All around the World – April 2023 – alles außer Metal Part III
Heute dabei: Gavial, Post Malone, Greta van Fleet, Cian Ducrot, Lauren Spencer Smith, Jessie Ware, d4vd, Drake, Lova, Heart Attack Man, Sea of Flame, He/Ro, Heinz Rudolf Kunze, Zoe Wees, Lewis Capaldi, Megaloh, Gregor Hägele, Keir, Ary, Cosby, The Drums, Teenage Wrist, The Linda Lindas, Gallus, Swarm, Svartanatt, Ray Shames, Gerd, Howlin‘ Sun, Birdy, Ed Sheeran, Statues,
Deutscher Blues / Psych Rock von Gavial – „Circles, Part 1“
Während sich das deutsche Blues/Psychedelic-Rock-Quartett GAVIAL auf die Veröffentlichung ihrer neuen LP „Vor“ im Mai durch Exile On Mainstream vorbereitet, veröffentlichen sie das erste Video. (Quelle: Earsplit PR)
US-Sänger / Rapper von Post Malone – „Chemical“
Am 22. April ist Kick-Off in Europa, gefolgt vom einzigen Deutschland-Konzert in Köln am 1. Mai. Jetzt meldet sich der gefeierte Rapper und Sänger mit einem neuen Song zurück: „Chemcial“ zurück. (Quelle: Universal Music)
US-Rock von Greta van Fleet – „Meeting The Master“
Aber alles der Reihe nach: Am vergangenen Freitag haben Greta Van Fleet, die coolste, lässigste und charmanteste junge Rockband ihrer Generation, ihre neue Single „Meeting The Master“ inklusive Video veröffentlicht. Als wäre der Release nicht schon großartig genug, gab es direkt noch die Ankündigung, dass ihr drittes Album „Starcatcher“ am 21. Juli erscheint. (Quelle: Universal Music)
Irischer Singer-Songwriter von Cian Ducrot – „Part of Me“
Nach seiner EP “Make Believe“ sowie Songs wie „I’ll Be Waiting“, die er bei seinem Label Darkroom /Interscope Records veröffentlicht hat, kündigt Cian Ducrot nun sein Debütalbum „Victory“ für den 21. Juli an. (Quelle: Universal Music)
Kanadischer Pop von Lauren Spencer Smith – „Fantasy“
Drei Mega-Talente, drei Powerfrauen, ein unwiderstehlicher Pop-Song! Am Freitag veröffentlicht Lauren Spencer-Smith („Fingers Crossed“) gemeinsam mit ihren beiden Kolleginnen Gayle und Em Beihold ihre neue Single „Fantasy“! Der Song ist kraftvoll, voller Energie und perfekt für den Frühlings-Kick-Off! (Quelle: Universal Music)
UK-Singer-Songwriter Jessie Ware – „Begin Again“
Bis zur Veröffentlichung ihres Albums „That! Feels Good!“ am 28. April versüßt die gebürtige Südlondonerin ihren Fans das Warten mit neuer Musik. Jessie Ware verbindet energiegeladene Disco-Melodien mit träumerischen Texten über Neuanfänge und Freiheit und schafft damit einen einzigartigen Flair. „Begin Again“ entstand während der Pandemie und erzählt von der Sehnsucht nach menschlichem Kontakt, Reisen nach Brasilien und Strandpartys. (Quelle: Universal Music)
USA-Singer-Songwriter d4vd – „Sleep Well“
Mit „Sleep Well“ verkürzt d4vd die Wartezeit auf seine erste EP „Petals To Thorns“ und die zwei Konzerte im Juni. (Quelle: Universal Music)
Kanadischer Rap von Drake – „Search & Rescue“
Drake hat einen neuen Song veröffentlicht – und direkt für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt, denn auf „Search & Rescue“ ist auch ein Voice-Sample von Kanye Wests Ex-Ehefrau Kim Kardashian (ein Ausschnitt aus ihrer Reality-TV-Show) zu hören: „I didn’t come this far, just to come this far and not be happy. Remember that“. (Quelle: Universal Music)
Schwedischer Prog-Pop von Lova – „Ego“
Jetzt veröffentlicht Lova ihre neue Single „Ego“ und trifft mit Text und Sound wieder einmal direkt ins Herz. So muss moderner Pop klingen. (Quelle: Universal Music)
US-Punk Rock von Heart Attack Man – „Stick Up“
Der Song wird von einer luftigen, mäandernden Melodie angetrieben – ein starker Kontrast zu seinem aggressiven Refrain: „Everybody get down / And no one gets / Everybody get down / I’ve got a gun inside my sweatshirt“. (Quelle: KINDA)
US-Hard Rock von Sea of Flame – „Bristlecone“
