Heute dabei: Imminence, Ad Infinitum, Immorium, Emetropia, Moiii, Buryfication, Ancestral Blood, Firtan, Ligature Marks, Crypt Of Reason, I See Stars, Blitzkrieg, 156/Silence, Miss May I, The Lucidia Project, Paracrona, Abramelin, Agrypnie, Mindistry, Denigrate, Alias Noone, Kreyl, The Plot In You, Counterparts, Illeggal Mind, Warhog, Krypt, Ghost Horizon, Vile Rites, Jinjer, Rotting Christ, Oceans Of Slumber, Gravenoire, Defiled, Anciients, Eihwar, BalashToth,
Schwedischer Alternative Metalcore von Imminence – ft. L.Woodland „Death by a Thousand Cuts“
„Es war etwas Besonderes, ihr Wachstum im Laufe der Jahre beobachtet zu haben, und in ihre Welt eingeladen zu werden, um auf diesem erstaunlichen Track zu singen, ist eine Ehre!“ (Quelle: Head of PR)
Schweizer / Deutscher Metal von Ad Infinitum – „My Halo“
„Dies ist unsere bisher ausgefeilteste, intimste und kompromissloseste Arbeit mit dem AD INFINITUM Signature-Sound, der mit neuen Klängen spielt und in dunkleren Gewässern schwimmt.“ (Quelle: Napalm Records)
Australischer Melodic Death Metal von Immorium – „Gone to Early Doors“
Der Track ist ein Song über Verlust. Geschrieben in Erinnerung an Daves Bruder Michael, der starb, als er jünger war. Dieser Song ist düster und grüblerisch und widerlegt das alte Sprichwort, dass „die Zeit alle Wunden heilt“. (Quelle: Band)
Schwedischer Symphonic Metal von Emetropia – covern „New Dawn“
„Für diesen Song haben wir versucht, so viel wie möglich selbst zu machen. Es wurde von mir selbst gemischt und das Artwork wurde von unserem Schlagzeuger Oscar entworfen.“ (Quelle: HardLife PR)
US-Experimental Metal von Moiii – „You Won’t Be Alive To Feel It“
„Wie die Insekten, die sich an unseren Überresten zu schaffen machen werden, sehen wir irgendwie genauso aus wie sie – wir krabbeln, huschen, schieben Dinge herum.“ (Quelle: Earsplit PR)
Finnischer Blackened Death / Thrash von Buryfication – „The Plague“
„Dieses Video gibt ein klares Bild davon, was wir sind und was wir geschaffen haben.“ (Quelle: Grand Sounds PR)
US-Epic Black Metal von Ancestral Blood – „Sparks of Light Atop Towers Deserted for Ages“
Der Track aus ihrem von der Kritik gefeierten Debütalbum „Forgotten Myths And Legends, Ch.1“ (jetzt über Wormholedeath erhältlich) webt einen Teppich aus melancholischen Melodien und entführt den Hörer in eine vergangene, geheimnisumwitterte Ära. (Quelle: WormHoleDeath)
Deutscher Post-Black von Firtan – „Komm herbei, schwarze Nacht“
„Komm herbei, schwarze Nacht. Herab von den Sternen, aus den Spalten der Erde. Unser Haus steht dir offen, alle Feuer sind gelöscht….“ (Quelle: Sure Shot Worx)
„Dieser Song wirft einen langen Blick auf diese Art von räuberischem Rettertum. Manchmal kann dieser unerschütterliche Glaube der Schleier sein, der uns im Dunkeln hält, und manchmal muss man bereit sein, ihn niederzubrennen und dann wegzugehen. Es ist Zeit, den verdammten ‚Play‘-Knopf zu drücken.“ (Quelle: C Squared Music)
„“Erebus“ ist die erste Single von Stargazer und der letzte Song, den Pavel für dieses Album geschrieben hat. Wir bringen es am Jahrestag seines Todes zum Premiere.“ (Quelle: Grand Sounds PR)
„‚Split‘ führt dich durch die Höhen und Tiefen unserer Reise als Künstler, von der Unterzeichnung mit 15 und dem Verlassen der High School, um unsere Träume zu verfolgen, bis hin zur Erkundung der mentalen Belastung und der ständigen Selbstzweifel.“ (Quelle: KINDA Agency)
