 1988 von Sänger Simon Dower und dem damaligen Gitarristen David Abbott als Acheron gegründet, änderte die Band Anfang der 90er Jahre ihren Namen aufgrund eines Konflikts mit einem internationalen Act gleichen Namens. Tim Aldrige stieß 1989 zur Band und wurde schnell zum Hauptautor der Musik, während Dower für die grotesken Texte zuständig war.

Abramelin war in den 90er Jahren eine starke, treibende Kraft und spielte an der Seite zahlreicher bekannter australischer Bands aus verschiedenen Genres sowie internationaler Metal-Giganten wie Morbid Angel, Cradle of Filth, Cannibal Corpse, Carcass und Paradise Lost, um nur einige zu nennen. Obwohl die Band an der Spitze ihres Spiels und sehr gefragt war, beschloss sie 2003 eine Pause einzulegen… eine, die 14 Jahre dauern sollte!

Jetzt, im Jahr 2017, sind Abramelin zurück und stärker denn je! Nach einigen Jahren mit Live-Shows in Australien kehrten Abramelin ins Studio zurück, um ihr erstes Album seit 20 Jahren aufzunehmen: „Never Enough Snuff“. Snuff“ war ein starkes Comeback-Album nach einer so langen Pause und wurde auf zahlreichen Tourneen sowohl im Inland als auch im Ausland sehr gut aufgenommen. Tim Aldridge, der seit 1990 bei der Band war, hatte kürzlich beschlossen, sich von Abramelin zu trennen und hatte keinen Einfluss auf das neue Album. Obwohl einige dies als großen Verlust ansehen, hat es den Sound und die Richtung der Band auf eine ganz neue Art und Weise geöffnet, worüber sich Abramelin sehr freuen! Der Großteil der Tracks auf „Sins“ wurde von Matt Wilcock (Ackercocke, Werewolves) geschrieben, die Beats stammen vom legendären David Hayley (Psycroptic, Werewolves). Das langjährige Mitglied Rob „Wog“ Mollica (Earth, Butterfly) hat sogar einen Song „Last Rite“ beigesteuert, der für viel Abwechslung im musikalischen Arrangement von „Sins“ sorgt.

Inspiriert von mehr als 40 Jahren Horrorfilm und -literatur, sind die Texte von Simon, wie schon bei „Snuff“, eine tiefe Erkundung von allem, was grotesk und schrecklich ist. Mit Einflüssen aus einer Vielzahl von Splatter-Punk- und Extrem-Horror-Autoren sind die Texte, im üblichen Abramelin-Stil, nichts für schwache Nerven. Um den allgemeinen Horror zu vervollständigen, ist das Artwork von „Sins of the Father“ unübertroffen. 99 % der Death-Metal-Bands wählen den Weg der extremen Kunst, aber nur sehr wenige wählen die Fotografie. Mit einem Team von neun Leuten haben Abramelin es geschafft, ein Album-Cover zusammenzustellen, das ziemlich einzigartig ist und das Böse auf eine Weise schreit, wie es nicht viele andere Metal-Cover können. Nach monatelanger Arbeit hoffen Abramelin, dass das Artwork von „Sins of the Father“ die Aufmerksamkeit und Vorstellungskraft von Metal- und Horrorfans gleichermaßen fesselt! Abramelin werden sich auf eine epische nationale Tournee begeben, um die Veröffentlichung von „Sins of the Father“ ab Mitte 2024 zu unterstützen.

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Quelle: Sure Shot Worx