All around the World – April 2023 – alles außer Metal Part II
Heute dabei: Samiam, Purple Disco Machine & Kungs, Lucifer Xo, The Bar Stool Preachers, Jisoo, Lola Young, Jimin, Natalie Mercant, The Mars Volta, Walking Bombs, Punk Rock Factory, Holding Absence, Trip The Wire, Element of Crime, Silbermond, Welshly Arms, Freya Ridings, Juli, MÆXVILLE, Teven, Ngee, Florian Künstler, Askväder, NF, Rae Sremmurd, Hozier, Sfera Ebbasta ft. Luciano, BoyWithUke, Grave Pleasures, Prima Queen, The Hip Priests , Lontalius,
US-Punk von Samiam – „Lake Speed“
„Wenn du Glück hast, bekommst du dieses Gefühl, wenn du in einer Band bist, dass du an etwas teilnimmst, das für andere Leute wichtig ist“, erklärt Gitarrist Sergie Loobkoff. „Und das bekomme ich immer noch mit Samiam.“ (Quelle: KINDA)
Deutsch/Französische Koop von Purple Disco Machine & Kungs – „Substitution“
Die beiden international gefeierten Produzenten starten das Jahr mit einer überraschenden Kollaboration, die beweist, dass sie die perfekte Party-Paarung sind – mit einer Single, die man sich blind als Dancefloor-Favourite vormerken kann. Die beiden Künstler trafen sich auf diversen Festivals und beschlossen, begeistert von der einzigartigen Stimmung bei den Live-Sets des Genres, einen Track zu machen, der die besondere Euphorie und Energie einfängt, die man nur beim Tanzen mit einer Boogie-begeisterten Crowd erlebt. (Quelle: Sony Music Deutschland)
Internationaler Singer-Songwriter Lucifer Xo – „Leicht“
Lucifer Xo geht mit seinen Texten dahin, wo’s weh tut. So formuliert das Songwriting-Talent Zeilen wie „Eigentlich bräucht’ ich Therapie / Doch lüg’ mich immer wieder an / Ich sag: ‚Ich schaff‘ das irgendwie’ / Als hätt‘ ich’s selber in der Hand“. Mal ist er für seine Lines selbst seine größte Inspiration, mal ist es sein Umfeld. Fest steht, der 20-Jährige spricht (s)einer ganzen Generation aus der Seele. (Quelle: Sony Music Deutschland)
UK-Punk von The Bar Stool Preachers – „Don’t Die Today“
“ „Don’t Die Today“ beleuchtet einige der großen Probleme, mit denen die Menschen im 21. Jahrhundert konfrontiert sind. Es ist ein Ruf zu den Waffen, der Beginn eines Aufstands und eine Erinnerung daran, dass die Menschen nicht allein sind.“ (Quelle: KINDA)
Südkoreanischer K-Pop von Jisoo – „Flower“
Sie ist ein Teil der erfolgreichsten K-Pop-Girlband aller Zeiten, ist mit ihnen zur Zeit auf großer Welttournee und hat allein auf Instagram knapp 71 Millionen Follower. Jetzt veröffentlicht BLACKPINKs JISOO am Freitag ihren ersten Solo-Release „[ME]“, allen voran ihre bereits angeteaste erste allererste Solosingle überhaupt: „FLOWER“. (Quelle: Universal Music)
UK-Pop von Lola Young – „What Is It About Me“
Die Single erzählt von dem Gefühl der Verzweiflung auf der Suche nach Verständnis in einer Beziehung, die sich als einseitig erweist – ein Szenario, das für die meisten Menschen nachvollziehbar ist. (Quelle: Universal Music)
US-Singer-Songwriter von Alexander 23 -„I Wanna Live Forever“
Alexander 23 zeigt seine Vielseitigkeit und widmet den neuen Release dem Gefühl, wenn die eine Person, alles so unglaublich leicht macht, dass man sich die Ewigkeit herbeiwünscht. (Quelle: Universal Music)
Südkoreanischer K-Pop von Jimin – „Like Crazy“
Quelle: Universal Music & BIGHIT MUSIC
US-Singer-Songwriter Natalie Merchant – „Tower of Babel“
„Ich konnte die vorherrschende Atmosphäre der Angst und Verwirrung, in der wir als Folge der Pandemie, der Klimakrise, der wirtschaftlichen Instabilität, der wahnsinnigen Politik, des gewaltsamen Aufstands und der schockierenden Folgen des konservativen reaktionären Obersten Gerichtshofs leben, nicht ignorieren.“ (Quelle: Warner Music)
Lateinamerikanischer Prog-Rock von The Mars Volta – „Palm Full Of Crux“
