Heute dabei: Ed Sheeran, PinkPantheress, Gola Gianni, Moncrieff, Roya, Charlize, Loyle Carner, Hard Life, Calum Scott, Sydney Rose, Coco Jones, Livingston, Zoe Wees, Haim, Michael Schulte, Sugarcane Hangover, The Red Lite District, Honeybadger, The Haptics, Escape To The Roof, SeverTheBond, Romeopathy, Holler, Kingfishr, Bon Iver, Boko Yout, Paralyzed, Mark Morton, Lana Del Rey, Sarah Connor, Kontra K, Ye Banished Privateers, #40Something, siKK liKKz,
“Auch wenn ‘Azizam’ ganz anders ist als alles, was ich bisher gemacht habe, fühlt es sich für mich trotzdem vertraut an. Der Song sollte sich wie eine ausgelassene Party anfühlen und Ilya Salmanzadeh hat mir geholfen, diese Idee zum Leben zu erwecken”, (Quelle: Warner Music)
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UK-Anti-Pop von PinkPantheress – „Tonight“
Der gemeinsam mit aksel arvid und Count Baldor geschriebene und produzierte Track beginnt mit großen, filmreifen Streichern, bevor er in einen pulsierenden Beat übergeht. (Quelle: Warner Music)
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Österreichischer Trap von Gola Gianni – „Valentino Camo“
Auf einem Beat zwischen zischenden High Hats und satten 808s schwebt der österreichische Rapper mit beeindruckender Leichtigkeit. (Quelle: Warner Music)
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Genau dieses Gefühl fängt Moncrieff mit seiner neuen Single ein: “Shangri-La” ist ein euphorischer, sonnendurchfluteter Pop- Track, der pünktlich zum Frühling für gute Laune sorgt. (Quelle: Warner Music)
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“Dawn/Day” fängt die Magie eines Dawn-Raves ein – ein sphärisches, fast unwirkliches Zusammenspiel aus Energie und Emotion, ein Zustand zwischen Tag und Nacht, bei dem die Welt, wenn auch nur für einen Moment, stillsteht. (Quelle: Warner Music)
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„Ich verdeck’ die Karten, ich hab’ wieder Doppel Ass Nimm mir alles weg, ich hol’ es wieder und doppel’ das…“ (Quelle: Warner Music)
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„We paint like the picture of deceit Blood’s still rushing to my feelings, yeah You spin like the tyres on the street…“ (Quelle: Universal Music)
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UK-Indie von Hard Life – „Othello“
„othello“ wurde von Frontmann Murray Matravers in Japan geschrieben und aufgenommen, nachdem die Band einige Veränderungen durchgemacht hatte. (Quelle: Universal Music)
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Berührend, uplifting und stimmlich eine Klasse für sich: Calum Scott gelingt mit „God Knows“ ein Frühlings-Highlight, das Hoffnung schenkt und mitten ins Herz trifft. (Quelle: Universal Music)
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US-Singer / Songwriterin Sydney Rose – „5 More Minutes“
Während sie singt, klingt es fast so, als würde sie dir ins Ohr flüstern, dir einen Vertrauensvorschuss geben, dir ein wenig Klarheit verschaffen oder dich einfach nur daran erinnern, dass alles gut werden wird. (Quelle: Universal Music)
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„Remember I would dream with my open eyes Working on my wings till the morning light…“ (Quelle: Universal Music)
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Deutsche Singer / Songwriterin Zoe Wees – „Hello Again“
Obwohl die gebürtige Hamburgerin um schwierige Themen noch nie einen Bogen gemacht hat, geht es dieses Mal um einen toxischen, missbräuchlichen und sogar gewaltvollen Beziehungsalbtraum, den sie selbst durchleben musste. (Quelle: Universal Music)
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US-Pop-Rock von Haim – „Everybody’s Trying To Figure Me Out“
„Everybody’s trying to figure me out And that’s alright My top’s down and I’m losing ground…“ (Quelle: Universal Music)
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Die neue Uptempo-Single „Afterlife“ von Michael Schulte macht Lust auf den Frühling und Sommer, gibt Energie und stimmt jeden Hörer optimistisch und lebensfroh. (Quelle: Universal Music)
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Der Refrain ist ein Schlachtruf für Einheit und Empathie und hallt wie ein Ruf zu den Waffen für diejenigen wider, die sich noch an die Hoffnung klammern und immer noch darum kämpfen, in einer zerbrochenen Welt Anschluss zu finden. (Quelle: Sodeh Records)
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Von der ersten Zeile an, „Shadows circle and dots / Poking holes in your soul“, ist der Ton unheimlich, distanziert und tief nachdenklich. Hier geht es nicht um Herzschmerz – es geht um Offenbarung. (Quelle: Sodeh Records)
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Griechischer Desert Rock von Honeybadger – „The Green“
Der Text trifft direkt ins Herz: „Werden wir gehen? Werden wir trauern? Denn wir haben unser ganzes Leben damit verbracht, die größten Lügen zu leben.“ Es ist ein Moment der Abrechnung, eine Erkenntnis, dass die Zeit vergeht – und mit ihr die Chance, dem Ideal nachzujagen. (Quelle: Sodeh Records)
