Heute dabei: Gravehuffer, Krieg, Shining, Carnal Tomb, Antipod, Motherfaster, Grove Street, Stitched Up Heart, Deth Kaktus, Eternal Funeral, Cannibal Corpse, Suppressant, Terminalist, Nothing More, Annisokay, Urne, Shade Empire, To Kill Achilles, The Plot In You, Marduk, Death Dealer Union, Gürschach, Slomatics, Primordial, Asinhell, Harm’s Way, Sadistic Force, Sinsation, AAWKS, Nephthisis, Cyanide Sound, Okapi Busdriver, Ethereal Tomb, GD:ON, Psygnosis, Tsjuder, Pride in Pieces, Heaven Shall Burn,
US-Thrash / Punk Doom von Gravehuffer – „Depart From So Much Evil“
Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben Gravehuffer ihren Sound zu einer jenseitigen Verschmelzung von Crust, Punk, Metal, Grindcore und kompromisslosem, heruntergestimmtem Sludge-beladenem Doom geformt. (Quelle: MDPR)
US-Black von Krieg – „Solitarily, A Future Renounced“
„Thematisch und klanglich soll mich dieser Song durch fast dreißig Jahre zurückziehen, wie auch immer man es nennen will, mein Lebenswerk, nehme ich an.“ (Quelle: Earsplit PR)
Schwedischer Black Metal von Shining – „Avsändare Okänd“
„Unsere zweite Single „Avsändare Okänd“ lässt sich am besten als das beschreiben, was „Halmstad“ oder „Varg Utan Flock“ geklungen hätten, wenn sie mit der aktuellen Besetzung aufgenommen worden wären. Es ist der Eröffnungstrack unseres neuen Albums und Klassiker Shining in seiner absolut düstersten Form.“ (Quelle: Napalm Records)
Berliner Death Metal von Carnal Tomb – „The Putridarium“
„Dieser Song hat Blastbeats, Doom-Abschnitte, etwas Groove, ein massives Triolenriff und verschiedene Solo-Abschnitte von Leadgitarre und Bass.“ (Quelle: Sure Shot Worx)
Französische Prog Metal von Antipod – „Nouvelle ere“
Der Track dient als emblematischer Einblick in ihr kommendes Album „Eveil“, das am 8. September 2023 weltweit über Wormholedeath veröffentlicht werden soll. (Quelle: WormHoleDeath)
Griechischer Metal von Motherfaster – „Ain’t No Stallion“
Motherfaster wurde nach einer Jam-Session Ende 2011 gegründet. Sie haben ihren Sitz in Athen mit dem gemeinsamen Ziel, die schmutzigste Seite ihrer Seele herauszuholen und sie als akustische Beleidigung zu präsentieren. (Quelle: MDPR)
UK-Hardcore / Thrash von Grove Street – „Ulterior Motives“
„“Ulterior Motives“ ist ein Song, der durch die Bewegungen von jemandem geht, der in einer toxischen und missbräuchlichen Beziehung mit jemandem oder etwas feststeckt – sei es ein Partner, ein Freund oder eine Substanz oder sogar ein Laster wie das Glücksspiel – und keinen Ausweg findet.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Wir wollten wirklich unsere Grenzen erweitern und sehen, wie heavy wir sein können, während wir immer noch melodisch sind“, erklärt Mixi. „Es gibt auch viele versteckte Marvel-Comic-Easter Eggs in diesem Track.“ (Quelle: C Squared Music)
Der Track stammt von ihrem Album „Prick“, das am 15. September 2023 über Wormholedeath wiederveröffentlicht werden soll. (Quelle: WormHoleDeath)
UK-Black Metal von Eternal Funeral – „The Exorcist“ + „Witches Sabbath“
Ursprünglich als Funeral-Doom-Metal-Band gestartet, fand Nemesis eine neue Wertschätzung für Black Metal, die Nemesis dann dazu inspirierte, das Projekt in eine ganz andere und dunklere Richtung zu lenken. (Quelle: GlobMetal PR)
Die pulverisierende neue Hymne kommt über das sechzehnte Studioalbum der Band, Chaos Horrific, das am 22. September über Metal Blade Records veröffentlicht werden soll. (Quelle: Metal Blade Records)
„“Valhalla Hammering“ ist einer dieser Songs, in die wir uns sofort verliebt haben, die es aber letztes Jahr nie auf das Album geschafft haben. Es ist einer dieser Songs, die man nicht schreibt, um einen „Instant-Klassiker“ zu schaffen, sondern vielmehr, um sich als Songwriter zu unterhalten.“ (Quelle: Metal Blade Records)
