Heute dabei: Nickelback, Nova Twins, Gypsy Pistoleros, Brown-Eyes White Boy, FiNCH, Isi Glück, Good Neighbours, ZAH1DE, Teven, The Leonard, Schlotte x laurin, DUEJA, Baby Lasagna, Aidan Martin, Zymba, Fortella x Inez, World’s First Cinema, Karla Kvlt, Seven Blood, Mimi Barks, Oversize, Knuckle Puck, The Night Flight Orchestra, Fragmentary Solid Abyss, Vénus Bleue, Angelic Foe, Mark Morton, Rise Against, Bloke, Delta Stardust, Flight Prince, Feed The Fire, Reese, Pujus Of Jukra, Headphone Jacks, Che Salah, Vukovi, Wilder., Jonathan Hultén,
Kanadischer Rock von Nickelback – „She Keeps Me Up“
„She’s got me nervous Talkin‘ a hundred miles an hour…“ (Quelle: Band)
UK-Alternative Rock-Punk von Nova Twins – „Monsters“
„I’m not afraid of monsters But I’m afraid of myself..“ (Quelle: Band)
UK-Glam Rock von Gypsy Pistoleros – „Whatever Happened To The Old Town“
„Die Altstadt wird zu einem eindringlichen Spiegel dessen, wer du warst und wer du geworden bist“, erklärt Frontmann Gypsy Lee Pistolero. „Es geht darum, sich mit seinen Wurzeln zu versöhnen und gleichzeitig zu akzeptieren, wie weit man gekommen ist.“ (Quelle: Golden Robot)
Mit auf 11 gedrehten Verstärkern, einer messerscharfen Rhythmusgruppe und melodischer, aber wilder Gitarrenarbeit verkörpert der Song das Engagement der Band, rohen, ungefilterten Sound zu liefern. (Quelle: Golden Robot)
Auf dem neuen Album „Metanarkose“ schält Brown Eyes White Boy seine noch immer sehr junge Psyche aus den vielen dünnen Wänden eines engen Kokons, um bald endlich freier atmen zu können. (Quelle: Universal Music)
Die ehemalige Miss Germany, engagierte Tierschützerin und erfolgreiche Powerfrau erklimmt mit Ihrem Debüt-Album „Alles Isi“ auf Anhieb Platz 1 der offiziellen deutschen Albumcharts! (Quelle: Universal Music)
Augsburger Rap von Kolja Goldstein & Dú Maroc – „Effectif“
“Effectif” liefert authentische Straßenstories – keine Fiktion, sondern echte Geschichten. (Quelle: Universal Music)
„Ripple wurde über einen engen Freund geschrieben, der Kummer durchmachte. Sie fühlten sich von diesem Gefühl überwältigt und versanken in sich selbst. Dieser Song handelt davon wie man seine Liebsten aus diesem tiefen Loch herausholt.“. (Quelle: Universal Music)
ZAH1DE – „Ballert auf Lautlos“
Besonders aufmerksam Hörende könnten in den Adlibs sogar die eine oder andere bekannte Stimme wiedererkennen. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Rap / R’n’B von Teven – „Eines Tages“
Die Künstlerin erzählt in diesem besonders emotionalen Track eine sehr persönliche Geschichte und teilt die Erfahrungen und Herausforderungen ihrer Kindheit. (Quelle: Universal Music)
Der Song spricht von einer Kraft, die in uns allen steckt: Selbstliebe und Widerstandsfähigkeit.„Verletzt, enttäuscht und verloren zu sein, gehört zum Weg dazu – es geht darum, wie man auf der anderen Seite wieder herauskommt. (Quelle: Universal Music)
Schlotte, laurin – „Schneeballschlacht“
Mit ihrer dritten Veröffentlichung nehmen Schlotte und laurin ihre Hörer*innen mit in eine düstere Winterlandschaft, in der Gefühle auftauen und sich zu eisigen Geschossen entwickeln. (Quelle: Universal Music)