„If I Told You“ beherrscht einmal mehr alle Elemente des klassischen NWOBHM: scharfe Riffs, donnernde Basslinien, atemberaubende Soli, verschwörungstheoretische Texte und den zeitlosen Gesangsansatz von Brian Ross. (Quelle: Mighty Music)
US Metal von 156/Silence – feat. Craig Owens „Wants I Need“
„Der Titel erklärt ziemlich genau, worum es geht. Wünsche werden zu Bedürfnissen und Bedürfnisse scheinen zu schwinden. Die Prioritäten nehmen ab und Gefühle von Neid und Verlust überkommen manche Menschen. Craig hat das Feature genau so hinbekommen, wie wir es erwartet haben und bevor wir überhaupt darum gebeten haben. Craigathan rules.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Metalcore von Miss May I – feat. Currents „Architects“
„Das war einer der ersten Songs, die wir als Band geschrieben haben und es ist etwas ganz Besonderes für uns“, (Quelle: KINDA Agency)
„Soul Killer“ taucht in die erschütternden Tiefen des emotionalen Missbrauchs ein und fängt den Kampf und den Schmerz ein, in einer giftigen Beziehung gefangen zu sein. Der Track ist eine starke Mischung aus aggressiven Riffs, hochfliegenden Vocals und melancholischen Klaviermelodien, die den emotionalen Aufruhr des Textes perfekt einfangen. (Quelle: WormHoleDeath)
Norwegischer Black / Death Metal von Paracrona – „River Of Pain“
Dieses offizielle Lyric-Video nimmt Sie mit auf eine düstere Reise durch die emotionalen Tiefen und verborgenen Geheimnisse, die unseren Verstand plagen. Der Text beschreibt anschaulich Angst, Korruption und den Kampf, sich aus einem endlosen Kreislauf des Leidens zu befreien. (Quelle: WormHoleDeath)
Australischer Death Metal von Abramelin – „Conflagration of the Dreamers“
Die australischen Death Metal Pioniere Abramelin präsentieren stolz ihren neuen Song „Conflagration of the Dreamers“, der von ihrem kommenden 4. Studioalbum „Sins of the Father“ stammt. (Quelle: Sure Shot Worx)
Deutscher Progressive / Post-Black Metal Agrypnie – feat. P.G. of GROZA „Blut“
„Namenlose Gräber Hinter eingebrochenen Mauern Verwittert und vergessen Leise heult der Wind ein Klagelied…“ (Quelle: Sure Shot Worx)
Schwedischer Industrial von Mindistry – „No Tomorrow“
Dieser Song fängt die rohen Emotionen jener Momente ein, in denen die Zukunft ungewiss und die Gegenwart überwältigend erscheint. (Quelle: Sodeh Records)
Die in Helsinki ansässige Doom-Metal-Band Denigrate veröffentlicht ihr viertes Album „To the Goddess Unknown“ noch in diesem Jahr über Inverse Records. (Quelle: Inverse Records)
Finnischer Melodic Death von Alias Noone – „Primordials“
Das kommende Album „Weight of the World“ wurde 2023-24 in den D-Studios in mehreren Sessions aufgenommen. (Quelle: Inverse Records)
Spanischer Black Metal von Kreyl – „Medusa’s Death“
„Das Lied „Medusas Tod“ basiert auf dem Mythos von Perseus und Medusa. Medusa ist eine der drei Gorgonen, die oft mit dem Tod, mit Angst in Verbindung gebracht wird.“ (Quelle: Inverse Records)
US-Metalcore von The Plot In You – „Been Here Before“
„Dieser Song war der erste Plot-Song, bei dem ich mich von einigen Pop-Punk-Künstlern beeinflussen ließ und über Beziehungsthemen und das Schieben und Ziehen sprach, das damit einhergeht, mit jemandem durch schwere Zeiten zusammen zu sein.“ (Quelle: KINDA Agency)
