Heute dabei: ORCumentary, Kora Winter, Erra, Bad Wolves, Movements, Rising Alma, Vildhjarta, Canine, Corners Of Sanctuary, Marc Hudson, Of Virtue, Soen, Knife, Dawn Of Ashes, Temperance, Cult Burial, With Honor, Hippie Death Cult, Roadwolf, SeeYouSpaceCowboy, Heart Of A Coward, Indominion,
US-Folk/Death Metal von ORCumentary – “ORCumentary”
Von ihrer kommenden EP, die am 25. August erscheinen soll. (Quelle: MDPR)
Deutscher Metal von Kora Winter – “Das Trauma, Die Trauer”
Binnen zweieinhalb Minuten befreit sich Sänger Hakan Halaç von jahrelang aufgestautem Frust einer migrantisierten und marginalisierten Person in Deutschland, die sich über das Paradox zwischen Privilegien und Klassenkampf bewusst ist. (Quelle: AufEwigWinter)
“Die erste Hälfte des Songs ist ein langes Crescendo, um uns in die Bridge zu bringen, wo der Song eine dunklere Wendung nimmt und dort bis zum Ende bleibt”, erklärt Gitarrist/Sänger Jesse Cash. (Quelle: KINDA Agency)
US-Metalcore von Bad Wolves – “Legends Never Die”
“Wir wollten einen Song für unsere Helden schreiben, egal ob es sich um unsere Kinder, Mütter, Väter oder dergleichen handelt, der ihre Geschichten in die Ewigkeit schickt und für immer die Geister und die Fantasie derer entfacht, die danach kommen”, kommentiert DL. (Quelle: Better Noise Records)
US-Post-Hardcore von Movements – “I Hope You Choke!”
Movements haben im Laufe ihrer Karriere die Kunst der Push- und Pull-Dissonanz gemeistert, und dieser charakteristische Stil ist auf “I Hope You Choke!” offensichtlich. Blecherne, angespannte Gitarrenarbeit, abwechselnd gesungene und gesprochene Texte und ein Gang-Gesang von “I hope you choke” fangen den klanglichen Sturm und Stress perfekt ein, den Tension-and-Release-Stil, den die Fans kennen und lieben. (Quelle: KINDA Agency)
Während Rising Alma in die Zukunft blickt, sind sie weiterhin bestrebt, Grenzen zu überschreiten, ihr Handwerk zu verfeinern und das Publikum mit ihrer Musik zu inspirieren. (Quelle: MDPR)
Schwedischer Djent von Vildhjarta – “den spanska känslan”
“dränk mig i bensin låt mig åter få känna sensationernas frånvaro…” (Quelle: C Squared Music)
“In “Vessels” geht es um den Kampf mit Depressionen, Angstzuständen und Sucht, um das Verständnis, dass Depressionen eine Krankheit sind, die einen verzehren kann, und um die endlose Suche nach Erleichterung, Seelenfrieden und einem Ort, den man sein Zuhause nennen kann.” (Quelle: C Squared Music)
“‘Starbound Stories’, der Titeltrack, dient als unerbittlicher Epilog des klangreichen Wandteppichs aus Abenteuer und Schicksal des Albums und hallt in Himmel und Seelen gleichermaßen wider, die ultimative Power-Metal-Hymne der Beharrlichkeit und des Glaubens an das Selbst.” (Quelle: Napalm Records)
“Ich habe “Holy” geschrieben, nachdem eine Beziehung, die mir viel bedeutete, beendet war. Es war schwierig, ich wollte mich dafür entschuldigen, wer ich war, und “Holy” war mein bester Versuch.” (Quelle: Arising Empire)
“‘Violence’ berührt das Thema Zwang, sei es physischer oder psychischer Art. Gewalt kann manchmal sehr behutsam ausgeübt werden, auf eine Weise, die keinen Raum für eine Reaktion lässt, aber mit der Zeit dein Selbstvertrauen und deine Selbstachtung zerstört.” (Quelle: Silver Lining Music)
Deutscher Speed-Metal von Knife – “No Gods In The Dark”
“‘No Gods in the Dark’, der furiose Albumabschluss, die Geschichte eines wahr gewordenen Albtraums, der dich direkt in die Dunkelheit führen wird…” (Quelle: Napalm Records)
US-Dark Industrial von Dawn Of Ashes – “Heart Wrapped In Suicide”
“Die neueste Single ‘Heart Wrapped In Suicide’ beschreibt den Prozess des psychischen Leidens. Manchmal, wenn alle Hoffnung weg ist. Die Menschen driften in den Selbstmord. Besessen von inneren Konflikten aus einer äußeren Quelle. Der Verstand und das Herz werden von Depressionen, Angstzuständen und Verzweiflung getrübt. Eine Stimme sagt uns, dass der einzige Ausweg darin besteht, alles zu beenden.” – KRISTOF BATHORY (Quelle: TAG Publicity)
Italienischer Melodic Symphonic Metal von Temperance – “Daruma”
“Ich freue mich sehr, dass ihr unsere neue Single namens “Daruma” hören könnt. Es bereitet nicht nur die Bühne für das dramatische Storytelling unseres neuen Albums “Hermitage: Daruma’s Eyes Pt. II”, sondern markiert auch den Beginn meines Kapitels mit Temperance. Ich glaube wirklich, dass unser neuer Sound von neuen und alten Fans geliebt wird, und ich freue mich auf euer Feedback! Wir sehen uns auf der Straße.” (Quelle: Napalm Records)
UK-Blackened Death / Doom von Cult Burial – “Paralyzed”
Der Song stammt von ihrem kommenden Album “Reverie of the Malignant”, das am 20. Oktober 2023 erscheint. (Quelle: C Squared Music)
“The Weight” ist ein Liebeslied, durch und durch. Es gibt nichts Schöneres im Leben, als Tag für Tag mit genau dem aufzubauen, den man liebt und mit dem man zusammen sein möchte.” (Quelle: KINDA Agency)
Portlands hybridste Heavy- und Doom-Rocker Hippie Death Cult präsentieren eine neue Single aus ihrem kommenden dritten Studioalbum “Helichrysum”, das am 20. Oktober über Heavy Psych Sounds erscheinen wird. (Quelle: Purple Sage PR)
Österreichischer Heavy Metal von Roadwolf – “Mark Of The Devil”
“Bereitet euch auf einen der härtesten Tracks unseres neuesten Albums “Midnight Lightning” vor! Bang your Head zu dieser fußstampfenden, headbangenden Anbetung von Old-School-Heavy-Musik, die in einem Kessel aus schreienden Gitarren, sengenden heißen Vocals und einem faustpumpenden Drum-and-Bass-Ansturm wirbelt!” (Quelle: Napalm Records)
“Dies ist einer der ersten Songs, die wir geschrieben haben, als wir uns in einer Hütte in den Poconos eingeschlossen haben, um herauszufinden, was wir mit dem Sound von SYSC in Zukunft machen wollten.” (Quelle: KINDA Agency)
Die neue Single beschwört eine tiefgründige Darstellung von Angst und Trostlosigkeit herauf, die tief in den inneren Kämpfen mitschwingt, die viele Menschen ertragen, beeinflusst sowohl von äußeren Situationen als auch von ihren eigenen inneren Überzeugungen und Ängsten. (Quelle: Arising Empire)
In den Tiefen des klanglichen Abgrunds, wo Harmonie mit Brutalität kollidiert, wohnt eine einsame Seele, die konventionelle Grenzen überschritten hat, um ein musikalisches Universum ganz und gar zu schaffen. (Quelle: MDPR)