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Der Song schwelgt in der Idee, hinter eine Maske zu schlüpfen, Hemmungen abzulegen und Teil von etwas zu werden, das größer ist als man selbst. (Quelle: Sodeh Records)
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Der Song erforscht den Kontrast zwischen Licht und Dunkelheit als Metapher für die instinktive und widersprüchliche Natur des Menschen und liefert eine musikalische Reise voller atmosphärischer Nuancen und schwebender Stimmungen. (Quelle: Volcano Records)
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„Red Flags“ ist die erste Single von SeverTheBonds Debütalbum „Dark Tokyo“. (Quelle: Sodeh Records)
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Mit einem durchdringenden Text im Kern – „Du wolltest mich nie so, wie ich dich immer wollte, aber diese Chemikalien in mir schmecken wie du“ – fängt der Song den Schmerz ein, von jemandem geformt zu werden, der dich nie wirklich gesehen hat. (Quelle: Sodeh Records)
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Ein schneller Up-Tempo-Song, der von gegenseitigem Vertrauen in einer Liebesgeschichte handelt. Inwieweit kannst du der Person, zu der du gerade „Ich liebe dich“ gesagt hast, wirklich vertrauen?! (Quelle: Scarlet Records)
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Irischer Indie-Folk von Kingfishr – „Gloria“
„Es geht darum, dem Druck von außen nachzugeben – und sich zu fragen, ob man damit leben kann. Der Song ist Ausdruck eines tiefen Wunsches, auszubrechen.“ (Quelle: Warner Music)
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Das erste Album seit sechs Jahren erscheint via Jagjaguwar und ist gleichermaßen ein schmerzhafter Weg der Heilung wie eine opulente Geschichte über die Liebe – voller Klarheit, Ehrlichkeit und Nähe. (Quelle: Warner Music)
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Schwedischer Indie von Boko Yout – „Imagine“
“Das Ego ist ein Gefängnis; dieser Song ist ein Versuch, sich davon zu befreien und das eigene Leben nicht als starre Linien, sondern als Spektrum zu betrachten. Die Strophen stehen für die Vorstellungskraft, die träumen will – der Refrain hingegen repräsentiert die Realität, die ständig segmentiert, klärt und einschränkt“ (Quelle: Better Call Rob)
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„Es ist wahrscheinlich unser bisher umfangreichstes Album – roh und wild auf der einen Seite und lyrisch und verträumt auf der anderen Seite, mit viel Leidenschaft und Liebe für 70er Jahre Rockmusik, Heavy Blues und Stoner Rock.“ (Quelle: Purple Sage PR)
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US-Southern Rock / Blues von Mark Morton – ft. Charlie Starr „Come December“
Mit einer Mischung aus gefühlvollen Balladen, energiegeladenen Rockhymnen und nachdenklichen Tracks ist „Without The Pain“ ein Beweis für Marks Fähigkeit, sich als Musiker und Geschichtenerzähler weiterzuentwickeln. (Quelle: Snakefarm Records)
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US-Singer / Songwriterin Lana Del Rey – „Henry, come on“
2025 startet Lana Del Rey außerdem eine ausverkaufte Sommertournee durch Großbritannien und Irland, (Quelle: Universal Music)
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„Ich habe Gerüchte und verletzende Schlagzeilen nie kommentiert, sondern ignoriert und weitergemacht. Social Media hat eine andere Dimension der Abwertungen angenommen. Anonym, feige, vernichtend.“ (Quelle: Universal Music)
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Auch dieses Jahr wird Luciano wieder auf große Deutschland Tournee gehen. (Quelle: Universal Music)
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Der gelassene Flow trifft auf druckvolle Bässe und treibende Beats – ein Sound, der den Hörer sofort in seinen Bann zieht. (Quelle: Universal Music)
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„‚The Cranker‘ ist inspiriert von einem traditionellen schwedischen Volkslied, „Hårgalåten“, und folgt einem gängigen skandinavischen Folklorethema, bei dem der Teufel die Jugend zu unmoralischen Handlungen verleitet, die schließlich zu ihrem Tod führen. In unserer Erzählung ist der Teufel ein gutaussehender Geiger, dessen verführerische Melodien die Crew zu einem endlosen Tanz auf den Grund des Ozeans verleiten.“ (Quelle: Napalm Records)
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Belgischer Alternative Rock von #40Something – „On a Collision Course“
„On a Collision Course“ ist wohl der düsterste Song, den sie bisher veröffentlicht haben. Es geht um den Punkt im Leben, an dem du merkst, dass du überhaupt nicht dort bist, wo du dachtest, dass du sein würdest. Ich bin mir nicht sicher, wie du hierher gekommen bist, ich kenne den Ausweg nicht… (Quelle: Hard Life PR)
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Regensburger Garage-Rock von siKK liKKz – „Soulsex“
(Quelle: Band)
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