Heute dabei: When They Riot, Romeopathy, Standing Crew, Crippled Black Phoenix, Eisbrecher, Patrick Watson, Father John Misty, Leif Vollebekk, Flush, Tommy Gun, Quicksilver Night, Dua Lipa, Lauren Mayberry, FiNCH, DUEJA, Nina Hagen, Thizzy52, UVT, 3310, Willy Astor, Vincent Malin, Cory Marks, Johnny Gioeli, Florian Grey, Wardruna, Moran Magal & Johanna Krins, Inhaler, Arliston, Tacet Tacet Tacet, Spiders, Venus In Vegas, The Devil’s Blind Horse, Dimash Qudaibergen, Haggefugg, Breaking Benjamin, Otyken, Scapecher, Body Count, Killing Flaw, Hell Boulevard, Marko Hietala,
„“Open Season“ fängt unsere Sicht auf die heutige Welt ein – eine düstere Landschaft, in der Menschen aus der Arbeiterklasse mit zunehmender Unsicherheit in ihrem Lebensstandard konfrontiert sind.“ (Quelle: Sodeh)
Nordirischer Rock von Romeopathy – „Cold Long Road“
Der Song erforscht den inneren Kampf, herauszufinden, welche Aspekte von sich selbst es wert sind, festzuhalten und welche man hinter sich lassen sollte, während man sich in den Rollen zurechtfindet, die man für andere spielen soll. (Quelle: Sodeh)
Finnischer Rock von Standing Crew – „I Can Only Hope“
Dieser gefühlvolle und introspektive Track lädt die Zuhörer ein, sich mit universellen Hoffnungen und Ängsten auseinanderzusetzen, von Liebe und Erfolg bis hin zum Bewahren der Widerstandsfähigkeit inmitten der unvorhersehbaren Wendungen des Lebens. (Quelle: Sodeh)
„The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature“ und „Horrific Honorifics Number Two (2)“ sind am 29. November über Season of Mist erschienen. (Quelle: Season of Mist)
Münchner Rock von Eisbrecher – „Everything is wunderbar“
Musikalisch deutlicher kantiger und härter als zuletzt, beschreibt „Everything is wunderbar“ unsere selbstdarstellerische Gesellschaft, in der sich alles um den schönen Schein dreht. (Quelle: Rosenheim Rocks)
Kanadischer Singer / Songwriter Patrick Watson – „Silencio“
Der Song ist inspiriert von einer herausfordernden Zeit in Watsons Leben, als er für fast drei Monate seine Stimme verlor. (Quelle: Better Call Rob)
US-Rock von Father John Misty – „Josh Tillman and the Accidental Dose“
Father John Misty wird UK- und EU-Tourdaten im April 2025 spielen, darunter ein Berlin-Konzert am 6. April 2025 im Huxleys. (Quelle: Better Call Rob)
Kanadischer Indie Folk von Leif Vollebekk – „Peace of Mind“
„Ein Berg hat etwas an sich, das einem immer ein Gefühl der Ruhe vermittelt. Er kann zu der Stille inspirieren, die man braucht, um sich selbst zu finden.“ (Quelle: Better Call Rob)
Finnischer Rock von Flush – „We’re Not Yet Alright“
Im Kern geht es um die Erfahrung, in einer Bar Zuflucht zu suchen – wo wir für einen flüchtigen Moment Trost und Verbindung zu anderen finden, die unsere Probleme teilen. (Quelle: WormHoleDeath)
Australischer Rock von Tommy Gun – „Coming Along with You“
„Dieser neue Track taucht in den Nervenkitzel ein, die Liebe an den unerwartetsten Orten zu entdecken – nur um zu spüren, dass sie zu früh entgleitet.“ (Quelle: Black-Roos)
Inspiriert von klassischen Weihnachtsmelodien wie „Carol of the Bells“ verbindet es die vertraute Wärme der Jahreszeit mit einer epischen Erzählung. (Quelle: C Squared Music)
Österreichischer Stoner / Blues / Doom von Great Rift – „Seven Sisters“
Das Album „Transient“ folgt nächsten Freitag, den 13.12. – live präsentiert wird es am 20. Dezember im Wiener Chelsea. (Quelle: Band)
UK-Singer / Songwriterin Dua Lipa – „Pretty Please“
„In der Royal Albert Hall aufzutreten, war etwas ganz anderes als alles, was ich je gemacht habe“, erzählt Dua. „Schon lange hatte ich die Idee, meine Musik mit einem Orchester neu zu interpretieren.“ (Quelle: Universal Music)
Seit der Geburt seiner Tochter, seines persönlichen Leuchtturms, hat sich sein privates Leben doch drastisch verändert. (Quelle: Universal Music)
Deutsche Singer / Songwriterin DUEJA – „winterkuss :*“
