Heute dabei: Aaron West and The Roaring Twenties, Bosse, Jeremias, Kontra K, FAST BOY x R3HAB, YouNotUs x Sam Feldt x Martin Jensen, Morgen x FedX, VisionV x Surf Mesa x MKLA, Trish Discord And Devon Aviles, Lucide, Stahlmann, Tones And I, Elbow, Year Of The Dog, Maite Kelly, The Holy Nothing, Mess-Out, Silvera, Saltatio Mortis, Priest, Luke Hemmings,
Auf ihrem neuen Song versteckt Aaron wieder seinen Alkoholkonsum, begraben unter der Last seiner Entscheidungen in den Monaten, nachdem er die UK-Tour der Band alleine beendet hat. (Quelle: KINDA Agency)
Wer es schon mal fühlen, schon mal erleben durfte, ist sofort wieder da. Wer nicht, träumt sich mit „Tagträumen“ in diesen Zustand. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Indie Pop von Jeremias – “Ich fühl alles für dich mit”
Supported durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH im Rahmen von Neustart Kultur mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (Quelle: Universal Music)
Mit rauen, kraftvollen Lyrics und einem mitreißenden Beat zieht er seine Hörer so in eine fesselnde, emotionale Realität. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Dance von FAST BOY x R3HAB – “Electricity”
Catchende Dance Songs, die sich durch melancholische Vocals und eine Menge Herz auszeichnen. (Quelle: Universal Music)
Dance von YouNotUs x Sam Feldt x Martin Jensen – “24K Heart Of Gold”
Die neue Single „24K Heart Of Gold” ist voller Leidenschaft, Energie und schreit förmlich danach, die Tanzfläche zu erobern. Mit einer durchgängig, voller Energie sprühenden Melodie, partytauglichen House-Beats und treibenden BPMs, die einschlagen wie eine Pistolenkugel. (Quelle: Universal Music)
MORGEN kommt aus Hamburg-Steilshoop, ein Kiez der eigentlich mehr Beton als Perspektive bietet. Doch mit Musik, Texte schreiben – und seit der Pandemie auch einem anderen Umfeld – hat sich der Rapper mit beiden Beinen fest ins Leben, und in die Headphones seiner Fans gebracht. (Quelle: Universal Music)
Electric Dance von VisionV x Surf Mesa x MKLA – “Hey Now”
Basierend auf dem gleichnamigen Viral-Hit von London Grammar hat der Künstler eine berauschende Version mit dem Multi-Platin-Produzenten Surf Mesa und der Sängerin und Songwriterin MKLA kreiert. (Quelle: Universal Music)
Der Track vermischt düsteren Alternative Rock mit elektronischen Elementen und bietet von Anfang bis Ende ein einzigartiges und fesselndes Hörerlebnis. (Quelle: MDPR)
Die zehn Tracks des neuen Albums “L’adversaire” bilden ein untypisches musikalisches Erlebnis, eine Chemie aus Kraft und Finesse, die von starken rhythmischen Variationen und markanten Melodien getragen wird. (Quelle: M&O Music)
„‘I Get High’ holt das nostalgische Gefühl einer Zeit zurück, in der man jede freie Minute mit seinen Freunden verbrachte. Man schlich sich heimlich davon, um seine Jugend auszukosten.” (Quelle: Warner Music)
UK-Rock von Elbow – “Things I’ve Been Telling Myself for Years”
Ellbogen kehren mit ihrem zehnten Studioalbum “Audio Vertigo” zurück. (Quelle: Universal Music)
“Ich habe die meisten Songs nachts geschrieben und am nächsten Tag im Studio/Schlafzimmer meiner Tochter aufgenommen. Ich habe alle Instrumente selbst gespielt, daher ist Year of the dog mein Soloprojekt” (Quelle: Collapse Agency)
In dieser Woche erobert Maite Kelly mit “Nur Liebe” direkt Platz 2 der Offiziellen Deutschen Album Charts!(Quelle: Universal Music)
US-Stoner / Grunge von Holy Nothing – “Unending Death”
“Das Video zu “Unending Death” ist eine Liebeserklärung an Suspiria und okkulte Horrorfilme. Wir haben es mit Hilfe von ein paar Freunden in einem schönen alten Herrenhaus, das mehr als 100 Jahre alt ist, selbst gemacht.” (Quelle: C Squared Music)
Französischer Punk Rock von Mess-Out – “Kick Me To Death”
Dieses lebendige Opus erkundet schwierige Themen mit der für die Band aus Lyon charakteristischen Energie. Düstere Gedanken über menschliches Handeln, Sehnsucht nach der Kindheit, Gefühle der Isolation – das sind nur einige der Themen, die das Quartett mit dynamischen Riffs und berauschenden Refrains aufgreift. (Quelle: Score A/V)
Die Inspiration schlug zu, was das Kollektiv dazu veranlasste, darüber nachzudenken, harsche Vocals in den Song einzubauen. Das war der Zeitpunkt, an dem Silvera sich an die talentierten Leute von Dreamshade wandte und ihre Vision für den Track teilte. Ihr unmittelbares Verständnis und ihr unglaublicher Beitrag machten den Song zu etwas ganz Besonderem. (Quelle: Mighty Music)
Oliver von FAUN ergänzt: “Nachdem wir bereits unzählige Festivals und Mittelaltermärkte gemeinsam bespielt haben, freut es uns, dass es endlich gelungen ist, als Gäste bei einem Song von unseren lieben Kollegen von SALTATIO MORTIS mitzuwirken. Somit laden wir euch nun gemeinsam ein, auf diese musikalische Reise an den ‘Schwarzen Strand’.” (Quelle: Prometheus Records / Head of PR)
“Mit berauschenden Texten und einer Bassline, die an die EBM der 80er Jahre erinnert, ist es eine Erinnerung daran, dass alles nur ein Spiel ist – aber die Aufregung fühlt sich alles andere als gewöhnlich an.” (Quelle: NeeCee Agency)
„Ich habe die Lieder von ‚boy‘ zu einem Zeitpunkt in meinem Leben geschrieben, als ich alles in Frage gestellt habe, was ich über die Welt und mich selbst dachte zu wissen. Und außerdem all die Emotionen, Ängste und der Kummer, die damit einhergegangen sind.“ (Quelle: Sony Music)