„Mir wurde klar, dass ich jetzt endlich eine Platte wie diese machen konnte, ich musste es einfach machen“, sagt er. „Das war das Experiment. Und es hat super Spaß gemacht. Ich habe das Gefühl, dass The Mars Volta endlich beginnt – deshalb war das letzte Album selbstbetitelt, weil wir endlich alles abgestreift haben und zu dem gekommen sind, was das ganze Konzept am Anfang war.“ (Quelle: KINDA)
US-Alternative von Walking Bombs – „Spiritual Dreams Above Empty Promises“
„Es fühlt sich lohnend an, wenn auch komplex, dieses Album herauszubringen und sich auf den gegenwärtigen Moment zuzubewegen“, sagt Evans. „In dieser Sammlung geht es hauptsächlich um Schmerz, Angst und Trauer. Wie tragen wir es und wie können wir uns gegenseitig oder das Selbst verletzen oder erhöhen, um zu heilen oder nicht? (Quelle: Earsplit PR)
UK-Pop-Punk von Punk Rock Factory – covern „Mamma Mia“
„Als wir ‚Mamma Mia‘ hörten, wussten wir sofort, dass es auf dem neuen Album sein musste. Es ist eine Hymne zum Mitsingen, die garantiert jeden zum Mitsingen bringt und darum bettelt, ein Rockhit zu werden! Als wir beschlossen, ‚Mamma Mia‘ auf das Album zu nehmen, sprachen wir über Video-Ideen und wussten bereits von dem Video, das den Originalsong begleitet. Also dachten wir, wie wahnsinnig lustig es wäre, wenn wir das Video eins zu eins nachstellen könnten. Wir lieben es, mit unseren Videos Spaß zu haben, und wir lieben jede Ausrede, um uns lächerlich zu machen, also war das genau das Richtige für uns.“ (Quelle: Gordeon Music)
Waliser Post-Hardcore von Holding Absence – „A Crooked Melody“
„“A Crooked Melody“ ist einfach ein Song über Verleugnung. Es ist die Lüge, die wir uns jede Nacht erzählen, um uns beim Schlafen zu helfen, aber tief im Inneren kennen wir die Wahrheit. Der große Unterschied zwischen einer krummen Melodie und einer Lüge ist jedoch, dass sie süß, bezaubernd und leichter zu schlucken ist.“ (Quelle: KINDA)
US-Rock von Trip The Wire – „Hurricane“
Trip The Wire möchte, dass Sie „einen Sprung machen und alles aufs Spiel setzen. Mach es, genieße das Leben in vollen Zügen.“ Aufgenommen und gemischt von Sean Walker in den Uberbeatz Studios in Lynnwood, WA und gemastert von Maor Appelbaum bei Maor Appelbaum Mastering in Los Angeles, Kalifornien, wird ihr Debüt euch sicher dazu beflügeln, genau das zu tun! (Quelle: C Squared Music)
Deutscher Pop-Rock von Element of Crime – „Morgens um Vier“
Element of Crime ist ein Lebensgefühl, ohne das die Welt weder denk- noch aushaltbar wäre. Es umspannt die Glitterparty genauso wie den Morgen danach, wenn man sich mit schlechtem Geschmack im Mund schamvoll aus einem Bett schleicht, in dem man niemals hätte landen dürfen – „und der Chor der BVG singt dazu ein schönes Lied“. Sven Regener schreibt ja hauptsächlich Liebeslieder, das geht bei dieser ein wenig aufgebrachten Bremer Melancholie, die ihn umsteht wie eine teddybärenbraune Aura, mit Absicht fast ein bisschen unter. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Pop von Silbermond – „Lieber lauf ich davon“
„Lieber lauf ich davon“ ist ein Song über die Angst, sich selbst zu begegnen und den Versuch, dem Ich zu entkommen. Über das Gefühl, die Stille und die eigenen Gedanken nicht aushalten zu können und sich stattdessen auf die Suche nach Ablenkung zu machen. Einfach davonlaufen. Am besten ganz weit weg. Bis ans Ende der Welt. Nur, um sich ja nicht mit dem auseinanderzusetzen, was ganz tief in einem verborgen liegt. Eben all die Dinge, die sonst niemand sieht. Aber was, wenn sich in der Finsternis nicht nur Fehler, sondern vielleicht ein ganz neues Gefühl von Freiheit verbirgt? (Quelle: Universal Music)
US-Pop-Rock von Welshly Arms – „One More Hallelujah“