„Ich wollte schon immer mit Musik experimentieren und Projekte schaffen, die sich nicht auf ein bestimmtes Genre beschränken.“ (Quelle: Universal Music)
Anstatt sich auf ein paar gute Vorsätze zu verlassen, startet UK-Singer-Songwriter Aidan Martin mit einer eingängigen Kampfansage an die eigenen Ängste ins neue Jahr. (Quelle: Universal Music)
Flensburger Rap von Zymba – „Pray For Me“
Was zunächst wie eine klassische Story über vergangene Liebe wirkt, entpuppt sich als kraftvolles Statement über Herzschmerz, persönliche Entwicklung und den Mut, seinen Weg zu gehen, selbst wenn andere daran zweifeln. (Quelle: Universal Music)
UK-Norwegischer DJ von Fortella x Inez – „Original Flow“
Mit dieser neuesten Single stellt FORTELLA ihren neu kuratierten Sound vor und weist den Weg in ein aufregendes Jahr 2025 (Quelle: Universal Music)
„Es hat einfach Spaß gemacht, zu schreiben, ehrlich gesagt. Erinnert uns so sehr an ein moderneres „Somebody’s Watching Me“ von Rockwell. Es ist gespenstisch und riffig und voller visueller Hooks.“ (Quelle: KINDA Agency)
Deutscher Sludge / Post-Rock von Karla Kvlt – „Karma“
„Mit ‚Karma‘ haben wir versucht, ein Wechselspiel aus treibenden Rhythmen, sphärischen Vocals und einem düsteren Ambiente zu schaffen, das zwischen Anziehung und Unbehagen oszilliert.“ (Quelle: Earsplit PR)
Das Quartett entstand aus einem kollektiven Moment persönlicher Krisen und möchte nun den Soundtrack zur Genesung für Fans bieten, die ihre eigenen traumatischen Zeiten durchleben. (Quelle: Starkult PR)
Deutscher Doom-Trap von Mimi Barks – „Mirtazapine“
„Textlich dreht sich der Song um den Mangel an Verbindung und Kommunikation mit den Menschen um dich herum, wie leicht es ist, selbstgefällig zu werden und sich nicht bei jemandem zu melden oder sich damit zu öffnen, wie man sich wirklich fühlt.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Rock / Punk von Knuckle Puck – „Nice To Know Ya“
„Als wir ‚Nice to Know Ya‘ schrieben, haben wir versucht, einen älteren Ansatz zu verfolgen, indem wir es so unkonventionell wie möglich hielten.“ (Quelle: KINDA Agency)
UK-Alternative Rock The Greater Good – „Stupid Game, Stupid Prize“
„Wir wollten diesen inneren Kampf auf eine Art und Weise einfangen, die sowohl instinktiv als auch nachvollziehbar ist. Es ist chaotisch, es ist schmerzhaft und fühlt sich hoffentlich echt an.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Es war im Seemannslied-Format geschrieben, und als ich nach Hause kam, blieb es in meinem Kopf hängen, weil ich die ganze Zeit den Refrain gesummt hatte, also wusste ich, dass ich es aufnehmen musste.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Give Us The Moon‘ ist der Titeltrack, der die Nachtschwärmer über die Tanzflächen und durch die Nacht begleitet. Der Song handelt von der menschlichen Sehnsucht danach, irgendwo anders zu sein, und der Hoffnung, dass es da draußen noch etwas geben muss – etwas Größeres, etwas Besonderes und Geheimnisvolleres.“ (Quelle: Napalm Records)
US-Synthpop von Fragmentary Solid Abyss – „The King’s Feast“
Ömer Doğramacı ist ein multidimensionaler Künstler und Musiker, der verschiedene kulturelle und musikalische Einflüsse miteinander verbindet. (Quelle: WormHoleDeath)
Französischer Surrealer Prog von Vénus Bleue – „Héréditaire Parricide“
