„Manchmal ist es schwierig, den Weg zur Wahrheit zu gehen, und es erfordert Vertrauen und Mut, das Vertraute hinter sich zu lassen und nach einer tieferen, bedeutungsvolleren Existenz zu streben.“ (Quelle: Napalm Records)
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Französisch-Deutscher Metal von Sun – „Warrior Riot Grrrl“
„Im Musikvideo wollte ich Musikerinnen und Performerinnen zeigen, die ich liebe. Wir sollten keine Angst voreinander haben und uns einem Wettbewerb verweigern. Steht zusammen, bewundert euch gegenseitig und feiert gemeinsam in Brutal Pop-Manier – düster und farbenfroh zugleich“, (Quelle: BRUTAL POP)
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US-Alternative Metal von Nothing More – „We’re All Gonna Die“
„My head and my heart go different directions I’m stuck in a world obsessed with perfection…“ (Quelle: Better Noise Music)
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US-Thrash/Speed/Death von Beltfed Weapon – „Rise From Eternal Darkness“
Produziert und gemischt von Juan Urtega ( Tortured Within ) treibt der Track den Sound der Band auf ein noch höheres Niveau und liefert die Aggressivität und technische Stärke, nach der sich Fans von Thrash und Death Metal sehnen. (Quelle: MDPR)
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„I’M GONNA LOSE MY SHIT WHEN THE DEMONS ARRIVE I’M GONNA CATCH THEM DEAD OR ALIVE…“ (Quelle: Frontier SRL / CMM)
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Aus dem neuen Studioalbum „Horror Vacui“, das am 18. April 2025 veröffentlicht wurde. (Quelle: Frontier SRL / CMM)
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Schwedischer Metalcore von Imminence – „Death Shall Have No Dominion“
„Gerade als du vielleicht gedacht hast, dass du weißt, was dich erwartet, drehen wir uns um und geben dir eine neue Single. Und nicht irgendeine Art von Single.“ (Quelle: Head of PR)
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Norwegischer Black Metal von Nattverd – „De Sviande Ord Vaagar Ikje For Sitt Liv“
Entnommen aus dem Studioalbum „Tidloes Naadesloes“ , erscheint am 21. März 2025 (Quelle: Sure Shot Worx)
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Das fesselnde Video zu „One Is Two“ wurde von Josh Graham zusammen mit Kameramann Brian Sowell und Lichttechniker Jason Watkins gedreht und geschnitten. (Quelle: Rarely Unable)
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Dänischer Pagan Folk Metal von Trold – „Med Høtyv Og Fakkel“
Auf dem Marktplatz am Waldrand herrscht reges Leben. Ein fröhlicher Junge rennt unschuldig durch die Menge, doch im Hintergrund lauert ein vermummter Troll. (Quelle: Mighty Music)
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„Der Song, der seinen Namen von einem Buch von Federico García Lorca hat, ist eine emotionale Reise, die in der Erinnerung verwurzelt ist, während er inmitten der Schatten der Vergangenheit nach Sinn sucht. Der Track entfaltet sich durch schwere Riffs und evokative Atmosphären, mit einer latenten Spannung, die sich aufbaut, bis sie in einem melancholischen Finale explodiert.“ (Quelle: NeeCee Agency)
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Internationaler Black Metal von Aran Angmar – „Ordo Diabolicum“
Entnommen aus dem Studioalbum „Ordo Diabolicum“ , erscheint am 21. März 2025 (Quelle: Sure Shot Worx)
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Indischer Death Metal von Godless – „Echoes Of Collapse“
„Echos of Collapse“ ist die erste Single von Godless 4. Veröffentlichung „Genesis of Decay“, die am 4. April 2025 erscheint. (Quelle: Grand Sounds PR)
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Norwegischer Thrash von The Batallion – „Lick The Blade“
Entnommen aus der 7″-EP „Lick The Blade/Directly To Hell“ , erscheint am 28. Februar 2025 (Quelle: Sure Shot Worx)
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Kanadischer Metal von Spiritbox – „No Loss, No Love“
Das Video wurde in Los Angeles gedreht und passt zu der frenetischen Energie des Songs. Es zeigt abwechselnd die Band, die sich auf einer Plattform inmitten brechender Wellen tummelt, und LaPlante, die in Perlen und kühnen Avantgarde-Glam gehüllt ist und eine außerweltliche Präsenz ausstrahlt. (Quelle: Starkult PR)
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Schwedischer Metal / Hard Rock von Bombus – „No Rules“
Dieses Workout ist für echte Krieger – diejenigen, die schwer heben, Bier trinken, rauchen wie ein Schornstein und METAL in voller Lautstärke dröhnen! (Quelle: Sure Shot Worx)
