All around the World – Januar 2024 – alles außer Metal Part I
Heute dabei: He/Ro x Ness, Kill The Thrill, Butterfly Bulldozer, MERO x AYLIVA, Luciano, Lewis Capaldi, The Last Dinner Party, Victoria Nadine, MÆXVILLE, Hand On Heart, Liam Gallagher x John Squire, Royal Republic, Tim Baldus, Xephyr,
Deutscher Melo-Pop-Rock von He/Ro x Ness – “Jetzt weinst Du” (Piano Session)
„Wenn ein Song den November beschreibt, dann der!“, finden Roman und Heiko, die mit ihrer Band HE/RO und deren neuester Single „Jetzt weinst du“ Fans den Heartbreak-Song liefern, der es mit seinen melancholischen Gitarrenriffs und distorted Vocals schafft, alle abzuholen. (Quelle: Sony Music)
Französischer Industrial Post-Punk von Kill The Thrill – “A la dérive”
“Mit “A La Dérive” taucht Kill The Thrill in die Unmenschlichkeit des Überlebens und der Entwurzelung ein. Die erzählerische Kraft des Tracks klebt mit einem Gefühl der Dringlichkeit an unserer Netzhaut.” (Quelle: Season of Mist)
Französischer Post-Punk von Butterfly Bulldozer – “Tank”
“Während eine Reihe von humanen Droiden, die mit einem Fragment des Bewusstseins ausgestattet sind, vermarktet werden, taucht der Beginn einer neuen zivilisatorischen Ära auf, die die Menschheit in den Niedergang stürzt. Nicht mit diesem fragmentierten Bewusstsein ausgestattet, spaltet der erste Prototyp dieser Serie, OB-1, aufgrund seiner immensen Kraft die Geister. Als Vorsichtsmaßnahme wird er eingesperrt, bis der Ausgang seines Schicksals besiegelt ist.” (Quelle: Creative Eclipse PR)
Deutscher Rap von MERO x AYLIVA – “Bullet”
Nach ihrem Erfolgs-Hit “Sie Weiß”, veröffentlichen Mero und Ayliva diesen Freitag ihre nächste gemeinsame Single „Bullet“ (prod. by Juh-Dee). (Quelle: Universal Music)
Deutscher Rap von Luciano – “Time”
Hier trifft Klassik auf Drill – „Time“ kommt mit einer mächtigen Drill-Produktion inkl. eines melodramatischen Streichorchesters und atmosphärischen Beats. (Quelle: Universal Music)
Schottischer Singer-Songwirter Lewis Capaldi – “Old Navy Blue”
Der britische Sänger & Songwriter hatte sich in den vergangenen Monaten aus dem Rampenlicht zurückgezogen, um sich auf seine mentale Gesundheit zu konzentrieren. (Quelle: Universal Music)
UK-Indie Rock von The Last Dinner Party – “Caesar on a TV Screen”
“Die Single erzählt von der Macht eines despotischen Herrschers und macht sich über die männliche Zerbrechlichkeit und die daraus resultierende Wut lustig, die aus einer tiefen Verunsicherung und dem Bedürfnis, geliebt zu werden, entsteht.” (Quelle: Universal Music)
Norwegischer Pop von Victoria Nadine – “Proud”
“Ich war noch nie so aufgeregt, wie bei diesem Song. Es ist ein Song an mein jüngeres Ich. Als Kind bin ich immer sehr hart ins Gericht gegangen mit mir. Dieser Song ist eine Aufforderung, auf sich stolz zu sein und dieses Gefühl auch zu genießen.” (Quelle: Universal Music)
Deutscher EDM von MÆXVILLE – “Silhouetten”
Der Song ’Silhouetten’ nimmt uns mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt zwischen Nostalgie und Neuanfang. (Quelle: Universal Music)
Italienischer Hard Rock von Hand on Heart – “Angel”
Ihre vierte Single “Angel” wurde kürzlich auf Spotify und auf allen Online-Musikplattformen veröffentlicht. (Quelle: Band)
Spotify Link: HIER
UK-Rock von Liam Gallagher x John Squire – “Jus Another Rainbow”
“Für mich ist die offensichtlichste Herangehensweise an ‘Just Another Rainbow’, dass es um Enttäuschung geht, und das Gefühl ist, dass man nie das bekommt, was man wirklich will. Aber ich mag es nicht, Songs zu erklären, ich denke, das ist das Privileg des Hörers, es ist das, was du willst. Für mich ist es auch einer der erhebendsten Tracks, die wir zusammen gemacht haben, was seltsam ist.” (Quelle: Warner Music)
Schwedischer Rock von Royal Republic – “My House”
“Wir wollten, dass dieses Video eine Reise in die Vergangenheit ist, aber auch ein Blick in die Zukunft”, erklärt die Band. (Quelle: ODYSSEY MUSIC / HoPR)
Deutscher Pop von Tim Baldus – “Winter In Paris”
In Paris — dieser Stadt des Lichts, der Liebe, der Freiheit und der großen Träume — hat der Winter Einzug gehalten und Emotionen erkalten lassen. (Quelle: Warner Music)
Kanadischer Rock von Xephyr – “The Disparation”
“[Geschrieben von Jacob Stellato] spricht hier von seinem langjährigen Misstrauen gegenüber Autoritäten und der wachsenden Erkenntnis, dass Milliardäre und Politiker das System manipulieren, um die Massen klein und getrennt zu halten. Es ist ein Schrei danach, mehr vom Leben zu wollen, das von Anfang an darauf ausgelegt zu sein scheint, von vornherein zu scheitern. Musikalisch hat er sich für diesen Track viel von RISE AGAINST inspirieren lassen.” (Quelle: C Squared Music)