„Wir haben „Bristlecone“ ganz bewusst als Titel der EP gewählt. Diese Bäume leben Tausende von Jahren. Im Laufe dieser Zeit drehen sie sich und verwandeln sich in etwas Knorriges, aber Schönes und Hartnäckiges. In vielerlei Hinsicht ist das sinnbildlich für die Reise dieser Band“, sagt Bassist Ben. (Quelle: Golden Robot Records)
Deutscher Pop von He/Ro – „Money“
Mit „Money“ veröffentlichen HE/RO eine Hymne auf die Resignation gegenüber der Inflation und eine ironische Ode an das eigene Konsumverhalten, dass sich auch dann nicht ändert, wenn man mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den immer weiter sinkenden Kontostand schielt. (Quelle: Sony Music)
Deutscher Singer-Songwriter Heinz Rudolf Kunze – „Halt das Herz an“
Dass Kunze zurecht als Rock-Poet bezeichnet wird beweist der Hannoveraner auf seinem 39. Album auch mit der ersten Singleauskopplung. Ein euphorischer Ohrwurm-Pop-Song der sich um Beständigkeit, Liebe und Zuversicht dreht. (Quelle: Another Dimension PR)
Deutsche Sängerin – Songwriterin Zoe Wees – „Don’t Give Up“
Zoe Wees präsentiert sich auf ihrer brandneuen Single „Don’t Give Up“ mit neuem Sound. Der euphorische Track lädt mit seiner markanten Drum Line zum Tanzen ein und featured wie gewohnt Zoes erstklassige Vocals. (Quelle: Universal Music)
Schottischer Sänger-Songwriter Lewis Capaldi – „Wish You The Best“
Wenn man dachte, „Someone You Loved“ sei der ultimative Herzschmerz-Banger, dann sollte man sich nun für seinen Nachfolger bereit machen. Als zeitlose Ballade mit rauem und herzzerreißendem Gesang verspricht „Wish You The Best“ die nächste Capaldi-Hymne zu werden und zeigt Lewis‘ Songwriting auf dem Höhepunkt. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Rap von Megaloh – „Routine“ (Soundtrack)
Es ist dieerste aus Deutschland heraus produzierte Original Serie für Disney+ und basiert auf der unglaublichen und wahren Geschichte von Samuel „Sam“ Njankouo Meffire, Ostdeutschlands ersten Schwarzen Polizisten. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Singer-Songwriter Gregor Hägele – „1 Jahr (Wie lang muss ich noch heilen)“
Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist – ein Satz, der auf so vieles im Leben zutrifft, leider auch auf Liebeskummer und Trennungsschmerz. Man kann nichts beschleunigen, die Ex-Liebe nicht schneller aus dem Kopf und aus dem Herzen bekommen, es dauert so lange, wie es eben dauert. (Quelle: Universal Music)
UK-Indie von Keir – „Time (Is A Healer)
„Time (Is A Healer)“ ist der neueste Vorbote auf Keirs selbstbetiteltes Debütalbum, das im Juli 2023 erscheint, und ist so ziemlich das aufregendste Stück Indie/Techno-Elektro-Pop-Soul, das man diesseits des Sommers 2023 finden kann. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Rap von Ary – „Kind“
ARY präsentiert mit seinem neuesten Werk „Kind“ einen Song, der tief unter die Haut geht. Der 20-jährige Musiker verarbeitet in diesem emotionalen Stück seine bewegende Vergangenheit und ermöglicht dem Zuhörer einen intensiven Einblick in seine Erfahrungen. (Quelle: Universal Music)
Münchner Pop von Cosby – „Here I Am“
COSBY blicken auf zahlreiche Erfolge in ihrer Bandgeschichte zurück. Erst 2022 spielten sie auf internationalen Festivals wie SXSW (USA), Iceland Airwaves (IS) und dem Reeperbahn Festival (DE). (Quelle: Universal Music)
US-Pop von The Drums – „I Want It All“
„Der Song entstand aus der Sehnsucht und dem Schmerz, der aus einer lieblosen Kindheit herrührte“, sagt Pierce über „I Want It All“. „Erst in den letzten Jahren habe ich wirklich angefangen zu verstehen, was mir als Junge widerfahren ist, und das hat mir geholfen, meine eigene Brücke zur wahren Liebe zu bauen. Der Song ist eine Erklärung – dass ich mir nehmen werde, was mir nie gegeben wurde. Ich will die volle Erfahrung des Menschseins, was Liebe und Verbundenheit einschließt. I want it all.“ (Quelle: Starkult)
US-Grunge Punk Pop von Teenage Wrist – „Sunshine“