„Diese Songs sprechen an, wer wir alle in genau diesem Moment unseres Lebens sind“, so Getz und fügt hinzu:. „Musikalisch wollten wir mit dieser Platte zu dem direkten Rock’n’Roll-Sound zurückkehren, auf dem wir die Band aufgebaut hatten, als wir noch im Keller zusammen jammten. Aber natürlich sind wir auch als Musiker gereift und zusammengewachsen, nachdem wir gemeinsam um die Welt getourt sind, und ich denke, diese Schnittmenge ist es, die die Entstehung von Wasted Words & Bad Decisions so unterhaltsam und lohnend gemacht hat.“ (Quelle: Universal Music)
UK-Singer-Songwriter Freya Ridings – „Perfect“
Jetzt steigert Freya die Vorfreude auf ihr zweites Album „Blood Orange“, das am 28. April veröffentlicht wird, noch weiter, indem sie den neuen Song „Perfect“ vorstellt. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Pop-Rock von Juli – „Wolke“
„Wolke“ ist ein weiterer Vorbote auf das am 28.4. erscheinende Album „Der Sommer ist vorbei“. Ein besonderer Song auf dem Album mit aufwändiger Produktion und einer schwebenden TripHop Facette. (Quelle: Universal Music)
Deutscher EDM von Maexville – „Vakuum“
MÆXVILLE, zwei Jungs, die den deutschen EDM-Sound neu definieren. In ihrer ersten Single „Vakuum“ erzählen MÆXVILLE, von einer wirklich langen Beziehung, die perfekt läuft. Doch dann verändern Unstimmigkeiten und Unzufriedenheit dieses Bild. Und während Du noch kämpfst, hat der andere längst entschieden zu gehen. In diesem Moment, in dem Du realisierst, fühlst Du alles gleichzeitig, bist aber auch vollkommen leer, unfähig irgendetwas zu tun. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Rap von Teven – „Broken Promises“
Träume haben viele, aber nur die wenigsten sind bereit, dafür alles zu geben. Teven schon. Die 22-jährige Rapperin und Sängerin zählt zu den vielversprechendsten Newcomer:innen des Deutschrap und hat große Pläne. Damit die Wirklichkeit werden, ist Teven always on the run. Zwei Jobs am Tag, Studiosessions in der Nacht. Alles geben, ackern, hustlen. 24/7. No days off. Das war schon immer so. Als Kind performt Teven mit dem Buntstift als Mikrofon vor dem Spiegel, später sorgt sie mit ihren Freestyles auf Instagram für offene Münder. (Quelle: Universal Music)
Berliner Rap von Ngee – „Kickdown“ (prod. by HEKU X EFE)
Der Neuköllner macht klar, was er sich von der Zukunft erwartet: „Entweder Kohle verdoppeln oder verzocken – entweder oder – ich hol mir mein Hak!“ Der dynamische Track legt den Grundstein für eine ebenso dynamische Zusammenarbeit: Stay tuned! „Alles, was du siehst, haben wir uns verdient.“ (Quelle: Universal Music)
Deutscher Singer-Songwriter Florian Künstler – „Kleiner Finger Schwur„
„Da ist so ein Gefühl im Bauch…“ – millionenfach wurde diese Zeile schon auf TikTok gehört, geteilt, gefeiert und der Song dahinter Namens „Kleiner Finger Schwur“ hält sich mittlerweile seit 12 Wochen in den Charts. Mit seinem kleinen Finger Schwur ist Florian Künstler wohl der Überraschungshit des Jahres gelungen. Über 20 Millionen Streams auf den Musikportalen und zigtausende TikTok Creations sprechen eine eindeutige Sprache und das der Song sowohl Genre- als auch Age-übergreifend funktioniert zeigt die neueste Version des Hits für die der Lübecker Songwriter Unterstützung durch die Münchener Rapperin Rua erhält. (Quelle: Universal Music)
Schwedischer Garage-Rock von Askväder – „Misfortune“
„Manchmal geht es nach Süden, oder? Dieses Lied beschreibt eine Situation, in der Sie schmutzig arm sind, Nudeln als Ihre einzige Nahrungsquelle essen, nur um zu überleben, und schließlich werden Sie aufgrund von Mangel an Vitamin C Osteoporose bekommen. Der einzige Weg, das Elend zu ertragen, in das dich die Welt gebracht hat, ist, Rock’n’Roll zu spielen, und zwar laut.“ (Quelle: C Squared Music)
US-HipHop von NF – „Happy“