Australischer Grindcore von Suppressant – „Designed Obsolescence“
Suppressant haben eine Reihe von DIY-Kassetten in Eigenregie veröffentlicht, und zuletzt ihr Debüt 7″ „Designed Obsolescence“ – ab sofort erhältlich über Grindhead Records (AU) und Psychocontrol Records (CZ). (Quelle: MDPR)
Dänisch-US- Hyperthrash von Terminalist – „Mutating Fractures“
„Die Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, beeinflussen und verschlimmern sich gegenseitig. Egal, ob es sich um Klima, Krieg oder Ungleichheit handelt, diese Themen spielen jeweils eine Rolle in einem größeren Ganzen. „Mutating Fractures“ ist ein Versuch, diese Botschaft durch Bilder zu vermitteln, die von der Covid-Krise inspiriert sind, in der die Krisen Brüchen ähneln, die ständig mutieren und neue Probleme mit sich bringen.“ (Quelle: Earsplit PR)
US-Alternative Metal von Nothing More – „“Spirits“ (Live At Irving Plaza)
Nothing More haben die Live Version ihres gefeierten Titeltracks „Spirits“ vom gleichnamigen aktuellen Album veröffentlicht. (Quelle: Better Noise Music)
Hallensischer Post-Hardcore von Annisokay – „Throne of the Sunset“
Mit ihrer außergewöhnlichen Mischung aus schweren Gitarrenriffs, treibenden Schlagzeugrhythmen, melodischem Gesang und aggressiven Shouts hat die Band eine engagierte und schnell wachsende Fangemeinde auf der ganzen Welt aufgebaut. (Quelle: Arising Empire)
„Für mich ist ‚A Stumble Of Words‘ der beste Song, den ich und Angus geschrieben haben, sei es bei URNE oder anderen Projekten.“ (Quelle: Candlelight Records)
Finnischer Symphonic Extreme Metal von Shade Empire – „Maroon“
Der Track stammt von ihrem sechsten Studioalbum „Sunholy“, das am 15. September über Candlelight Records veröffentlicht werden soll. (Quelle: Candlelight Records)
Schottischer Alternative von To Kill Achilles – „No Love Is A Crime“
„At no point should who you fall in love with be a factor in the judgement of your character. No love is a crime.” (Quelle: Arising Empire)
Der Song ist eine knarzige Hymne mit plattenwechselnden Breakdowns, und Tewers spuckt wütend kathartische Texte aus seiner Magengrube. (Quelle: KINDA Agency)
Schwedischer Black Metal von Marduk – „Shovel Beats Sceptre“
„“Memento Mori“ ist zugleich ein kühner Sprung nach vorne, ein kalkulierter Seitensprung und ein wehmütiger Blick zurück. Das heißt, wir haben neue Wege beschritten, ohne unser Vermächtnis oder die Reise, die uns an diesen Punkt gebracht hat, zu vergessen.“ (Quelle: C Squared Music)
„Wir sind stolz darauf, der Welt und unseren Fans ‚The Integument‘ zu präsentieren! Mit einer Mischung aus Old-School-Thrash, Power und modernem Metal liefert „The Integument“ einen optimistischen Vibe mit einer positiven Botschaft. Vielen Dank an die großartigen Cherry Bombs und Alicia Taylor, die ihr unübertroffenes Talent in unser visuelles Spektakel eingebracht haben!“ (Quelle: Napalm Records)
Dieser Track wurde als sinnliche Trance konzipiert, die an die Alternative-Metal-Größen erinnert und den Hörer zu einem atemberaubenden Tanz mit einem gewalttätigen Sadisten einlädt, der sich als Smooth Operator verkleidet. (Quelle: MDPR)
Irischer Doom von Slomatics – „Vodians“
„“Voidians“ war einer der ersten Songs, die für „Strontium Fields“ geschrieben wurden, also ist es in vielerlei Hinsicht unser Ziel für das Album. Wir waren laut und wir waren leise, aber bei diesem Song wollten wir alles auf einmal sein.“ (Quelle: C Squared Music)
Irischer Pagan von Primordial – „Victory Has 1000 Fathers, Defeat Is an Orphan“
„“How It Ends ist ein sehr wütendes, trotziges, instinktives und rebellisches Album, und während wir daran arbeiteten, nahm alles mehr Gestalt an und nahm Gestalt an.“ (Quelle: Metal Blade Records)