„Sunshine“ bietet eine Kulisse aus verzerrten Gitarren und melodischen Riffs, die sich für Galaghers aufsteigende Vocals öffnen. Über die Absicht, die hinter dem aufmunternden Text steckt, sagt er: „Es geht darum, das Glück mit jemandem zu teilen, vielleicht dem Impuls nachzugeben, „Scheiß drauf“ zu sagen und sich selbst zu erlauben, frei zu sein und etwas Positives zu fühlen. Es ist etwas Neues für uns; ich glaube nicht, dass es bis jetzt einen einzigen fröhlichen Song im Wrist-Katalog gab und wir brauchten ihn.“ (Quelle: Starkult Promotion)
US-Rock von The Linda Lindas – „Too Many Things“
„Wir hatten ein ununterbrochen vollgepacktes und großartiges Jahr 2022, in dem wir massenhaft Shows spielen konnten, ausdauernd auf Tour waren und Fans und alte wie neue Freunde in den USA sowie in Spanien, Deutschland, England, Japan, Kanada und Mexiko getroffen haben. Nachdem wir eine kurze Verschnaufpause eingelegt haben, um neue Energie zu tanken, uns auf die Schule zu konzentrieren und wieder ins Studio zu gehen, sind wir nun bereit, einen Song darüber zu schreiben, wie sich alles so schnell entwickelt – die Überraschungen, die Enttäuschungen und die Gelegenheiten, die jeden Moment an uns vorüberziehen. Mitten in all dem hoffen wir, dass ihr einen Platz für „Too Many Things“ habt und dazu bereit seid für weitere Musik, Shows und Ankündigungen, die bald kommen werden!“ (Quelle: Starkult Promotion)
Schottischer Alternative von Gallus – „Moderation“
„Wie oft verliere ich Geld bei dummen Wetten, über die ich wenig nachgedacht habe, bis mir klar wird, dass ich aufhören sollte?“ (Quelle: KINDA)
Französischer Groove / Thrash von Swarm – „Mad In France“
Nach den beiden Alben „Division & Disharmony“ (2017) und „Anathema“ (2019) meldet sich die französische Groove/Thrash-Metal-Band Swarm nächstes Jahr mit einem dritten Album zurück. (Quelle: DMG Score)
Schwedischer Rock von Svartanatt – „Child Of The Devil“
„‚Child of the Devil‘ ist die erste Single aus unserem dritten Album ‚Last Days on Earth‘. Das Lied handelt von einem Menschen, der sein ganzes Leben lang gekämpft hat. Sein inneres Gefühl war immer unsicher und unsicher, egal in welche Richtung er sich wandte, die Dunkelheit hat das Licht überschattet. Er hat immer einen Weg von unten nach oben gefunden, um eines Tages ganz oben zu sein.“ (Quelle: C Squared Music)
Österreichischer virtueller Indie von Ray Shames – „Dein Herz“
RAY SHAMES, unser virtueller Freund aus Österreich, hat sich quasi zu einem Lebenswerkalbum hinreißen lassen, um den Alltagswahnsinn besser verarbeiten zu können. (Quelle: Gordeon Music)
Schwedischer Pop von Gerd – „Let Me In“
„Whatever we said we never conquered the truth“, resümiert sie im epischen Intro, nur ihre Ausnahmestimme und sonst fast nichts. (Quelle: Warner Music PR)
Norwegischer Blues Rock von Howlin‘ Sun – „Let’s Go Steady“
Der Sound ist Fans des ersten Albums vertraut, aber diesmal ist er knackiger, dunkler und größer. (Quelle: Creative Eclipse PR)
UK-Singer-Songwriter Birdy – „Heartbreaker“
Mit „Heartbreaker“ setzt Birdy ihre musikalische Renaissance fort, indem sie eine weitere Alt-Pop-Hymne kreiert, die sich von ihren gewohnten Stripped-Back-Motiven wegbewegt und in die glänzende Welt der Alt-Pop-Ästhetik eintaucht. (Quelle: Warner Music)
UK-Singer-Songwriter Ed Sheeran – „Boat“
Der Track nimmt darauf auch deshalb einen besonderen Stellenwert ein, weil es der erste war, den der Brite für das zutiefst persönliche Album schrieb – „it’s where it all began“, wie er kommentiert. (Quelle: Warner Music)
Schwedischer Rock von Statues – „Perfect Storm“
„Dieses Lied ist sehr Christian Ramirez. Er lag auf dem Boden und schraubte live an den Effektpedalen, als die Gitarren aufgenommen wurden, dann kam er auf die Gitarrenmelodie im Refrain.“ (Quelle: C Squared Music)