Der Titel des Songs spricht vom Durchbrechen von Zyklen des Leidens und verwendet lebendige, oft beunruhigende Bilder, um toxische Systeme zu kritisieren, die über Generationen weitergegeben werden. (Quelle: WormHoleDeath)
Schwedischer Symphonic Darkwave von Angelic Foe – „Amulet“
Gefangen in einem Bann des Begehrens und der Gefahr, streben sie danach, ihre Autonomie zurückzugewinnen und sich von der schattenhaften Verlockung zu befreien. Es ist eine Reise der Selbstfindung, des Trotzes und des Versuchs, über innere und äußere Dunkelheit zu triumphieren. (Quelle: WormHoleDeath)
US-Rock von Mark Morton – ft. Jaren Johnston of The Cadillac Three „Hell & Back“
„Es hat so viel Spaß gemacht, ‚Hell & Back‘ zu kochen! Wir haben genau die richtige Balance zwischen Southern Rock-Swagger, bluesigen Grooves und Outlaw-Vibes gefunden.“ (Quelle: SNAKEFARM RECORDS)
„Es geht um die Gewissheit, dass wir nicht allein sind. Dieser Trost kann unsere Wut und unsere Frustration mildern, zumindest vorübergehend.“ (Quelle: LOMA VISTA RECORDINGS)
„Wenn ‚Up Tight‘ eine Person wäre, würdest du ihn nur ungern nachts in einer dunklen Gasse treffen. Frontmann Jakob Buraczewski atmet eindringlich über seine Gitarrenwände und die wuchtigen Basslines seines Kollegen Daniel Armstong, die auch von Drummer Henry Brewer nach vorne geschoben werden.“ (Quelle: Creative Eclipse)
Italienischer Alternative Rock von Reese – „Post-It“
„Es ist ein melodischer Rocksong, eine der wenigen Balladen auf der Tracklist.“ (Quelle: Grand Sounds PR)
Finnischer ProgRock von Pujus Of Jukra – „Sunbathing with Trees“
„Es ist schwer, das Album in eine Schublade zu stecken, weil die Songs so unterschiedlich sind. Das Album hat funky Grooves, improvisierte Soli und doomige Grooves.“ (Quelle: Inverse Records)
„In „Black Flies“ geht es um Themen wie Dunkelheit, Angst und existenzielle Erkundung. Es handelt davon, in überwältigende Angst und die Unvermeidlichkeit der Existenz hineingeboren zu werden.“ (Quelle: Inverse Records)
Deutscher Rap von Che Salah – „Tony“ prod. by Lord JKO, PTL, Samir & Leero
Sein neuer Song „Tony“ strotzt nur so vor Hunger auf mehr und der Newcomer zeigt auch, dass er ready für die anstehende Nimo Tour ist, welche er als Support Act begleiten wird. (Quelle: Sony Music)
Schottischer Rock von Vukovi – „My God Has Got A Gun“
„Dieses Projekt ist zutiefst persönlich und einfallsreich, inspiriert von Tonbandaufnahmen mit Zeugenaussagen über einen schief gelaufenen Exorzismus. Jeder Track lädt dich ein, in eine Welt voller Geheimnisse, Emotionen und Dualität einzutauchen und konventionelle Vorstellungen von Moral und Glauben in Frage zu stellen.“ (Quelle: KINDA Agency)
Südkalifornischer Indie Rock von Wilder. – „Feeling Fine“
„Darum geht es bei ‚Feeling Fine‘ – loszulassen, im Moment zu leben und zu erkennen, dass es in Ordnung ist, nicht alles herausgefunden zu haben.“ (Quelle: KINDA Agency)
Schwedischer Singer / Songwriter Jonathan Hultén – „Riverflame“
„Während einige Dinge so beständig und unerschütterlich zu sein scheinen, dass sie ewig halten werden, könnten selbst die standhaftesten Dinge früher als erwartet und ohne Vorwarnung enden.“ (Quelle: CMM PR)