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Norwegischer Death Metal von Celestial Scourge – „Assembling Deformities“
„‚Assembling Deformities‘ ist die längste Reise des Albums und bis zum Rand gefüllt mit technischem Chaos und vielleicht einer unserer bisher grausamsten Breakdowns. Wir wollten mit diesen Riffs einige unserer Lieblingselemente in der Tech/Brutal Death Metal-Welt präsentieren.“ (Quelle: Anubi Press)
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„Der Song ‚Soul Conqueror‘ erweckt die Schrecken der amerikanischen psychologischen Kriegsführung während des Vietnamkriegs zum Leben. Die Stimmen rastlos umherwandernder vietnamesischer Ahnengeister wurden über Lautsprecher über dem Dschungel übertragen, um die Einheimischen zur Kapitulation zu bewegen. In unserer Veröffentlichung nimmt die ‚Operation Wandering Soul‘ eine musikalische Form an – kompromisslos, atmosphärisch und eindringlich.“ (Quelle: Napalm Records)
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„‚The Witch‘ ist ein düsterer und bezaubernder Song, der viele traditionelle Avantasia-Trademarks in einer dunklen und zugleich magischen Stimmung vereint, die meiner Meinung nach irgendwie neu in der Welt von Avantasia ist, während er sich perfekt in den Rest des Albums einfügt.“ (Quelle: Napalm Records)
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US-Industrial Metal von Derision Cult – „Joker’s Wild (and Kings are Dead)“
Es ist ein Song über Revolutionen – sowohl interne als auch externe – über das Ausbrechen aus Begrenzungen und die Konfrontation mit falschen Narrativen. (Quelle: C Squared Music)
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„Ich bin mit dem Lyric-Video zu „The Summoning“ sehr künstlerisch geworden. Ich verwende verschiedene Effekte an bestimmten Stellen im Video, um den Kontrast zwischen den weicheren und härteren Teilen des Songs zu betonen. In meiner Musik dreht sich alles um Kontraste, und diese unkonventionelle Mischung aus Keyboards und Black Metal ist da keine Ausnahme.“ (Quelle: C Squared Music)
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Italienischer Death Metal von Sadist – „Something to Pierce“
Titeltrack zum neuen Album, erscheint am 7. März 2025 (Quelle: Agonia Records)
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US-Metal von Patchwork – covern „Skies In Flames“ (feat. Michael Gilbert)
„Skies in Flames“ taucht in die Psyche von Individuen ein, die von Egozentrik verzehrt werden, ein Thema, das im heutigen digitalen Zeitalter, in dem persönliche Dramen oft kollektive Empathie überschatten, einen tiefen Widerhall findet. (Quelle: C Squared Music)
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Texanischer Thrash Metal von Overt Enemy – „Insurrection“
„Der letzte Teil der dreiteiligen Geschichte, „Insurrection“, spielt Jahrzehnte nach der Invasion und ist ein Lied über eine Rebellion. Denken Sie an die Szene am Ende von Independence Day vor der letzten Schlacht oder an die Serie Falling Skies.“ (Quelle: C Squared Music)
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„In ‚Cranium‘ geht es darum, sich mit der Tatsache abzufinden, dass Emotionen unsere Handlungen auf negative Art und Weise leiten. Es geht darum zu lernen, als Person zu wachsen, indem man mit Situationen, die einen verletzt haben, auf die ‚richtige‘ Art und Weise umgehen will und gegen das Gefühl ankämpft, dass man sich selbst Unrecht tut, wenn man die Wut nicht rauslässt.“ (Quelle: Starkult PR)
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ADE werden ihr fünftes Album „Supplicium“ am 14. März 2025 über Time To Kill Records veröffentlichen. (Quelle: Anubi Press)
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Australischer Doom / Sludge von Ghostsmoker – „Elogium“
„Wir haben uns entschieden, dass dies der Opener des Albums wird, weil es ursprünglich und aggressiv ist, mit einem Hauch von Ambient, also ist es eine gute Einführung in das, was uns erwartet. „Elogium“ ist eine Hommage oder Elegie an jemanden, der verstorben ist, der sein Leben durch Schmerz und Kampf gelebt hat, in der Hoffnung, den Tag zu erleben, an dem es sich gelohnt hat, aber leider nie seinen Moment in der Sonne hatte, bevor sein Leben beendet wurde.“ (Quelle: Creative Eclipse PR)
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Der Song ist auf der lang erwarteten dritten LP der Band, „Asymmetrical“, zu finden, die diesen Monat über Selfmadegod Records und Malokul erscheint. (Quelle: Earsplit PR)
