Heute dabei: Shawn Mendes, Sam Fender, Flo, 070 Shake, Gwen Stefani, Natalie Jane, Victor Ray, Benee, Whisky Of Blood, Revnoir, Refused, Svanzica, blacktoothed, Dead Pioneers, Astral Bazaar, Black Oak County, Sebastiano Lillo, ViperSnatch, Kendrick Lamar, Juice WRLD, Bastille, V, Jäst, Project Pitchfork, Michael Kiwanuka, Snoop Dogg, Lady Gaga, OneRepublic, Argyle, Alberto Rigoni, Pyletribe, Desert Kites,
„I took a trip to the mountains I took a trip to the sea I took a sip from the fountain I took a pill to be free…“ (Quelle: Universal Music)
UK-Singer / Songwriter Sam Fender – „People Watching“
„Ich und die Band haben in den letzten Jahren an diesen Songs gefeilt, wir haben in dieser Zeit so viel Material aufgenommen und lange darüber nachgedacht, was als nächstes kommt.“ (Quelle: Universal Music)
Mit ihrer rauchigen Stimme und düsteren, persönlichen Texten hat sie sich als einzigartige Künstlerin in der Musikszene etabliert. (Quelle: Universal Music)
„Bei den nächsten Tracks ist es unser Ziel, euch das Gefühl zu geben, einen eurer Albträume zu durchleben. Diese dunklen Träume entspringen oft alltäglichen Ängsten, und wir versuchen, diese Ängste zu verstärken und sie in etwas Größeres und Intensiveres zu verwandeln.“ (Quelle: Arising Empire)
Schwedischer Punk von Refused – „The Deadly Rhythm“
Die US-Abschiedstournee der Band ist ausverkauft, und sie haben gerade einige europäische Festivalauftritte für 2025 angekündigt: Am 27. Juni beim Vainstream Rockfest in Deutschland und am 18. Juli beim Tsunami Xixón in Spanien. (Quelle: Starkult PR)
Italienischer Rock von Svanzica – “ On Our Light Clothes“
„On Our Light Clothes“ erzählt die Geschichte zweier Liebender, die sich wieder treffen und dunkle Tage hinter sich lassen, während sie sich im Geist des Waldes auflösen, der sie umgibt. (Quelle: Volcano Records)
„Es wäre zu schön, wenn es einfach ein Gegenmittel gegen schlechte Laune gäbe. Ich glaube, das haben wir uns alle schon einmal gewünscht“, kommentiert Gitarrist und Songwriter Matti. (Quelle: Arising Empire)
US-Punk Rock von Dead Pioneers – „“My Spirit Animal Ate Your Spirit Animal“
„Der Track ist bissig, lustig und vor allem ehrlich. Er spannt einen weiten Bogen von der Behauptung, dass es Diebstahl ist, wenn man etwas aus der Kultur der Ureinwohner unerlaubt an sich nimmt, bis hin zu der Feststellung, dass eine unserer großen indigenen Schauspielerinnen, Lily Gladstone, bei der Oscarverleihung 2024 um den Preis für die beste Schauspielerin gebracht wurde.“ (Quelle: Starkult PR)
Finnischer Psych / Prog Rock von Astral Bazaar – „Hypnosis of the 12th Degree“ (Full Album)
„Diese Songs wurden größtenteils durch das gemeinsame Jammen als Band geboren und verfeinert. Die Instrumentenspuren wurden größtenteils live im Studio aufgenommen, um das Gefühl unserer Live-Auftritte einzufangen. Von all unseren Alben kommt dieses Album zweifellos am nächsten, wie Astral Bazaar auf der Bühne klingt“ (Quelle: Inverse Records)
„Wir alle kennen jemanden, der sich verkrampft hat und jeden Moment durchdrehen könnte, und dieser Song handelt von einem dieser Menschen im Besonderen. Ein eingängiges und klassisches, tief gestimmtes Black Oak County Riff mit viel Bounce-Faktor, von dem wir hoffen, dass ihr es genauso lieben werdet wie wir!“. (Quelle: Mighty Music)
Italienischer Psych Rock von Sebastiano Lillo – „Cumbia Acosadora“
Sebastiano Lillos psychedelischer Mix aus exotischen Klängen, Weltmusik sowie Afro- und Latin-Rhythmen schafft eine Landschaft aus lebendigen, tiefen Klängen, die den Hörer auf eine aufregende Reise über die Grenzen der globalen Musik mitnimmt. (Quelle: Peyote Zone)
Australischer Alternative von ViperSnatch – „Therapy“
Im Kern taucht „Therapy“ tief in die Traumata und emotionalen Narben ein, die Sexualisierung, Missbrauch und sexuelle Übergriffe bei jungen Frauen hinterlassen haben. (Quelle: Golden Robot Records)
m Mittelpunkt steht die bahnbrechende britische Schauspielerin Simone Ashley (Bridgerton, Sex Education), die in einer atemberaubenden Performance die erste Frau, Eva, verkörpert. (Quelle: Universal Music)
Mit BTS hat V aka Kim Tae-hyung weltweit die Charts und Herzen des Publikums erobert. (Quelle: Universal Music)
Internationaler Rock von Jäst – covern „Like The Way I Do“
Die Band bleibt bei dieser Cover-Version ihrem unverwechselbaren Sound treu: schwer, druckvoll, energiegeladen und einmal mehr produziert von keinem Geringeren als Axel „Ironfinger“ Ritt, der für seine unverkennbare Handschrift bekannt ist. (Quelle: Absolut Promotion)
Aufbauend auf ernsteren Themen wie Immigration und Gemeinschaft in „KIWANUKA“, geht seine Geschichte mit kleinen, zauberhaften Veränderungen weiter. (Quelle: Universal Music)
US-Rap von Snoop Dogg – feat. Dr. Dre & Alus „Outta Da Blue“
Obwohl Snoop Dogg und Dr. Dre im Laufe der Jahre schon oft zusammengearbeitet und ein bleibendes Vermächtnis in der Rap- und Popkultur hinterlassen haben, ist dies erst ihr zweites gemeinsames Werk. (Quelle: Universal Music)
US-Singer / Songwriterin Lady Gaga – „Disease (The Poison Live)“
Kein anderer Song hat jemals so schnell die Milliarde Streams geknackt! (Quelle: Universal Music)
Jetzt erscheint eine neue Version ihres Songs „Hurt“, diesmal als Power-Collab mit dem Country-Shootingstar Jelly Roll! (Quelle: Universal Music)
Schottischer Singer / Songwriter Argyle – „Losing My Mind“
Er thematisiert Liebe & Verlust und den Schmerz des Scheiterns in zwischenmenschlichen Beziehungen, aber vor allem die Wut auf sich selbst, die Kontrolle über seine Gefühle und Gedanken in der toxischen Beziehung verloren zu haben. (Quelle: Universal Music)
Italienischer Rock von Alberto Rigoni – ft. Alberto Barsi and Shion Nakagawa „Angry Again“
Aus Alberto Rigonis kommendem Album „Nemesis Call“ (Quelle: Split Screen)
US-Rock von Pyletribe – ft. Eric Gales & Artimus Pyle „Egyptian Princess“
„Pyletribe war wirklich mein ganzes Leben lang in der Entstehung, obwohl ich die meiste Zeit als Schlagzeuger in den Geschichten anderer Leute gespielt habe“ (Quelle: TAG)
Schottischer Rock von Desert Kites – „Once More Round the Sun“
Ihre neue Weihnachtssingle taucht tief in die bittersüße Realität der Weihnachtszeit ein und bietet eine rohe und ehrliche Perspektive. (Quelle: Sodeh Records)