Ein Song, der auf keiner Female-Empowerment-Playlist fehlen darf. (Quelle: Universal Music)
Deutsche Singer / Songwriterin Nina Hagen – „Stille Nacht“
Nina Hagen singt die Weihnachtshymne „Stille Nacht“ in einer Reggae – Version und wünscht allen Menschen ein frohes Fest der Liebe und des Friedens auf der ganzen weiten Welt! (Quelle: Universal Music)
Aachener Rap von Thizzy52 – „100 Push Ups“
Fußballfans & Sportler feiern den Track: die viralen TikTok Videos sind vor allem Fußball- & Sportedits. (Quelle: Universal Music)
Sie thematisieren Themen, mit denen sich junge Menschen identifizieren können: Von Liebeskummer & Heartbreaks bis hin zur Selbstfindung. (Quelle: Universal Music)
Münchner Singer / Songwriter Willy Astor – „Das andere Weihnachtslied“
Die Adventszeit beginnt, auf den Weihnachtsmärkten beginnt der Kampf um Glühwein und Bratapfel und die Hektik beim Geschenkeeinkauf nimmt kontinuierlich zu. Warum also nicht auch mit heißer Nadel ein neues Weihnachtslied stricken? (Quelle: Universal Music)
US-Rock / Country von Cory Marks – „Sorry For Nothing“
„Wo ich herkomme, was ich durchgemacht habe und wohin ich gehe. Es ist für jedes Kleinstadtkind mit einem Traum – und glauben Sie mir, es wird Hindernisse geben … aber arbeite weiter darauf hin und bereue nichts!“ (Quelle: Better Noise Music)
Johnny Gioelis neuer Song „Heaven in Flames“ ist eine leidenschaftliche Rockhymne voller Spannung und Dramatik. Sein Ausdruck und die Intensität treffen mitten ins Herz. Jeder Ton seiner unverwechselbaren Stimme macht den Song zu einem echten Kunstwerk. (Quelle: Band)
Hamburger Dark Rock von Florian Grey – „Dead by Dawn“
„Like a voice from the deceased Your echoes reverberates within…“ (Quelle: Band)
Wardruna präsentieren den Titeltrack ihres kommenden Albums „Birna“, der die Beziehung zwischen Mensch und Bär weiter entwirrt. Das Lied illustriert einen Dialog zwischen Mensch und Bär und veranschaulicht die verschiedenen Eigenschaften und Fähigkeiten, die wir Menschen im Laufe der Geschichte von diesen bedeutenden totemistischen Tieren zu borgen versucht haben. (Quelle: Band)
Die Botschaft des Songs ist unmissverständlich: Nie die Hoffnung aufgeben. „New Day, better day“ – ein Leitmotiv, das mitten ins Herz trifft und zeigt, wie wichtig starke musikalische Statements sind. (Quelle: Absolut Promotion)
Irischer Alternative Rock von Inhaler – „Open Wide“
„“Open Wide“ war ursprünglich ein kurzes Electronic-House-Demo, das auf unserem Friedhof herumlag. Wir liebten die Basslinie und den Four-to-the-Floor-Kick.“ (Quelle: Universal Music)
UK-Indie Pop von Arliston – „Disappointment Machine“
Die Single ist durchdrungen von einem Gefühl aus Verlust, Verwirrung und Sehnsucht. (Quelle: Better Call Rob)
„Elektronische Beats treiben den Rhythmus voran, während bearbeitete Gitarrenklänge einen reichhaltigen Teppich aus melodischen Elementen weben. Dieser Track verbindet mühelos rhythmische Komplexität mit experimentellen Texturen und behält dabei einen fesselnden Fluss bei.“ (Quelle: Peyote Press)
Schwedischer Rock von Spiders – „What’s Your Game (Miss Insane)“
„Jeder kennt eine Miss Insane und jeder ist hin und wieder eine Miss Wahnsinnige. Wir alle brauchen sie, wir alle lieben sie, wir alle hassen sie, aber was wäre das Leben ohne eine Miss Insane ab und zu.“ (Quelle: Sure Shot Worx)
Italienischer Rock von Venus In Vegas – „Back To The Farm“
„Es ist die Reise in der Verfolgung der Musik, die ich in meinem Kopf höre… Es ist meine Definition dieser perfekten Sammlung von Klängen und Songs, künstlerisch ernsthaft und kompromisslos, von Anfang bis Ende.“ (Quelle: C Squared Music)
Das Musikvideo wurde in den atemberaubenden Landschaften Kasachstans gedreht und zeigt einige der berühmtesten und heiligsten Stätten des Landes. (Quelle: Band)
Kölner Mittelalter-Rock von Haggefugg – „Böses Spiel“
Gute Mine zum bösen Spiel! Kommt euch bekannt vor? Uns auch! (Quelle: Band)