Ainsoph – „Affection and Vengeance“ (14.03.)

Zusammenfassung

Band: Ainsoph

Album: „Affection and Vengeance“

Datum: 14.03.2025

Label: Wolves Of Hades

Genre: Post-Black

Land: Niederlande

Order:

Quelle: Anubi Press

Cover und Tracklist

Am 14. März 2025 enthüllt Ainsoph „Affection and Vengeance“ über Wolves Of Hades. Diese Veröffentlichung verspricht, die Hörer in melancholische Post-Punk-Klanglandschaften und experimentelle Black-Metal-Ausbrüche eintauchen zu lassen und die klangliche Entwicklung und stimmungsvolle Kunst der Band zu präsentieren.

Vor fünf Jahren wurde ein bezauberndes Stück akustischer Magie mit dem Titel „Ω – V“ in den Äther entlassen, ein ehrfurchtgebietendes Werk des Staunens und des traumhaften Blicks, das Ainsoph in diese sterbliche Hülle einführte. Jetzt ist die Zeit nahe für ein neues Opfer, eines, das von den Elementen vermittelt wird, die im Jahr 2020 das Herz und die Seele fasziniert haben, und sich weiter auf eine andere Ebene der Kontemplation zubewegt, eines fieberhaften Willens, zu fühlen und sich zu trennen, zu existieren und sich aufzulösen.

„Affection and Vengeance“ ist zutiefst berührend in seiner Fähigkeit, durch seinen absolut eindringlichen Sound rohe Emotionen aus tiefsten Regionen hervorzurufen. Pulsierende Beats imitieren pochende Herzen neben krachenden Riffs und Licks, durch und durch bewegend mit seiner Fülle an Schattierungen und Farben, so dringlich wie bukolisch, brennend vor Leben, während es gelassen die Leere betrachtet. Der Nachhall der Gruppe erreicht einen neuen Höhepunkt, wenn die elektrische, hypnotisierende Klangwand den Hörer auf einem einsamen Weg umarmt, auf dem die Vielfalt wieder einmal ein Merkmal der Kreationen von Ainsoph ist.

Eine Dichotomie, die nicht nur im Titel des Albums zum Ausdruck kommt, sondern auch in der Art und Weise, wie die Niederländer durch eingängige, melancholische Post-Punk-Passagen – in denen die wunderbare Stimme von I.V. funkelt und sich bewegt – oder durch blastende, Black-Metal-inspirierte Ausbrüche gedeihen, die experimentelle Züge aufweisen, die diese Klangpalette bereichern und Ainsoph in neue Höhen der Intensität und des Höhepunkts führen.

„Affection and Vengeance“ ist eine gründliche Erfahrung in die Tiefpunkte von Geist, Körper und Seele, eine Trauer, eine lustvolle und sicherlich eine unvergessliche Reise über und jenseits ätherischer Ebenen der Ekstase.

(Text by Mário Souto)

Band und Credits

I: Vocals

T: Bass, Guitar, Keys

R: Guitar

B: Drums, Percussion

Mix and master by Pieter Kloos at The Void Studio

Drum engineering by Matthijs Tieken

Artwork and layout by Kenneth van Hardeveld

Exterior spiral by T

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On March 14th, 2025, AINSOPH unveils „Affection and Vengeance“ via Wolves Of Hades. This release promises to immerse listeners in melancholic post-punk soundscapes and experimental black metal outbreaks, showcasing the band’s sonic evolution and evocative artistry.

Five years ago, an entrancing piece of aural magick entitled „Ω – V“ was released unto the ether, an awe-inspiring work of wonder and dreamlike gazing introducing AINSOPH into this mortal coil. Now, the time is nigh for a new offering, one which is purveyed by the elements which enthralled the heart and soul in 2020, further heading into another level of contemplation, of a feverish will to feel and disassociate, to exist and disintegrate.

“Affection and Vengeance” is deeply moving in its capacity to evoke raw emotion from profound regions thru its utterly immersive sound. Pulsing beats mimic throbbing hearts abreast gashing riffs and licks, thoroughly moving with its plethora of shades and colours, as urgent as it is bucolic, burning with life as it serenely contemplates the void. The group’s reverberations grasp a new apex, as the electric, hypnotizing wall of sound embraces the listener in a solitary pathway where variety is yet again a feature in the creations of AINSOPH. A dichotomy is not only breathing in the album’s title, but it is also felt in how the Dutch entity thrives through catchy, melancholic post-punk pastures – where the wonderous voice of I.V. sparkles and moves – or blast-beating black metal inspired outbreaks, incurring in experimental traits that enrich this audial palette, showcasing AINSOPH reaching new heights in intensity and climax.

“Affection and Vengeance” stands as a thorough experience into the nadirs of the mind, body and soul, a sorrowful, a pleasurable and certainly an unforgettable voyage over and beyond ethereal planes of ecstasy.

(Text by Mário Souto)