Abysmal Oceans – „Ravenous Abyss“
Zusammenfassung
Band: Abysmal Oceans
Album: „Ravenous Abyss“
Datum: 08.06.2024
Label:
Genre: Maledivian Black Metal
Land: Malediven
Order:
Cover und Tracklist
01. Dominion (5:47)
02. Ascension (3:43)
03. War March (5:08)
04. Nightmares (5:34)
Im Herzen des Indischen Ozeans, wo türkisfarbenes Wasser auf weiße Sandstrände trifft, dringt ein ein dunkles Geräusch aus den Tiefen der tropischen Inseln auf. „Ravenous Abyss“ heißt die Debüt-EP der maledivischen Black-Metal-Pionierband „Abysmal Oceans“ wurde am am 8. Juni 2024 veröffentlicht.
Im Gegensatz zu seiner idyllischen Umgebung übersteigt der maledivische Black Metal die geografischen Erwartungen und taucht tief in Themen wie dunkle ozeanische Kräfte und spirituelle Zerstörung ein. Angeführt von den visionären Figuren Occultus Monolith, Unholy One und Usham Demoriel, stellt diese EP mit ihrer rohen Aggression die Wahrnehmung des Genres in Frage. Dies ist wahrlich die Geburt eines neuen Kapitels in der maledivischen Metalszene.
Mit Tracks wie „Dominion“ und „War March“ beschwören sie beunruhigende Energien herauf, um
um eine intuitive Erfahrung von roher Aggression und atmosphärischer Verzweiflung hervorzurufen. Durch die Zusammenarbeit mit dem geschätzten Gitarristen Fufu von Nothnegal verleiht „Ascension“
unserer klanglichen Reise eine dynamische Ebene der Tiefe hinzu.
George Nerantzis (bekannt für seine Arbeit mit Abbath und Dark Funeral) hat die EP gemischt und gemastert. Produziert von Usham Demoriel, wurde als Schlüsselfaktor hervorgehoben, um die die Live-Energie der Band einzufangen und dabei Klarheit und Tiefe zu bewahren.
Im Herzen des Indischen Ozeans, wo türkisfarbenes Wasser auf weiße Sandstrände trifft, dringt ein ein dunkles Geräusch aus den Tiefen der tropischen Inseln auf. Ravenous Abyss“ heißt die Debüt-EP der maledivischen Black-Metal-Pionierband Abysmal Oceans wurde am am 8. Juni 2024 veröffentlicht.
Fazit
In der ersten Geschichte, „Dominion“, erforscht sie ihr Reich und die Hingabe eines Kultes, der sich dem Dienst an Abysma gewidmet ist, während sie Rituale durchführen, um ihre Macht zu entfesseln und die Welt in ihrem Namen von der Dunkelheit zu reinigen. ihrem Namen.
Warum langsam anfangen, wenn man doch gleich Gas geben kann? Das hat die Band sich auch hier gedacht und pulvert euch die Trommelfelle zu. Krächzende Growls werden von infernalischen Drums und glühen Stahlsaiten begleitet. „..Winds and storms that fuel the destruction of time..“
In der zweiten Geschichte, „Ascension“, werden wir Zeuge des Erwachens von Abysma, einem apokalyptischen Dämon Dämon, der aus der ewigen Sünde geboren wurde und sich aus den dunklen Wassern erhebt, um an der Oberfläche Verwüstung zu stiften. Welt anzurichten.
Hier suhlen sich die Dämonen im Fegefeuer – heiß, mitreißend und zerstörerisch. Einen Taken zurückhaltender in einigen Parts, jedoch noch immer kraftvoll und temporeich. Schön ist das Duett von Böse und Noch-Böser. „..Wake up in fеar O‘ people, I am the eternal Abysma…“
Als in der dritten Geschichte „Kriegsmarsch“ Jahrhunderte vergehen, zieht Abysmas unsterbliches Imperium in den Krieg, und hinterlässt ein Vermächtnis der Zerstörung und Verzweiflung, das durch die Jahrhunderte widerhallt.
Dazu kann man nicht marschieren! Da würde ich schon Probleme beim Finden des richtigen Takts finden. Nicken oder doch Wutschen und Wedeln? „…Lеgions of chaos sanctified with the strength of hеll..“
In „Alpträume“ schließlich erklingen die Nachwirkungen und der Ruf von Abysma noch einmal und ziehen Seelen in ihr Reich der Finsternis und Folter für die Ewigkeit.
Schönes Trommelsolo zum Einstieg. Wie kriegt man die Stimmbänder zu diesen Tönen? Werde ich gleich mal im Interview nachfragen. Niedliche Doomsday-Bells. „…There is no shelter in these decaying lands…“
Kurzweilige Unterhaltung (da zu kurz), stürmisch und stimmlich eine Herausforderung an die Sänger. Lyrisch durchdacht und mit einer durchgehenden Geschichte (worauf ich total stehe) und handwerklich gibt’s auch nichts zu meckern. Für ein Debüt gar nicht mal so schlecht.
Band
Usham Demoriel – Vocal
Occultus Monolith – Guitars
Unholy One – Bass
Krzysztof Klingbein – Drums
Featuring: Fufu (Nothnegal) on the song “Ascension”
Quelle: The Metalist