Kanadischer Deathcore von Counterparts – Whispers of your Death…“
Die in Ontario ansässigen Metalcore-Schwergewichte Counterparts sind zurück mit der Veröffentlichung ihres neuen Live-Albums „Live In Toronto“. (Quelle: KINDA Agency)
Israelischer Metal von Illegal Mind – covern „18 мне уже“
Dieses Mal haben sie sich des nostalgischen russischen Pop-Klassikers „18 мне уже“ von Руки Вверх! angenommen und liefern eine Heavy-Metal-Interpretation, die ebenso aggressiv wie nostalgisch ist. (Quelle: Collapse Agency)
Dieser elektrisierende Track lässt die Zuhörer in eine klangliche Erkundung der Rolle künstlicher Intelligenz bei der Schaffung von Kunst eintauchen. (Quelle: C Squared Music)
Anstatt den herkömmlichen Weg zu gehen, haben sie das Video direkt hochgeladen, was von YouTube als „zu extrem“ eingestuft wurde. (Quelle: C Squared Music)
US-Atmospheric Black Metal von Ghost Horizon – „Void Plague“
„Nach einer längeren Pause hatten Uraeus und ich das Gefühl, dass es an der Zeit war, neues Material zu kreieren. Wir waren uns einig, dass eine erneute Zusammenarbeit die beste kreative Entscheidung war, die wir für die Band treffen konnten, und wir freuen uns sehr, unser neuestes Werk mit euch zu teilen“ (Quelle: C Squared Music)
„Senescence“ ist eine vierzigminütige Reise durch bewusstseinsverändernden psychedelischen Death Metal, der seine Zuhörer durch alles führt, von höhlenartiger Dunkelheit bis hin zu ätherischer Ekstase mit Überraschungen an jeder Ecke. (Quelle: Earsplit PR)
Ukrainischer Metal von Jinjer – „Someone’s Daughter“
„You teach me how to be a man, Though I am someone’s daughter. The path of warrior was set for me….“ (Quelle: Napalm Records)
Griechischer Melodic Black Metal von Rotting Christ – „The Sixth Day“
„The sixth day And on the sixth day I created, man…“ (Quelle: Band)
Wie es sich für eine Band gehört, die sich allen Konventionen widersetzt, reicht die Liste der Covers weit über die Metal-Gefilde hinaus und reicht von Goth über Bluesrock, Barockpop bis hin zu klassischem amerikanischem Folk. (Quelle: Season of Mist)
Französischer Black Metal von GraveNoire – „Ordo Opera Cultura“
Diese eindringliche neue Hymne ist nur ein kleiner Einblick in den mystischen und kompromisslosen Geist ihres kommenden Debütalbums „Devant la Porte des Étoiles“ (Quelle: Season of Mist)
Japanischer Death Metal von Defiled – „Smoke and Mirrors“
Seht euch das Musikvideo zu „Smoke and Mirrors“ an, der rauen und mitreißenden zweiten Single von „Horror Beyond Horror“, dem achten Album von Defiled, dem japanischen Sensei des Old-School-Death Metal. (Quelle: Season of Mist)
Kanadischer Metal von Anciients – „In the Absence of Wisdom“
Seht euch den augenöffnenden Visualizer für „In the Absence of Wisdom“ an, die dritte Single von Anciients‘ drittem Album „Beyond the Reach of the Sun“. (Quelle: Season of Mist)
Französischer Pagan / Folk von Eihwar – „Viking War Trance „
Die Apokalypse hat einen Soundtrack, und sie steht kurz davor, Walhalla zu erschüttern. Sagt „Hallo“ zu Eihwar’s neuestem trommelnden und schamanischen auditiven Angriff. (Quelle: Season of Mist)
Irischer Melodic Death von BalashToth – „Loneliness + Alienation“
Jeder Songtitel auf der EP ist Teil der „Anti-Lebens-Gleichung“, die ursprünglich von DC Comics eingeführt wurde. (Quelle: MDPR)