Heute dabei: Guccihighwaters, Velve Insane, Betontod, The BossHoss, Hafensaengers, Cash Savage, Goethes Erben, Feline & Strange, Andrzej Citowicz, Sundressed, Fred Roberts, Crucci Gang, Ana Kohler, Civo, Elli Preiss, Avaion, Kesha, Movements, Mori Metanoia, Lavalove, Ian Abel Band, Lillith Van Helsing, Better Lovers,
„In diesem Song geht es um das enttäuschende Gefühl, das man bei seinem Partner bekommt, nachdem er einen aufgegeben hat.“ Er fährt fort: „Ich habe den Song selbst geschrieben und produziert und ihn lange Zeit unveröffentlicht gelassen. Als ich ihn ein Jahr nach seiner Entstehung wieder aufnahm, traf er mich wie beim ersten Mal und ich erkannte, wie roh und ehrlich er war. Ich hoffe, dass es euch gefällt, es ist verletzlich.“ (Quelle: Starkult Promotion)
Schwedischer Glam Rock von Velvet Insane – ft. Harpo „Sunglasses“
Der Song „Sunglasses“ ist das erste Ergebnis einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen dem legendären Harpo und der jungen Glam-Rock-Band Velvet Insane. (Quelle: MDPR)
Deutscher Punk Rock von Betontod – „Zurück in Schwarz“
Du magst fette Gitarren und eine mitreißende Hook zum Mitsingen? Dann bist du bei „Zurück in Schwarz“ von Betontod genau richtig. Alle Fäuste in die Luft – Punk(t). (Quelle: Another Dimension PR)
Deutscher Country-Rock von The BossHoss – ft. Electric Callboy „Nice But No“
Gefällig mit dem Strom zu schwimmen, um erfolgreich zu sein, ist nice, aber identitätslos! Oder um es mit den Worten der Berliner Cowboys zu sagen. Nice but No.Thank you, Baby,but Thank you, No. (Quelle Another Dimension PR)
Deutscher Punk-Rock von Hafensaengers – „So was wie Stars
„In diesem Song geht um die Höhen und Tiefen einer Musikerkarriere und die verrückten Emotionen, die damit einhergehen. Manchmal fühlen wir uns großartig und wie ein Star, aber manchmal fühlen wir uns vergessen und unsichtbar.“ (Quelle: Sailor Entertainment)
„$600 Short On The Rent“ verkörpert das Thema der Zerbrechlichkeit, das sich wie eine roter Faden durch das neue Album zieht. Mental Health, eine instabile Wirtschaft, die Zerbrechlichkeit der Umwelt und unserer persönlichen Beziehungen, die alle am Rande des Zusammenbruchs stehen. (Quelle: Starkult Promotion)
„X“ ist düster, in Teilen nachdenklich und melancholisch aber auch zornig, bissig und anklagend. Ein Album über Dinge, die enden und Geschichten, die noch nicht vorbei sind; eines zum verweilen, nachdenken und innehalten, aber auch zum tanzen. (Quelle: Absolut Promotion)
Berliner Dark-Cabaret von Feline & Strange – „How Things Do End“
“This is how things do end, my friend, Not with a blast in the sky. Things disappear, and you will, my friend, Not miss them until they die.” (Quelle: Absolut Promotion)
Polnischer Singer-Songwriter Andrzej Citowicz – „The Long Train“
„All diese Singles sind eine Ankündigung des neuen Albums „Never Ending Storms“ (das Album wird Mitte 2023 veröffentlicht) – sagt Citowicz. (Quelle: Split Screen Management)
Mit seinen eindringlichen Texten und seiner energiegeladenen Musik trägt Fred eine jugendliche Unbeschwertheit in die Welt und will damit jungen Menschen helfen sich selbst zu finden. (Quelle: Universal Music)
Deutsch / Italienischer Indie von Crucchi Gang – „Buonanotte amici“
Gesungen wird das ganze in wunderschönem Italienisch von Francesco Wilking, dem Hausherren und Übersetzer der Crucchi Gang. (Quelle: Universal Music)
Im Song stellt CIVO vor allem seine Fähigkeiten als Rapper in den Vordergrund und beweist einmal mehr, dass er erstklassige Skills hat. (Quelle: Universal Music)
Österreichische Sängerin Elli Preiss + Donna Savage „uff, nein“ (prod.suki) / bad bitchez (prod. Melik)
Seit 2021 sammelt Eli Sounds, die ein deepes Meaning transportieren und Schattenseiten abzeichnen. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Singer-Songwriter Avaion – ft. Magnus „Where Did You Go“
Wie zwei Seelenverwandte verschmelzen Avaion und Magnus auf „WhereDidYou Go“ nahtlos ihre musikalischen Identitäten. Der Track ist durchzogen von symphonischen Synthie-Loops und lyrischen Parts, die einen verwirrten inneren Dialog widerspiegeln und die Hörer:innen in tief gedämpfte elektronische Klänge eintauchen lassen. (Quelle: Sony Music Entertainment)
„Ohne die Dunkelheit gibt es kein Licht. Also überlasse ich meiner Dunkelheit das Licht. Ich kann die Wahrheit nicht bekämpfen. Das Leben ist schwierig und schmerzhaft. Das ist es für jeden“, schrieb Kesha in einem Album-Manifest. (Quelle: Sony Music Entertainment))
„Killing Time“ packt einiges an Groove, Spannung und Dissonanz.“ Zu diesem Zweck erklärt die Band, dass es „ein Liebeslied mit einem dunklen, selbstironischen Unterton ist.“ (Quelle: KINDA)
Japanischer Ambient Rock von Mori Metanoia – „Prayer the Singles“
„Unser Debütalbum „Prayer“ ist eine klangliche Reise des persönlichen und gesellschaftlichen Zusammenbruchs und der Wiedergeburt. Eine Geschichte des Heiligen und des Profanen, des Mystischen und Konkreten, unseres Schattens und Lichts.“ (Quelle: MDPR)
„Wir freuen uns sehr, Iavalove in der PN-Familie willkommen zu heißen!! Schaut euch ihre neue Single „One Last Heart“ überall 💘 an Dreht den Song auf, speichert ihn in den Playlists und schauen euch das Video an“ (Quelle: Pure Noise Records)
„“Why Boston?“ ist ein wütender Herzschmerz-Song, der in die Bereiche des Progressive und Psychedelic Rock eintaucht. Es war tatsächlich die erste Melodie, die ich Kenny Schwartz beibrachte, als er mit dem damaligen Powerhouse-Bassisten und gebürtigen Houstoner Corey Dozier für die Band vorsprach.“ (Quelle: TAG Publicity)
Auf THE ORCHAND wurde die 11. Singleauskopplung des Soloprojektes veröffentlicht. (Quelle: Pure Steel Records)
Schweizer Indie Pop-Rock von Better Lovers – „30 under 13“
„Rückblickend bin ich so froh, dass mich alles dahin gebracht hat, wo ich bin“, erklärt Buckley. „Die Pandemie und die letzten Jahre haben mich hungriger und dankbarer gemacht. Das ist kein Hobby. Dies ist nicht vorübergehend. Dies ist die nächste Evolution für jeden von uns. Greg und Will haben mich verjüngt und mich noch selbstbewusster gemacht. Jetzt muss jeder wissen, dass wir ein wildes Tier sind, das gerade aus dem Zoo ausgebrochen ist – es gibt keinen Versuch, es wieder in den Käfig zu bringen.“ (Quelle: KINDA Agency)