Dänischer Death Metal von Asinhell – „Island of Dead Man“
„‚Island of Dead Men‘ war der zweite Song, den ich für das Album geschrieben habe“, sagt Poulsen. „Es ist einer der schnelleren und aggressiveren Songs auf dem Album, aber mit einem groovigen Death-Refrain und einem soliden Mittelstück, das die mächtige Autopsy begrüßt. Genießen… oder auch nicht!“ (Quelle: Metal Blade Records)
„‚Devour‘ ist ein Ausdruck der Selbstreflexion nach der Erkenntnis, dass alles, was einmal da war, um zu geben, ausgegeben wurde. Auf einen Pfad der Täuschung und Manipulation geführt, ist das Selbstgefühl auf dem Weg verloren gegangen.“ (Quelle: Metal Blade Records)
US-Blackened Speed von Sadistic Force – „Speeding Black Leather Hell“
„“Midnight Assassin“ ist eine Platte, die von Blut und Terror durchtränkt ist“, sagt Oliver über die Veröffentlichung. (Quelle: C Squared Music)
„I Am Man“ ist eine tiefgründige Meditation über die Wurzeln der menschlichen Existenz, die in den unaufhörlichen Kreislauf von Konflikten und Verwüstungen eintaucht, der von einem unstillbaren Durst nach Macht und Reichtum angetrieben wird. (Quelle: Sodeh Records)
„Wir hoffen, dass euch gefällt, was wir gemeinsam dargelegt haben, und wenn ihr so geneigt sind, etwas über diese mysteriöse, interessante und umstrittene Frau und all die wirklich spektakulären Dinge zu lesen, die sie getan hat oder getan haben könnte.“ (Quelle: C Squared Music)
„Es spricht für Dualität und ‚eine dunkle Seite‘ und die Fähigkeit, verborgene Macht anzuzapfen und höchste Tiefe und Stärke zu zeigen.“ (Quelle: C Squared Music)
US-Nu-Metal von Cyanide Sound – „Deadly Night“
Ihr Debütalbum erschien am 6. August 2023. (Quelle: MDPR)
Russischer Doom / Sludge von Okapi Busdriver – „Drowning Sun“
Dies ist eine Fantasie darüber, was passiert, wenn die Sonne eines Tages in den Abgrund des Ozeans versinkt. (Quelle: MDPR)
Kanadischer Doom von Ethereal Tomb von „Victim Mentality“
Der Song stammt aus „When The Rivers Dry“, das am 8. September 2023 über Black Throne Productions veröffentlicht wird. (Quelle: C Squared Music)
Ungarischer Metal von GD:ON – „Üres vaszon“
Die Besonderheit des Projekts ist, dass jeder Song von einem anderen Sänger gesungen wird, aber die Musik von demselben Typen, „Máté Gedeon“, geschrieben, aufgenommen, produziert und gemischt wird. (Quelle: MDPR)
Französischer Instrumental Prog von Psygnosis – „Eclipse“
Psygnosis verfolgen eine ganz andere Herangehensweise an extremen Metal mit verschiedenen Elementen, von denen eines am meisten hervorsticht: das klassische Lieblingsinstrument – das Cello, das ihrem atmosphärischen Extreme-Metal-Sound ein eindringliches und melodisches Element hinzufügt. (Quelle: Season Of Mist)
Die Aufnahme des Videos fand in Hallingdal bei Vollmond statt und gibt eine treffende Darstellung der dunkelsten Nächte des höllischen Norwegens. Die Bedeutung von Helvegr wird oft als eine Reise dargestellt, die die Seelen der Verstorbenen nach dem Tod unternehmen würden. (Quelle: Season Of Mist)
„‚Surival‘ ist ein Song über genau das. Für viele Menschen ist es ein Kampf, am Leben bleiben zu wollen, und viele haben diesen Kampf verloren. Nur durch tiefe Verbundenheit und einen Grund zu leben werden wir überleben.“ (Quelle: TAG Publicity)
„Wir haben es immer bereut, nie ein Video für unsere Version von ‚Valhalla‘ gemacht zu haben. Jetzt, zum 10-jährigen Jubiläum unseres Albums „Veto“, haben wir es endlich geschafft und ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Besonders stolz sind wir auf unseren Gast im Video, wir mussten ihn einfach auf einen Thron setzen, denn da gehören er und seine Band hin!“ (Quelle: C Squared Music)