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Kanadischer Sludge / Hardcore von Pyres – „Some, Not All, Came Back“
„Der Titel selbst soll vermitteln, dass auf einer Reise durch das Leben und in traumatischen Momenten nicht alle Teile, aus denen der ganze Mensch besteht, unversehrt bleiben müssen. Mit anderen Worten, wenn wir dunkle Zeiten durchleben, nimmt sich die Dunkelheit, was sie will, und nur einige Teile von uns kommen jemals wirklich zurück.“ (Quelle: Earsplit PR)
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Er erzählt die Geschichte einer katastrophalen Invasion durch eine Rasse skrupelloser Parasiten, die das Leben auf ganzen Planeten zerstören. (Quelle: Grand Sounds PR)
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Finnischer Melodic Death Metal von Northvoid – „Wilderness“
„Die Texte der Single „Wilderness“ beziehen sich auf die Wildnis und Landschaft Ostfinnlands. Wir finden auch eine Quelle für unsere Musik an diesen versteckten Orten in den Wäldern“. (Quelle: Inverse Music)
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Finnischer Modern Metal von Without Warning – covern „Time Is Running Out“
„Muse ist eine bekannte Band mit einem einzigartigen Sound und hat auf ihrem Weg viele Hits gemacht. Ich persönlich mochte ihre Produktion schon immer. Die Wahl fühlte sich von Anfang an richtig an und es fiel uns leicht, sie in unserem Stil zum Leben zu erwecken.“ (Quelle: Inverse Music)
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„Meiner Meinung nach verwebt ‚Motion‘ alles, was ich an dieser Band und dem Songentstehungsprozess liebe, eine große Vielfalt an Stimmlagen, unheilvolle Ernsthaftigkeit mit verspielten Wendungen, eingängige Refrains und eine Tasche voller Überraschungen, alles in allem!“ (Quelle: Inverse Music)
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Deutscher Power Metal von Sculforge – „Powerheart“
Die 1.Single aus dem kommendem Album „Cosmic Crusade Chronicles“ (Quelle: Against PR)
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Der Track navigiert durch den Tumult einer zutiefst persönlichen Erzählung und erzählt von einem erschütternden Abend voller öffentlicher Konfrontation und der rohen Verzweiflung, nur um von einem unerwarteten Moment des Trostes unterbrochen zu werden, der von Spanns Hund gebracht wird. (Quelle: C Squared Music)
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Italienischer Metal von Lacuna Coil – „I Wish You Were D3ad“
Vom aktuellen Album “Sleepless Empire“ (Quelle: Band)
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Black Metal aus Lithuania von Black Spikes – „Imperatorė“
Das Lied „Imperatorė“ (dt. „Empress“) ist inspiriert von der Geschichte der altägyptischen Königin Kleopatra. (Quelle: Band)
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Schwedischer Melodic Death von Amon Amarth – „Shield Wall“
In enger Zusammenarbeit mit dem bekannten Wikingerforscher und Schlachtennachsteller Igor Górewicz von den Wikingern des Triglav und Jomsborg wurde das Video vor Ort in Wolin, Polen, gedreht – dem Ort des weltberühmten jährlichen Festivals der Slawen und Wikinger – und enthielt Statisten der weltweit führenden Wikinger-Reenactment-Gruppen, darunter Triglav, Maximas von Braceys Ulflag und Blóðvítnir aus Deutschland, langjährige Freunde von Amon Amarth, deren langjähriges Mitglied Sana den Kommandanten der Geschichte darstellt. (Quelle: Band)
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Schwedischer Melodic Death von Arch Enemy – „Paper Tiger“
Entnommen aus dem kommenden neuen Album „Blood Dynasty“, das am 28. März 2025 erscheint. (Quelle: Band)
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Entnommen aus dem kommenden Album „Set the Sails“ (VÖ: 14. März 2025) (Quelle: Band)
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Schwedischer Power Metal von Dynazty – „Fire To Fight“
„There’s a whispering shout From a place that lives inside you And it’s screaming to be let out…“ (Quelle: Nuclear Blast Records)
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Deutscher Metal von Null Positiv – „Was Bleibt Von Uns“
„Nur ein schmaler Grat Der uns vom Jenseits trennt…“ (Quelle: Band)
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US-Nu-Metal von P.O.D. – ft. A. Gimenez „I Won’t Bow Down“
(Quelle: Band)
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Internationaler Metalcore von Alleviate – „My Demise“
„I am Everything i hate, i became A person that I never meant to be…“ (Quelle: Arising Empire)
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