Das neue Studioalbum „HOPE“ ist vom Thema, Vibe und der Atmosphäre (und natürlich vom Albumtitel) deutlich positiver und hoffnungsvoller als die beiden letzten Werke. Es scheint fast so, als ob NF ein neues Kapitel beginnt, das nicht weniger eindringlich und intensiv ist, aber der Blick nach vorne von einer anderen Perspektive aus geschieht. (Quelle: Universal Music)
US-HipHop von Rae Sremmurd – „Tanisha“
Das Hip-Hop-Duo Rae Sremmurd veröffentlicht sein neues Album – und damit den vierten Teil ihrer Saga – „Sremmlife 4“! Die Vorboten „Tanisha (Pump That)“ und „Sucka Or Sum“ sowie „Torpedo“ haben die Richtung für „Sremmlife 4“ vorgegeben. Rae Sremmurd beschreiben das neue Album als das „beste“ seit dem ersten Wurf, der ihnen den Durchbruch bescherte. (Quelle: Universal Music)
Irischer Folk-Rock von Hozier – „Eat Your Young“
Das von Hozier geschriebene und von der Schauspielerin Ivanna Sakhno mitverfasste Drehbuch zum Video zeigt Bühnen, die ineinander übergehen: eine Bühne, die von Erwachsenen gesehen wird und auf der die Figuren etwas verlieren, während sie sich mit ihrer Welt auseinandersetzen, und eine andere Bühne, die von Kindern gesehen wird und auf der das Verlorene sichtbar wird. (Quelle: Universal Music)
Italienisch/Deutscher HipHop von Sfera Ebbasta ft. Luciano – „Orange“
Das Treffen der HipHop-Giganten! Der italienische Trap-Superstar Sfera Ebbasta und Luciano, der meistgestreamte deutschsprachige Künstler 2021 und 2022 haben sich für einen neuen Track zusammengetan. Ebbasta kommentierte Lucianos Birthday-Party-Post mit „Familia“. Das dürfte also nicht das letzte Mal gewesen sein, dass die beiden zusammen Musik machen. (Quelle: Universal Music)
US-Singer-Sonwriter BoyWithUke – „Out of Reach“
Nach seinem Album „Serotonin Dreams“ hat BoyWithUke direkt den nächsten Gang eingelegt! Auf die Tracks „Sick Of U“ und „Rockstars“ folgt nun „Out Of Reach“. In wenigen Wochen startet BoyWithUke seine Live-Tournee durch Asien und Australien. (Quelle: Universal Music)
Finnischer Post-Punk von Grave Pleasures – „High On Annihilation“
„Meine ersten beiden Alben im Leben waren „License to Ill“ und „MJ’s BAD“, also gibt es da wahrscheinlich einen roten Faden der Verderbtheit. ‚High On Annihilation‘ ist die Erkenntnis, dass die Welt in einem Handkorb in die Hölle geht, aber sich ihr hinzugibt, sie akzeptiert und mit einem Lächeln im Gesicht hinausgeht.“ (Quelle: C Squared Music)
UK-USA Indie-Rock von Prima Queen – „Crow“
„‚Crow‘ wurde kurz nach dem Lockdown geschrieben und es geht darum, während Covid mit 6 meiner besten Freunde in einem großen Haus zu leben. Es wurde von einer Nacht inspiriert, in der wir versuchten (und scheiterten), eine Krähe mit einem gebrochenen Flügel zu retten. Jeder im Haus hatte auf unterschiedliche Weise eine schwere Zeit und der Song handelt von dem Schmerz, Menschen zuzusehen, die man liebt, und nicht in der Lage zu sein, es zu reparieren.“ (Quelle: KINDA)
UK-Punk-Hardcore von The Hip Priests – „Pissed On Power“
„Wir werden von einem blitzartigen Wurf parasitärer Schweine wie ein Mistbrettspiel gespielt“, erklärt Bassist Lee Love die Wut und Galle des Songs. „Schamlose Schnauzen, die tief in der Klärgrube vergraben sind. Moralfrei, wertlos – Sie müssen erkennen, dass es ihnen egal ist – alle hoch auf unseren Vorrat, betrunken von der Katastrophe und blind angepisst auf ihre eigene Kraft.“ (Quelle: C Squared Music)
Neuseeländischer Pop von Lontalius – „Right There“
„Der Song handelt davon, jemandem absolut alles geben zu wollen, was man hat. Ich wollte zu jeder Tageszeit bei ihnen sein“, kommentiert Lontalius den Track: „Ich und Jeff haben dieses Instrumental zusammen gemacht, bevor ich irgendwelche Texte hatte. Es hat dieses herzzerreißende Gefühl, als wäre es so süß, dass man es nicht ganz ertragen kann.“ (Quelle: KINDA)
